Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
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  • Pegnitzquartier Fürth – Neugestaltung des öffentlichen Raums und Entwicklung der Uferpromenade
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  • Pegnitzquartier Fürth – Neugestaltung des öffentlichen Raums und Entwicklung der Uferpromenade
  • Pegnitzquartier Fürth – Neugestaltung des öffentlichen Raums und Entwicklung der Uferpromenade
  • 2. Preis lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 3. Preis Rainer Heinz Architektur + Stadtplanung, Rosenheim
  • 3. Preis adlerolesch Landschaftsarchitekten, Nürnberg
  • Anerkennung landschaftsarchitekt tautorat, Fürth, Perspektive Königsplatz
  • Anerkennung DI Gregor Mader Ingenieurbüro für Landschaftsarchitektur, Leonding

Pegnitzquartier Fürth – Neugestaltung des öffentlichen Raums und Entwicklung der Uferpromenade , Fürth/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2033564
Tag der Veröffentlichung
11.02.2022
Aktualisiert am
20.07.2022
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Landschaftsarchitekt*innen und Stadtplaner*innen, sowie Ar- chitekt*innen in Arbeitsgemeinschaft mit Stadtplaner*innen oder Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
9 Arbeiten
Auslober
Koordination
mt2 ARCHITEKTEN I STADTPLANER Susanne Senf · Martin Kühnl, Nürnberg
Abgabetermin
10.05.2022 16:00
Preisgerichtssitzung
28.06.2022

2. Preis

LS Landschaftsarchitektur, Lübeck
Lars Schwittlick

2. Preis

lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
Ursula Hochrein · Axel Lohrer
  • 2. Preis lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 2. Preis lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 2. Preis lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 2. Preis lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 2. Preis lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 2. Preis lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 2. Preis lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 2. Preis lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München

3. Preis

Rainer Heinz Architektur + Stadtplanung, Rosenheim
Rainer Heinz
  • 3. Preis Rainer Heinz Architektur + Stadtplanung, Rosenheim
  • 3. Preis Rainer Heinz Architektur + Stadtplanung, Rosenheim
  • 3. Preis Rainer Heinz Architektur + Stadtplanung, Rosenheim
  • 3. Preis Rainer Heinz Architektur + Stadtplanung, Rosenheim
  • 3. Preis Rainer Heinz Architektur + Stadtplanung, Rosenheim
  • 3. Preis Rainer Heinz Architektur + Stadtplanung, Rosenheim

3. Preis

adlerolesch Landschaftsarchitekten, Nürnberg
Benjamin Warnecke
Mitarbeit: Patric Peters
Fachplaner: Michaela Mösing · Ben Rothmeier
(Raumstation Mösing Rothmeier GbR, Fürth)
  • 3. Preis adlerolesch Landschaftsarchitekten, Nürnberg
  • 3. Preis adlerolesch Landschaftsarchitekten, Nürnberg
  • 3. Preis adlerolesch Landschaftsarchitekten, Nürnberg
  • 3. Preis adlerolesch Landschaftsarchitekten, Nürnberg
  • 3. Preis adlerolesch Landschaftsarchitekten, Nürnberg
  • 3. Preis adlerolesch Landschaftsarchitekten, Nürnberg
  • 3. Preis adlerolesch Landschaftsarchitekten, Nürnberg
  • 3. Preis adlerolesch Landschaftsarchitekten, Nürnberg

