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Palucca Schule Dresden – Hochschule für Tanz , Dresden/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2005658
Tag der Veröffentlichung
05.11.2001
Aktualisiert am
01.08.2007
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Beteiligung
27330 Arbeiten
Auslober
Koordination
Kaulfersch + Volleth, Dresden
Abgabetermin
05.11.2001
Preisgerichtssitzung
30.11.2001
Fertigstellung
04/2007

1. Preis

SEP ARCHITEKTEN, Hannover
Storch · Ehlers und Partner, Hannover
Martin Bockelmann · Marina Speckmann
Mitarbeit: Andrea Bunke · Britta Alvermann
Imke Gebken · Ralf Traub

2. Preis

Architekten BKSP Grabau Obermann Ronczka und Partner, Hannover
Bahlo · Köhnke · Stosberg & Partner
Thomas Obermann
Mitarbeit: Chr. Gross · T. Sabljo · S. Stein
T. Zeller · A. Hansen · M. Sobota
Statik: Prof. Tokacz · Frerichs · Leipold
Lüftung: Lübbe + Spiess, Hannover
L.Arch.: Prof. Nagel, Schonhoff + Partner

3. Preis

beier + beck architekten, Braunschweig
Mitarbeit: Cornelius Strübing · Doris Helmis

4. Preis

Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
Mitarbeit: Jessica Gerlach · Martin Gotsmann
Heiner Großenbach

5. Preis

KNERER UND LANG Architekten GmbH, Dresden
Prof. Thomas Knerer
Mitarbeit: Katja Karbstein
Statik: Prof. Dr. Andreas Nietzold
Haustechnik: Roland Herzog
Modellbau: Bastian Böttcher, Dresden

Ankauf

ARC-hitekten R. Rutschmann · L. Goldbach · K. Laszcz, Stuttgart
R. Rutschmann · L. Goldbach · K. Laszcz
Mitarbeit: H. Brilling

Ankauf

Axel Büther · Johannes Sierig, Berlin
Mitarbeit: Raimund Binder · Torsten Suschke

Ankauf

Bär, Stadelmann, Stöcker Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Nürnberg
Mitarbeit: Simone Kossian
Verfahrensart
Einstufiger, offener Realisierungswettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen

Wettbewerbsaufgabe:
Mit dem geplanten Bauvorhaben sollen die
räumlichen Voraussetzungen dafür geschaffen
werden, die bisher an verschiedenen Standorten
stattfindende Ausbildung der Hochschule
am Basteiplatz in Dresden zu konzentrieren.
Aufgabe des Wettbewerbes ist es, eine bauliche
Lösung für die Zusammenführung der Aus -
bildung der Palucca Schule Dresden am Basteiplatz
zu finden. Neben der Schaffung der er -
forderlichen Raumkapazität ist auch eine
Op timierung der Funktion des Gebäudebestands
mit Erweiterung notwendig. Ein Ge samt -
raumbedarf von ca. 5.000 m2 NF ist zu erfüllen.
Es soll ein räumlich organisatorisches Kon -
zept entwickelt werden, das eine Verbindung
der unterschiedlichen Gebäude zu einem
funk tionstüchtigen und wirtschaftlichen Hochschulorganismus
ermöglicht. Ziel ist es, eine
Verflechtung von Hochschulstudium, Schulausbildung
und Internatsleben zu ermöglichen.
Zur Realisierung dieser Aufgabe ist ein Ge -
bäude ensemble zu entwerfen, das dem Charakter
und den Intentionen der Hochschule ge -
recht wird. Der kreativ künstlerische Prozess der
Ausbildungsarbeit soll deutlicher als bisher im
Erscheinungsbild zum Ausdruck kommen. Der
oder die ergänzenden Neubauten der Pa lucca
Schule Dresden haben sich städtebaulich angemessen
in die vorherrschende aufgelockerte
Grundstücks- und Gebäudestruktur des Villengebiets
einzufügen. Dies betrifft insbesondere die
Gebäudetypologie sowie die Gebäu dehöhen der
Umgebung. Besonderer Wert wird auf die Entwicklung
einer wirtschaftlichen Gebäudekonzeption
und Bauweise ge legt.
Das Raumprogramm gliedert sich in:
Hochschulleitung/Verwaltung 401 m2
Übergeordnete Einrichtungen 422 m2
Hochschulstudium Tanz 2.354 m2
Hochschulstudium Theorie 465 m2
Mittelschule 599 m2
Internat 758 m2

Fachpreisrichter:
Dr. Eberhard Pfau, Dresden (Vors.)
Heike Böttcher, Dresden
Andreas Geier, Dresden
Wolf Karl Reidner, Sächs. Staatsm. d. Finanzen
Winfried Sziegoleit, Leipzig

Sachpreisrichter:
Prof. Enno Markwart · Tadeusz Matacz
Dr. Volker Messtorff-Lebius · Bianca Seeger

Preisgerichtsempfehlung:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig
die Arbeit mit dem ersten Rang zur
Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.
Das Preisgericht merkt einhellig an, dass ausgehend
von der Lösung des 1. Preises Wert auf
die gro.zügige Ausformung der Parkanlage zu
legen und deshalb das ehemalige Kutscherhaus
aufzugeben ist.

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