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Park auf dem Gleisdreieck , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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wa-ID
wa-2008665
Aktualisiert am
01.10.2006

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Atelier Loidl Gesellschaft von
Landschaftsarchitekten und Ingenieuren, Berlin
Bernd Joosten · Lorenz Kehl
Mitarbeit: Leonard Grosch · Andreas Lipp
Franz Reschke · Claudia Severin-Rahmani
  • 1. Preis Atelier Loidl, Berlin  | © 1. Preis Atelier Loidl, Berlin
  • 1. Preis Atelier Loidl, Berlin

2. Preis

hutterreimann + cejka Landschaftsarchitektur, Berlin
Barbara Hutter · Stefan Reimann
Mitarbeit: Martin Stokman · Arkadius Gorny · Ewa Firlinska
Fachberater: Stein + Schultz, Hendrik Schultz
  • 2. Preis hutterreimann + cejka Landschaftsarchitektur, Berlin  | © 2. Preis hutterreimann + cejka Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis hutterreimann + cejka Landschaftsarchitektur, Berlin

3. Preis

GROSS.MAX- landscape architects, Edinburgh
Eelco Hooftman · Bridget Baines · Nigel Sampey
Mitarbeit: Ross Ballard · Ryuchiro Noda
David Richards · Daniel Reiser · Rene Rheims
  • 3. Preis GROSS.MAX- landscape architects, Edinburgh | © 3. Preis GROSS.MAX- landscape architects, Edinburgh
  • 3. Preis GROSS.MAX- landscape architects, Edinburgh
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem Wettbewerb für den Park auf dem Gleisdreieck in Berlin wird die Wiedereingliederung eines Areals in das städtische Gefüge eingeleitet, das durch die Bahnnutzung seit der Mitte des 19. Jahrhunderts eine aus dem Umfeld herausgehobene Exklave gebildet hat. Nach langjähriger Diskussion über die Neugliederung des Gebiets ist durch die Vereinbarungen im städtebaulichen Rahmenvertrag zwischen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg und der Vivico Real Estate GmbH im Herbst 2005 ein Stand erreicht worden, der es erlaubt, die Realisierung des Parks auf dem Gleisdreieck einzuleiten.
Der Zuschnitt des zukünftigen Parkgeländes entspricht nicht der klassischen kompakten Grundfigur eines zusammenhängenden Stadtparks. Die Fläche wird durch Bahntrassen und eingeschobene Baufelder zerteilt. Eine der Herausforderungen in diesem Wettbewerb besteht darin, dennoch einen Zusammenhang zwischen den einzelnen Parkabschnitten herzustellen und ihn trotz unterschiedlicher Bereiche als Einheit erkennbar zu machen, das „Flächenpatchwork“ zusammenzubinden.
Wesentliche Ziele für den Entwurf sind es, einerseits für das Bewegungsbedürfnis vieler Anwohner differenzierte Angebote zu machen, und andererseits dem nachdrücklich geäußerten Wunsch nach Ruhe und Naturgenuss Rechnung zu tragen. Ökologisch wertvolle Be reiche sollen in das Parkkonzept eingebunden werden. Ebenso sind historische Schichten und Relikte zu berücksichtigen. Die Bahngeschichte wie auch die verbleibende Bahnnutzung geben dem Areal seinen spezifischen Charakter.

Fachpreisrichter*innen
Christophe Girot, Zürich (Vors.)
Andrea Gebhard, München
Undine Giseke, Berlin
Guido Hager, Zürich
Ulla Luther, Berlin
Stellv.: Rolf Backmann, Berlin
Dr. Ingo Kowarik, Berlin
Cornelius Scherzer, Dresden
Dr. Gabriele Schultheiß, Berlin
Martine Sgard, Berlin

Sachpreisrichter*innen
Dr. M. Burrack, Vivico Real Estate GmbH, Berlin
Norbert Rheinländer, AG Gleisdreieck, Berlin
Dr. Franz Schulz, Bezirksstadtrat
Dr. Hans Stimmann, Senatsverw. f. Stadtentw.
Stellv.: Marlies Funk, AG Gleisdreieck, Berlin
Reiner Nagel, Senatsverw. für Stadtentwicklung
Inga Petersen, Vivico Real Estate GmbH, Berlin
Beate Profé, Senatsverw. für Stadtentwicklung
Dr. Elisabeth Ziemer, Bezirksstadträtin

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, die Arbeit mit dem 1. Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen.

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