Anerkennung

landschaftsarchitekt tautorat, Fürth
Edgar Tautorat
Mitarbeit: Lino Greiser · Adrian Grimm · Theresa Fraebel
  • Anerkennung landschaftsarchitekt tautorat, Fürth, Perspektive Königsplatz
  • Anerkennung landschaftsarchitekt tautorat, Fürth, Perspektive Königsplatz
  • Anerkennung landschaftsarchitekt tautorat, Fürth, Lageplan M500
  • Anerkennung landschaftsarchitekt tautorat, Fürth, Vertiefungsbereich M200 Helmplatz/Dr. Henry-Kissinger-Platz
  • Anerkennung landschaftsarchitekt tautorat, Fürth, Vertiefungsbereich M200 Königsplatz
  • Anerkennung landschaftsarchitekt tautorat, Fürth, Perspektive Königsplatz
  • Anerkennung landschaftsarchitekt tautorat, Fürth, Perspektive Königsplatz
  • Anerkennung landschaftsarchitekt tautorat, Fürth, Lageplan M500
  • Anerkennung landschaftsarchitekt tautorat, Fürth, Vertiefungsbereich M200 Helmplatz/Dr. Henry-Kissinger-Platz
  • Anerkennung landschaftsarchitekt tautorat, Fürth, Vertiefungsbereich M200 Königsplatz

Anerkennung

DI Gregor Mader Ingenieurbüro für Landschaftsarchitektur, Leonding
Gregor Mader
Mitarbeit: Anna Hackl · Maria Rosenberger
  • Anerkennung DI Gregor Mader Ingenieurbüro für Landschaftsarchitektur, Leonding
  • Anerkennung DI Gregor Mader Ingenieurbüro für Landschaftsarchitektur, Leonding
  • Anerkennung DI Gregor Mader Ingenieurbüro für Landschaftsarchitektur, Leonding
  • Anerkennung DI Gregor Mader Ingenieurbüro für Landschaftsarchitektur, Leonding
  • Anerkennung DI Gregor Mader Ingenieurbüro für Landschaftsarchitektur, Leonding
  • Anerkennung DI Gregor Mader Ingenieurbüro für Landschaftsarchitektur, Leonding
  • Anerkennung DI Gregor Mader Ingenieurbüro für Landschaftsarchitektur, Leonding
  • Anerkennung DI Gregor Mader Ingenieurbüro für Landschaftsarchitektur, Leonding
  • Anerkennung DI Gregor Mader Ingenieurbüro für Landschaftsarchitektur, Leonding
  • Anerkennung DI Gregor Mader Ingenieurbüro für Landschaftsarchitektur, Leonding
Verfahrensart
Offener freiraum- und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Fürth beabsichtigt die Altstadt im Bereich des sogenannten Pegnitzquartiers aufzuwerten. Im Mittelpunkt steht die Schaffung attraktiver Plätze und Wege mit mehr Grün und hoher Aufenthaltsqualität.

Neben der Neugestaltung von Straßen und Plätzen ist die Schaffung eines neuen Uferwegs sowie eines Fuß- und Fahrradstegs als neue Wegeverbindung zum Pegnitzgrund zu entwickeln. Die Entwicklung lebendiger, hochwertiger Freiräume sowie die Erlebbarmachung und behutsame Nutzbarmachung der Uferregion sind neben eines Übergangs von der Innenstadt zur Pegnitz (als Fuß- und Radwegsteg), unter Berücksichtigung der naturschutz-rechtlichen Belange, zentrale Themen des Wettbewerbs. Besondere Berücksichtigung sollen der Klima- und Naturschutz bei den Entwürfen finden. Die verschiedenen Nutzungen im Gebiet (schulisch, kulturell, Beherbergung und Gastronomie, Wohnen, Verwaltung, Freizeit) sollen durch die Freiraumgestaltung miteinander verknüpft werden und gemeinsam nutzbare öffentliche Räume erhalten, das bisher unscheinbare Quartier ein Gesicht erhalten.

Gegenstand des Wettbewerbs ist die Landschafts- und Freianlagenplanung.

