- wa-ID
- wa-2034554
- Tag der Veröffentlichung
- 20.07.2022
- Aktualisiert am
- 08.12.2023
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Bauingenieur*innen (Federführung), Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 13 Arbeiten
- Auslober
- Stadt St. Gallen
- Koordination
- Strittmatter Partner AG Raumplanung & Entwicklung, St. Gallen
- Abgabetermin Pläne
- 13.01.2023
- Abgabetermin Modell
- 27.01.2023
- Preisgerichtssitzung
- 17.02.2023
- 2. Preisgerichtssitzung
- 02.03.2023
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb nach SIA-Ordnung 142
Wettbewerbsaufgabe
Die Aufgabenstellung des Projektwettbewerbs «Passerelle Steinachstrasse» umfasst einen geeigneten Lösungsvorschlag für eine attraktive Fuss- und Veloverbindung anhand einer Passerelle über die Steinachstrasse zu entwickeln.
Diese dient als Schlüsselelement der Velovorzugsroute Ost der Stadt St.Gallen und soll gleichzeitig einen attraktiven und komfortablen fuss- und velogängigen Zugang zum Kantonsspital ermöglichen. Ziel der neuen Verbindung ist eine durchgehende Velovorzugsroute auf der Ost-West-Achse zu erhalten.
Neben der Suche nach einem technisch und architektonisch bestmöglichen Lösungsvorschlag, liegen auch konzeptionelle, stadträumliche, ökologische und ökonomische Merkmale im Vordergrund. Das Bauwerk soll aus dem Ortsbild entwickelt werden, den Kontext positiv beeinflussen und sich städtebaulich bestmöglich einfügen. Besonderes Augenmerk wird auf die Attraktivität für Zufussgehende und Velofahrende sowie eine übersichtliche und einfache Wegführung nach Möglichkeit mit Aufenthaltsqualität bei den Anschlussbereichen gelegt. Dem Freiraum soll entsprechend Beachtung geschenkt werden.
Insbesondere auf die Umgebung, v. a. auf das angrenzende Gebiet der Brühlbleiche (ISOS Gebiet 0.1 – Erhaltungsziel A, Erhalt der Substanz) hat das Infrastrukturbauwerk mit der gebotenen entwurflichen Sensibilität zu reagieren.
Fachpreisrichter
Jürg Conzett, dipl. Bauingenieur ETH/SIA, Chur (Vorsitz)
Benno Singer, dipl. Bau-Ing. ETH/SIA, Effretikon
Martin Klauser, Landschaftsarchitekt BSLA
Andy Senn, Architekt BSA SIA, St.Gallen
Kay Kröger, dipl. Architekt ETH SIA, St.Gallen
Dieter Jüngling, dipl. Arch., Mitglied Sachverständigenrat Stadt St.Gallen
Sachpreisrichter
Markus Buschor, Stadtrat, Direktion Bau und Planung, Stadt St.Gallen
Beat Rietmann, Stadtingenieur, Tiefbauamt, Stadt St.Gallen
Florian Kessler, Dienststellenleiter Stadtplanung, Stadt St.Gallen
Juan Francisco Rivero, Strassen- und Kunstbauten, Kanton St.Gallen
Pius Kern, Abteilungsleiter Projektmanagement, Stadt St.Gallen (Ersatz)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Veranstalterin einstimmig, das erstrangierte Projekt Nr. 6 SPURWECHSEL zur Weiterbearbeitung.
Offener Projektwettbewerb nach SIA-Ordnung 142
Wettbewerbsaufgabe
Die Aufgabenstellung des Projektwettbewerbs «Passerelle Steinachstrasse» umfasst einen geeigneten Lösungsvorschlag für eine attraktive Fuss- und Veloverbindung anhand einer Passerelle über die Steinachstrasse zu entwickeln.
Diese dient als Schlüsselelement der Velovorzugsroute Ost der Stadt St.Gallen und soll gleichzeitig einen attraktiven und komfortablen fuss- und velogängigen Zugang zum Kantonsspital ermöglichen. Ziel der neuen Verbindung ist eine durchgehende Velovorzugsroute auf der Ost-West-Achse zu erhalten.
