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  • Pflegezentrum In der Au
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  • 1. Preis: ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
  • 2. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
  • 3. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
  • 4. Preis: AMJGS Architektur AG, Zürich

Pflegezentrum In der Au , Volketswil/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2022398
Tag der Veröffentlichung
14.09.2017
Aktualisiert am
16.08.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Auslober
Koordination
Keller Partner Bauberater AG , Uster
Preisgerichtssitzung
16.08.2017

1. Preis

ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
Lorenz Eugster Landschaftsarchitektur und Städtebau, Zürich
Bosshard Architektur und Baumanagement GmbH, Zürich
Amstein + Walthert AG, Zürich
  • 1. Preis: ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
  • 1. Preis: ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
  • 1. Preis: ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
  • 1. Preis: ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
  • 1. Preis: ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
  • 1. Preis: ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
  • 1. Preis: ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
  • 1. Preis: ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
  • 1. Preis: ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
  • 1. Preis: ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
  • 1. Preis: ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
  • 1. Preis: ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
  • 1. Preis: ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich
  • 1. Preis: ARGE bhend.klammer und Barbara Schlauri Architekten, Zürich

2. Preis

Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
atelier tp tijssen preller Landschaftsarchitekten, Rapperswil
B+P Baurealisation AG, Zürich
  • 2. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
  • 2. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
  • 2. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
  • 2. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
  • 2. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
  • 2. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
  • 2. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
  • 2. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
  • 2. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich
  • 2. Preis: Igual & Guggenheim GmbH, Zürich

3. Preis

Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
Andreas Geser Landschaftsarchitekten, Zürich
Güntensperger Baumanagement AG, Zürich
  • 3. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
  • 3. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
  • 3. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
  • 3. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
  • 3. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
  • 3. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
  • 3. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
  • 3. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
  • 3. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
  • 3. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
  • 3. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
  • 3. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
  • 3. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich
  • 3. Preis: Allemann · Bauer Architekten AG, Zürich

4. Preis

AMJGS Architektur AG, Zürich
Daniel Schläpfer Landschaftsarchitekt, Zürich
  • 4. Preis: AMJGS Architektur AG, Zürich
  • 4. Preis: AMJGS Architektur AG, Zürich
Verfahrensart
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren

Wettbewerbsaufgabe
VitaFutura AG betreut und pflegt Menschen aller Pflegestufen so, dass die Selbständigkeit und Eigenverantwortung gefördert, erhalten und unterstützt wird. Stationäre Aufenthalte werden möglichst vermieden oder hinausgezögert, und Pflegeheimaustritte nach Hause werden unterstützt. Die Qualität der Pflege- und Betreuungsversorgung richtet sich nach anerkannten Regeln der Berufsausübung. Massgebend sind das geltende Pflege- und Betreuungskonzept sowie die geltenden Pflegerichtlinien.

VitaFutura AG biete primär «klassische Alterspflege» an. Die Pflege und Betreuung von demenziell Erkrankten ist in dieses Konzept integriert. Ebenso werden Leistungen der palliativen Versorgung sowie der Akut- und Übergangspflege angeboten. VitaFutura AG biete darüber hinaus ein besonders geeig-netes Umfeld an für demenziell Erkrankte sowie für Menschen mit gerontopsychiatrischen Diagnosen, die besondere Pflege und Betreuung erfordern.

Im gesamten Pflegezentrum soll eine Kleinteiligkeit gelebt werden. Die Aufteilung in «Gruppen» (à 6 bis 8 Personen), wovon jeweils zwei in «Nachbarschaften» (= Bereiche; Lebensgemeinschaften) und diese wiederum in zu jeweils zweien in «Quartiere» (= Station; = Organisationseinheit) zusammengefasst werden, hat den Zweck, den Bewohnenden eine individuelle Pflege und Betreuung durch das Bezugspersonensystem zu ermöglichen und trotzdem rationelle Arbeitsabläufe, insbesondere an Rand-zeiten und nachts zu gewährleisten.

Normalität im Wohnumfelds bedeutet, dass bezüglich Wohnlichkeit und Gemütlichkeit eine Atmosphäre geschaffen wird, in der pflegebedürftigen alten Menschen, auch solchen mit kognitiven Defiziten und Einschränkungen der Sinneswahrnehmung, Sicherheit und Geborgenheit vermittelt werden kann. Bezüglich räumlicher Strukturen wird auf das Dokument «Zuhause im Wohnangebot von VitaFutura AG» verwiesen.

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