Das Betrachtungsareal liegt innerhalb des von der Königstraße, der Henri-Dunant-Straße, der Pegnitz und dem Karlsteg begrenzten Bereichs.
Das Planungsgebiet umfasst eine Gesamtfläche von etwas über 8.000 m2.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Gerd Aufmkolk, Landschaftsarchitekt (Vorsitz)
Rita Lex-Kerfers, Landschaftsarchitektin, Bockhorn
Christine Lippert, Architektin, Stadtbaurätin der Stadt Fürth
Michaela Messmer, Architektin und Stadtplanerin, Emskirchen
Manuela Scheuerer, Landschaftsarchitektin, Fürth
Jonas Schubert, Stadtplaner, Leiter Stadtplanungsamt, Stadt Fürth
Prof. Uta Stock-Gruber, Landschaftsarchitektin, Buch am Erlbach
Michael Triebswetter, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, Kassel
Annette Willmann-Hohmann, Architektin und Stadtplanerin, Regierung von Mittelfranken

Sachpreisrichter*innen
Dr. Thomas Jung, Oberbürgermeister der Stadt Fürth
Angelika Ledenko, Fürth
Sabine Weber-Thumulla, Fürth
Michaela von Wittke, Fürth

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht sah sich auf Grund der guten Qualität der Beiträge und der zahlreichen Anregungen in der Lage, mehrere Preise zu vergeben. Das spiegeln auch die schriftlichen Beurteilungen der Wettbewerbsarbeiten wieder, in denen neben Schwächen die großen Stärken der jeweiligen Arbeit herausgestellt wurden.
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, sich den Kompetenzen der Teams der prämierten Arbeiten zu bedienen und diese zur Lösung zusammenhängender Aufgaben oder Teilaufgaben heranzuziehen. Das Preisgericht regt an, besonders interessante Lösungsansätze näher untersuchen zu lassen, wie beispielsweise die Schaffung einer Verbindung von Ufersteg und Mühlstraße im Bereich der Bestandsgebäude, eine Führung des Uferstegs durch das Krafthaus (anstelle außen herum), die Reaktivierung der Treppenanlage am Eichamt und ein möglicher öffentlicher Durchgang durch die Feuerwache vom Dr.-Henry-Kissinger-Platz zum Helmplatz.
OFFENER FREIRAUM- UND LANDSCHAFTSPLANERISCHER IDEENWETTBEWERB
 
PEGNITZQUARTIER FÜRTH
NEUGESTALTUNG DES ÖFFENTLICHEN RAUMS UND ENTWICKLUNG DER UFERPROMENADE
 
Ausloberin
Stadt Fürth
vertreten durch das Referat V, Bauwesen
Christine Lippert, Stadtbaurätin der Stadt Fürth
Königstraße 88
90762 Fürth
 
Gefördert durch: Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen – 
aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages
 
Wettbewerbsbetreuung
mt2 ARCHITEKTEN I STADTPLANER BDA Partnerschaft mbB
Susanne Senf, Martin Kühnl
Emilienstraße 1
90489 Nürnberg
 
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Fürth beabsichtigt die Altstadt im Bereich des sogenannten Pegnitzquartiers aufzuwerten. Im Mittelpunkt steht die Schaffung attraktiver Plätze und Wege mit mehr Grün und hoher Aufenthaltsqualität.
 
Neben der Neugestaltung von Straßen und Plätzen ist die Schaffung eines neuen Uferwegs sowie eines Fuß- und Fahrradstegs als neue Wegeverbindung zum Pegnitzgrund zu entwickeln. Die Entwicklung lebendiger, hochwertiger Freiräume sowie die Erlebbarmachung und behutsame Nutzbarmachung der Uferregion sind neben eines Übergangs von der Innenstadt zur Pegnitz (als Fuß- und Radwegsteg), unter Berücksichtigung der naturschutz-rechtlichen Belange, zentrale Themen des Wettbewerbs. Besondere Berücksichtigung sollen der Klima- und Naturschutz bei den Entwürfen finden. Die verschiedenen Nutzungen im Gebiet (schulisch, kulturell, Beherbergung und Gastronomie, Wohnen, Verwaltung, Freizeit) sollen durch die Freiraumgestaltung miteinander verknüpft werden und gemeinsam nutzbare öffentliche Räume erhalten, das bisher unscheinbare Quartier ein Gesicht erhalten.
 
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Landschafts- und Freianlagenplanung.
 
