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Peter-Joseph-Lenné-Preis des Landes Berlin 2016 , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2020938
Tag der Veröffentlichung
25.11.2016
Aktualisiert am
25.11.2016
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Beteiligung
69 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
25.11.2016

GEWINNER AUFGABE A: BERLIN SPREEPARK

Pascal Zißler, Berlin
Jan Ole Rolfes, Berlin

ANERKENNUNG AUFGABE A: BERLIN SPREEPARK

Sara Zorlu, Wolfenbüttel

ANERKENNUNG AUFGABE A: BERLIN SPREEPARK

Roland Lumma, Osnabrück
Felix Jacobs, Osnabrück

GEWINNER AUFGABE B: MEISSEN

Marcel Tröger, Berlin

ANERKENNUNG AUFGABE B: MEISSEN

Christoph Odenthal, Dresden
Marcel Götz, Dresden

ANERKENNUNG KARL-FOERSTER AUFGABE B: MEISSEN

Juliane Florentine Posselt, Dresden
Carolin Grünler, Dresden
Franziska Mikuta, Dresden

GEWINNER AUFGABE C: AMSTERDAM

Max Georgi, Dresden
Meruyert Syzdykova, Dresden

ANERKENNUNG AUFGABE C: AMSTERDAM

Niek van Gelder, Leeuwarden
Wettbewerbsaufgabe 
AUFGABE A – REGIONAL BERLIN
Spreepark Berlin – Vom „Lost Garden“ zum Park neuen Typs
Im ehemaligen Vergnügungspark Plänterwald scheint die Zeit still zu stehen. Ideale Voraussetzungen, den Blick weit in die Zukunft zu richten und einen völlig neuen Typus von Erholungs- und Kulturpark zu definieren.
 
AUFGABE B – NATIONAL MEISSEN
Neue Impulse für die Stadtentwicklung
Meißen bietet die einmalige Chance, großräumig über die Freiflächenstruktur eines gesamten Stadtteils nachzudenken und mit einer grünen Achse und einer neu inszenierten Flusslandschaft die Lebensqualität eines historischen Wohnquartiers
(und darüber hinaus?) zu verbessern.
 
AUFGABE C – INTERNATIONAL AMSTERDAM
Infrastruktur und Landschaft
In der Metropolregion Amsterdam werden urbane Wohnquartiere abrupt von grünen Polderlandschaften abgelöst. Hier treffen schnelle Fortbewegungsarten (Autobahnen und Schienen) auf langsame Bewegung (Wandern, Radfahren, Rudern). Können die Kreuzungspunkte – sogenannte Gateways – neuartig inszenierte Zutrittstore zur Landschaft werden?
 
Der Peter-Joseph-Lenné-Preis des Landes Berlin ist der weltweit größte Ideenwettbewerb für junge Garten- und Landschaftsarchitekten, Landschaftsplaner, Wissenschaftler, Architekten und Künstler, die in den genannten Fachgebieten ausgebildet werden oder bereits beruflich tätig sind. Er wird von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt ausgelobt. Der Preis leistet einen Beitrag, neue Ideen der Gestaltung, Planung und Pflanzenverwendung in die Gartenarchitektur und Landschaftsplanung einzubringen und gleichzeitig die berufliche Entwicklung junger Planer und Gestalter zu unterstützen. Der Schwerpunkt liegt auf der zeichnerischen Darstellung. Das Verfahren wird als anonymes Preisverfahren durchgeführt.
Gefordert werden pro Arbeit zwei Entwurfspläne als Papierausdruck im verlängerten DIN-A0-Format und eine CD mit den Druckfassungen beider Pläne als pdf und jpeg. Die Beiträge sind in deutscher Sprache einzureichen. Englisch wird akzeptiert.
Ein unabhängiges Preisgericht ermittelt in jedem Aufgabenbereich die Lösungen, die mit dem Peter-Joseph-Lenné-Preis ausgezeichnet werden.
Weitere sehr qualitätsvolle Arbeiten können Peter-Joseph-Lenné-Anerkennungen erhalten.
Für Arbeiten mit besonders anspruchsvollen Beiträgen zur Pflanzenverwendung können Karl-Foerster-Anerkennungen vergeben werden.
 

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