Neben der Suche nach einem technisch und architektonisch bestmöglichen Lösungsvorschlag, liegen auch konzeptionelle, stadträumliche, ökologische und ökonomische Merkmale im Vordergrund. Das Bauwerk soll aus dem Ortsbild entwickelt werden, den Kontext positiv beeinflussen und sich städtebaulich bestmöglich einfügen. Besonderes Augenmerk wird auf die Attraktivität für Zufussgehende und Velofahrende sowie eine übersichtliche und einfache Wegführung nach Möglichkeit mit Aufenthaltsqualität bei den Anschlussbereichen gelegt. Dem Freiraum soll entsprechend Beachtung geschenkt werden.
Insbesondere auf die Umgebung, v. a. auf das angrenzende Gebiet der Brühlbleiche (ISOS Gebiet 0.1 – Erhaltungsziel A, Erhalt der Substanz) hat das Infrastrukturbauwerk mit der gebotenen entwurflichen Sensibilität zu reagieren.
Fachpreisrichter
Jürg Conzett, dipl. Bauingenieur ETH/SIA, Chur (Vorsitz)
Benno Singer, dipl. Bau-Ing. ETH/SIA, Effretikon
Martin Klauser, Landschaftsarchitekt BSLA
Andy Senn, Architekt BSA SIA, St.Gallen
Kay Kröger, dipl. Architekt ETH SIA, St.Gallen
Dieter Jüngling, dipl. Arch., Mitglied Sachverständigenrat Stadt St.Gallen
Sachpreisrichter
Markus Buschor, Stadtrat, Direktion Bau und Planung, Stadt St.Gallen
Beat Rietmann, Stadtingenieur, Tiefbauamt, Stadt St.Gallen
Florian Kessler, Dienststellenleiter Stadtplanung, Stadt St.Gallen
Juan Francisco Rivero, Strassen- und Kunstbauten, Kanton St.Gallen
Pius Kern, Abteilungsleiter Projektmanagement, Stadt St.Gallen (Ersatz)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Veranstalterin einstimmig, das erstrangierte Projekt Nr. 6 SPURWECHSEL zur Weiterbearbeitung.
Projektwettbewerb Passerelle Steinachstrasse
Auslober
Stadt St.Gallen
Wettbewerbsbetreuung
Strittmatter Partner AG, St. Gallen
Wettbewerbsaufgabe
Die Aufgabenstellung des Projektwettbewerbs «Passerelle Steinachstrasse» umfasst einen geeigneten Lösungsvorschlag für eine attraktive Fuss- und Veloverbindung anhand einer Passerelle über die Steinachstrasse zu entwickeln.
Diese dient als Schlüsselelement der Velovorzugsroute Ost der Stadt St.Gallen und soll gleichzeitig einen attraktiven und komfortablen fuss- und velogängigen Zugang zum Kantonsspital ermöglichen. Ziel der neuen Verbindung ist eine durchgehende Velovorzugsroute auf der Ost-West-Achse zu erhalten.
Neben der Suche nach einem technisch und architektonisch bestmöglichen Lösungsvorschlag, liegen auch konzeptionelle, stadträumliche, ökologische und ökonomische Merkmale im Vordergrund. Das Bauwerk soll aus dem Ortsbild entwickelt werden, den Kontext positiv beeinflussen und sich städtebaulich bestmöglich einfügen. Besonderes Augenmerk wird auf die Attraktivität für Zufussgehende und Velofahrende sowie eine übersichtliche und einfache Wegführung nach Möglichkeit mit Aufenthaltsqualität bei den Anschlussbereichen gelegt. Dem Freiraum soll entsprechend Beachtung geschenkt werden.
Insbesondere auf die Umgebung, v. a. auf das angrenzende Gebiet der Brühlbleiche (ISOS Gebiet 0.1 – Erhaltungsziel A, Erhalt der Substanz) hat das Infrastrukturbauwerk mit der gebotenen entwurflichen Sensibilität zu reagieren.
Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb
Zulassungsbereich
GATT-WTO
Teilnehmer
Fachgebiet Federführung: Bauingenieurwesen
Weitere Fachgebiete: Architektur, Landschaftsarchitektur
Termine
Anmeldung bis: 07.10.2022
Abgabe der Wettbewerbsbeiträge: 13.01.2023
Abgabe des Modells: 27.01.2023
Weitere Informatioen und Unterlagen unter