Das Betrachtungsareal liegt innerhalb des von der Königstraße, der Henri-Dunant-Straße, der Pegnitz und dem Karlsteg begrenzten Bereichs.
Das Planungsgebiet umfasst eine Gesamtfläche von etwas über 8.000 m2.
 
Wettbewerbsart- und verfahren
Der Wettbewerb wird ausgelobt und durchgeführt als offener freiraum- und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb.
Der Zulassungsbereich umfasst die EWR-/WTO-/GPA-Staaten.
Die Wettbewerbssprache ist deutsch, das Verfahren ist anonym.
 
Wettbewerbsteilnehmer
Jeder Teilnehmer hat seine Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen.
Er gibt eine Erklärung über die Teilnahmeberechtigung (Verfassererklärung) ab.
Teilnahmeberechtigt ist, wer die Bedingungen der Teilnahmezulassung erfüllt.
 
Teilnahmezulassung
Teilnahmeberechtigt sind in den EWR-/WTO-/GPA-Staaten ansässige
- natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt und/oder Stadtplaner und Architekt berechtigt sind. Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimat-staat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Landschaftsarchitekt oder Stadtplaner, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungs-Nachweis verfügt, dessen Anerkennung der 2013/55/EU entspricht.
- Juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Planungsleistungen ausgerichtet ist, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und für die Wettbewerbsteilnahme ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt ist, der in seiner Person die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt, die an die natürlichen Personen gestellt werden.
- Bewerber-/ Arbeitsgemeinschaften, bei welchen mindestens ein Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.
 
Teilnahmeberechtigt sind Landschaftsarchitekten und Stadtplaner, sowie Architekten in Arbeitsgemeinschaft mit Stadtplanern oder Landschaftsarchitekten.
Weitere Fachplaner können als Fachberater hinzugezogen werden.
 
Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag der Auslobung erfüllt sein.
 
Fachpreisgericht
Prof. Gerd Aufmkolk, Landschaftsarchitekt, Nürnberg
Rita Lex-Kerfers, Landschaftsarchitektin, Bockhorn
Christine Lippert, Architektin, Stadtbaurätin der Stadt Fürth
Michaela Messmer, Architektin und Stadtplanerin, Emskirchen
Manuela Scheurer, Landschaftsarchitektin, Fürth
Jonas Schubert, Stadtplaner, Leiter Stadtplanungsamt, Stadt Fürth
Prof. Uta Stock-Gruber, Landschaftsarchitektin, Buch am Erlbach
Michael Triebswetter, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, Kassel
Annette Willmann-Hohmann, Architektin und Stadtplanerin, Sachgebiet Städtebau, Regierung von Mittelfranken
 
Wettbewerbssumme
Insgesamt steht eine Wettbewerbssumme von 100.000 € netto zur Verfügung, wobei folgende Verteilung auf die Preise vorgesehen ist:
1. Preis: 30.000 € netto
2. Preis: 25.000 € netto
3. Preis: 20.000 € netto
4. Preis: 15.000 € netto
Anerkennungen: 10.000 € netto
 
Sofern die Wettbewerbsteilnehmer Umsatzsteuer abführen, wird diese ihnen anteilig zusätzlich vergütet.
Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.
 
Termine
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: ab 22.02.2022
Kolloquium (digital): 16.03.2022
Abgabe der Pläne: 10.05.2022
Sitzung des Preisgerichts: 28. und 29.06.2022
Ausstellung: wird noch bekannt gegeben
 
Wettbewerbsunterlagen
Die an einer Teilnahme interessierten Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften erhalten nach Übersendung der ausgefüllten und unterschriebenen Verpflichtungserklärung (per E-Mail an das Büro der Wettbewerbsbetreuung wbw@mt2architekten.de) ab dem 22.02.2022 einen Link zu den Auslobungsunterlagen.
 
Die Verpflichtungserklärung kann über die Internetseite der Stadt Fürth über den folgenden Link heruntergeladen werden:

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