Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

  • Pergolenviertel – Baufeld 4
  • Pergolenviertel – Baufeld 4
  • Pergolenviertel – Baufeld 4
  • Pergolenviertel – Baufeld 4
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
    Copyright: Anya Zuchold, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
    Copyright: Anya Zuchold, Hamburg
  • 4. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin
  • 1. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
    Copyright: Anya Zuchold, Hamburg

Pergolenviertel – Baufeld 4 , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Sie sind Abonnent? einloggen

Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2021604
Tag der Veröffentlichung
24.11.2017
Aktualisiert am
28.07.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
9 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Abgabetermin Pläne
11.08.2017
Preisgerichtssitzung
13.09.2017

August 2020 -- Zwischenbericht des Projekts

Im Bezirk Hamburg-Nord, Stadtteil Winterhude, entsteht in Nachbarschaft zum Stadtpark zwischen der City Nord und den historischen Hamburger Stadtquartieren an der Alten Wöhr und der Jarrestadt das „Pergolenviertel“. Die geplante Bebauung im Pergolenviertel umfasst etwa 1.400 Wohnungen, die auf knapp 8 ha der insgesamt 24 ha großen Fläche realisiert werden.
Auf dem 6.493 m2 großen, in direkter Nachbarschaft zur S-Bahn und der Hebebrandstraße gelegenen Baufeld 4 soll ein hochbaulicher Solitär entstehen, der zwischen den Stadtteilen Winterhude, Barmbek-Nord und Alsterdorf als städtebauliche Landmarke wirkt und so gleichzeitig den Beginn bzw. den Abschluss des Pergolenviertels markiert. Die Auslober planen auf dem Baufeld 4, mit rund 21.000 m2 BGF, unterschiedliche Nutzungen zu realisieren. Neben gefördertem Studenten- und Jugendwohnen, Seniorenwohnen und frei finanziertem Wohnen sind ergänzend attraktive Einzelhandelsflächen für die quartiersbezogene Nahversorgung sowie eine Kita und die Einrichtung einer sozialmedizinischen Versorgungseinrichtung vorgesehen. Im Fokus des Konzeptes steht die Integration und Inklusion von Menschen mit Handicap sowie das generationsübergreifende Wohnen und Leben.
Diesen Wettbewerb haben Georg · Scheel · Wetzel Architekten aus Berlin im September 2017 gewonnen und den Bauauftrag erhalten. Der Baubeginn ist voraussichtlich für Anfang 2021 vorgesehen, die Fertigstellung soll 2023/2024 erfolgen.

1. Preis

Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
Bettina Georg · Tobias Scheel · Simon Wetzel
Mitarbeit: Lisa Herwagen · Frank Zimmermann
Visualisierungen: bloomimages
Modell: González Modellbau
  • 1. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin
  • 1. Preis: Georg · Scheel · Wetzel Architekten, Berlin

2. Preis

KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
Mitarbeit: Zarko Serafimoski · Nils Hartmann
Kathleen Haak · Damiano Polo
Fachplaner: Wetzel & von Seht
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg
  • 2. Preis: KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg

3. Preis

Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
Ingrid Spengler · Fredo Wiescholek
Mitarbeit: Jens Tepel · Jenny Kari
Weijie Weng · Roxanna Makkari
Brandschutz: Schlüter + Thomsen
Brandschutz GmbH & Co. KG
Devrim Yilmaz
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg
  • 3. Preis: Spengler · Wiescholek Architekten und Stadtplaner, Hamburg

