- wa-ID
- wa-2026451
- Tag der Veröffentlichung
- 30.04.2019
- Aktualisiert am
- 30.04.2019
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
-
ARGUS Stadt- und Verkehrsplanung
Hamburg Team Gesellschaft für Projektentwicklung mbH
Pahnke Markenmacherei
die STEG
Stadtentwicklung GmbH - Preisgerichtssitzung
- 31.01.2019
Verfahrensart
Nicht offenes, kooperatives, städtebaulich-hochbauliches Werkstattverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem Neubau des Büro- und Geschäftshauses „Built in St. Pauli“ soll die städtebauliche Situation zwischen Budapester Straße und Neuem Kamp geklärt und neu geordnet werden. Der zu entwickelnde Baukörper soll sowohl den funktionalen Anforderungen an die unterschiedlichen Nutzungen gerecht werden und dabei den innovativen Projektansatz widerspiegeln als auch eine angemessene Auseinandersetzung mit dem spezifischen Ort und insbesondere der denkmalgeschützten Rindermarkthalle erkennen lassen und hierauf überzeugend reagieren. Es soll ein prägnanter Baukörper entwickelt werden, der gleichermaßen eine eigenständige gestalterische Aussage formuliert sowie die notwendigen städtebaulichen und architektonischen Bezüge und Verbindungen zum Umfeld herstellt. In diesem Kontext ist eine sinnvolle Gliederung des Baukörpers zu entwickeln.
Gesetzte Teilnehmer
1. André Poitiers Architekt Stadtplaner RIBA, Hamburg
2. BIWERMAU Architekten BDA, Hamburg
3. coido architects Cordsen Ipach + Döll GmbH, Hamburg
4. blauraum Architekten GmbH, Hamburg
5. DFZ Architekten GmbH, Hamburg
Nicht offenes, kooperatives, städtebaulich-hochbauliches Werkstattverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem Neubau des Büro- und Geschäftshauses „Built in St. Pauli“ soll die städtebauliche Situation zwischen Budapester Straße und Neuem Kamp geklärt und neu geordnet werden. Der zu entwickelnde Baukörper soll sowohl den funktionalen Anforderungen an die unterschiedlichen Nutzungen gerecht werden und dabei den innovativen Projektansatz widerspiegeln als auch eine angemessene Auseinandersetzung mit dem spezifischen Ort und insbesondere der denkmalgeschützten Rindermarkthalle erkennen lassen und hierauf überzeugend reagieren. Es soll ein prägnanter Baukörper entwickelt werden, der gleichermaßen eine eigenständige gestalterische Aussage formuliert sowie die notwendigen städtebaulichen und architektonischen Bezüge und Verbindungen zum Umfeld herstellt. In diesem Kontext ist eine sinnvolle Gliederung des Baukörpers zu entwickeln.
Gesetzte Teilnehmer
1. André Poitiers Architekt Stadtplaner RIBA, Hamburg
2. BIWERMAU Architekten BDA, Hamburg
3. coido architects Cordsen Ipach + Döll GmbH, Hamburg
4. blauraum Architekten GmbH, Hamburg
5. DFZ Architekten GmbH, Hamburg