4. Preis

Bruno Fioretti Marquez, Berlin
Prof. Piero Bruno
Mitarbeit: Sergey Kolesov
Benedikt Breitenhuber · Simon Palme
Philip Dörge · Panos Tsiamyrtzis Bakas
Christa Elizabeth Beckmann
Nicholas Schüler · Simon Büscher
Schallschutz: Marco Schneider
Brandschutz: Müller BBM, Daniela Arndt
Verkehr: Ing.-Büro Jörn Meyer
Andre Neumann
TGA: IGZ Zimmermann
Mirko Zimmermann
Tragwerk: ifb frohloff staffa kühl ecker
Andreas Hertel
capatti staubach urbane landschaften Landschaftsarchitekt und Architekt PartGmbB, Berlin
  • 4. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin
  • 4. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin
  • 4. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin
  • 4. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin
  • 4. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin
  • 4. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin
  • 4. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin
  • 4. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin
  • 4. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin
  • 4. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin
  • 4. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin
  • 4. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin
  • 4. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin
  • 4. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 9 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Im Bezirk Hamburg-Nord, Stadtteil Winterhude, entsteht in Nachbarschaft zum Stadtpark zwischen der City Nord und den historischen Hamburger Stadtquartieren an der Alten Wöhr und der Jarrestadt das „Pergolenviertel“. Die geplante Bebauung im Pergolenviertel umfasst etwa 1.400 Wohnungen, die auf knapp 8 ha der insgesamt 24 ha großen Fläche realisiert werden. Auf dem 6.493 m2 großen, in direkter Nachbarschaft zur S-Bahn und der Hebebrandstraße gelegenen Baufeld 4 soll ein hochbaulicher Solitär entstehen, der zwischen den Stadtteilen Winterhude, Barmbek-Nord und Alsterdorf als städtebauliche Landmarke wirkt und so gleichzeitig den Beginn bzw. den Abschluss des Pergolenviertels markiert.
Die Auslober planen auf dem Baufeld 4, mit rund 21.000 m² BGF unterschiedliche Nutzungen zu realisieren. Neben gefördertem Studenten- und Jugendwohnen, Seniorenwohnen und frei finanziertem Wohnen sind ergänzend attraktive Einzelhandelsflächen für die quartiersbezogene Nahversorgung sowie eine Kita und die Einrichtung einer sozialmedizinischen Versorgungseinrichtung vorgesehen. Im Fokus des Konzeptes steht die Integration und Inklusion von Menschen mit Handicap sowie das generationsübergreifende Wohnen und Leben.
Mit der Aufgabenstellung für eine städtebaulich, architektonisch, funktional und wirtschaftlich ausgereifte Lösungsidee werden innovative und überzeugende Konzepte gesucht, die die verschiedenen Nutzungen sinnvoll in einem Gebäudekomplex vereinen und dabei dem besonderen Standort und der gewünschten Identität des Quartiers gerecht werden.
– Einzelhandel 2.700 m²
– KITA 900 m²
– Wohnen frei finanziert ETW 5.500 m²
– Kleinwohnungen frei finanziert 7.600 m²
– Geförderter Studentisches Wohnen 6.000 m²
– Jugendwohnungen 1.000 m²
– Gemein. Studentisches Wohnen 400 m²
– Gesundheits-Zentrum 250 m²
– Tiefgarage 6.400 m²

Competition assignment
In Winterhude, the new ”Pergolen quarter“ shall be developed on 8 ha of a total of 24 ha, incl. 1.400 apartments. A highrise building shall be built on 6.493 m² on plot 4, acting as an urban landmark. Innovative concepts shall unite the various uses on 21.000 m² GFA.
– Retail 2.700 m²
– Day care 900 m²
– Housing 5.500 m²
– Small flats 7.600 m²
– Subsidized Student living 6.000 m²
– Youth apartments 1.000 m²
– Health Care 250 m²

Fachpreisrichter*innen
Prof. Jórunn Ragnarsdóttir, Stuttgart (Vors.)
Hans-Peter Boltres, Bezirksamt Hamburg-Nord
Prof. Bernhard Winking, Hamburg
Michael Rink, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Moritz Schneider, Hamburg

Sachpreisrichter*innen
Dietrich von Stemm, HBK Hanseatische
Baukonzept GmbH & Co. KG
Jürgen Paul, Nord Project Immobilien und
Beteiligungsgesellschaft mbH
Hans-Uwe Schultze, GBI Qualitätsmanagement
Dagmar Wiedemann, Bezirksversammlung Hamburg-Nord
Martin Fischer, Bezirksvers. Hamburg-Nord

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit mit der Weiterbearbeitung

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen