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  • Palais Oppenheim Areal
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  • Palais Oppenheim Areal
  • Wohnungsneubau
    Copyright: Andreas Lechtape, Münster/Janinhoff GmbH
  • Das Palais | Rheinfassade Palais Oppenheim
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Neue Eingangssituation
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | abgehängtes Glasvordac, als neue, representative Eingangssituation
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Blick Stadteinwärts auf das Palais, das Gustav-Heinemann Ufer und den Rhein
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Wohnungs-Etrée im Treppenhaus 3.OG
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Farbgestaltung Eingangsflur Neubau WE 09
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Wohnraum WE 10
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Kinderbad WE 09
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Gästebad WE 05
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Terrasse - Umgang 2.OG, WE 07
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Gartensaal - Beletage
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Zentralsaal - Beletage
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Explosionsdarstellung

Palais Oppenheim Areal , Köln-Bayenthal/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2011291
Tag der Veröffentlichung
07.05.2010
Aktualisiert am
01.11.2015
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Abgabetermin Pläne
13.01.2010
Abgabetermin Modell
18.01.2010
Preisgerichtssitzung
29.01.2010
Preisgerichtssitzung Überarbeit,
16.03.2010
Fertigstellung Palais du Rhin
2016
Fertigstellung Palais Oppenheim
2020

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


Fotos Palais Oppenheim: Jochen Stüber Fotografie, www.jochenstueber.de
Foto Wohnungsneubau: Andreas Lechtape, Münster/Janinhoff GmbH

Luftfoto: © wa wetbewerbe aktuell
Stand Juni 2015 - Kauf auf Anfrage möglich (fragen Sie auch nach weiteren Ansichten)

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2020 - Fertigstellung Palais Oppenheim
Fotos Palais Oppenheim: Jochen Stüber Fotografie, www.jochenstueber.de

Bauherr
die developer Objekt Köln Gustav-Heinemann-Ufer GmbH

Architektur
RENNER HAINKE WIRTH ZIRN ARCHITEKTEN, Hamburg
Karin Renner · Rolf Hainke · Stefan Wirth · Melanie Zirn

Mitarbeit Wettbewerb
Jan Kaundinya · Ute Lammers · Guido Lanwert · Katharina Eilers · Anuschka Kossak · Julia Fliege · Marle Freitag · Maria Sakaris

Mitarbeit Ausführung
Guido Lanwert · Jan Kaundinya (Projektleitung)
Pawel Urbanowski · Katharina Eilers · Christina Härtner · Ute Lammers · Malgorzata Wawrzyniak (Mitarbeiter)
Viktoria Lelek · Duc Nguyen · Jonas Höhmann (Studenten)

Innenarchitektur
Petra Zischler mit Verena Grapatin

Visualisierungen
Jose M. Palenzuela Plaza

Projektdaten
Bauzeit: 2015 – 2020
Fläche: ca. 17.000 m² BGF – 4.000 m² Altbau in Bau, 13.000 m² Neubau
LP 1-2, LP 1-7 für den Altbau

Landschaftsplanung
RMP Stephan Lenzen, Bonn (Wettbewerb) LP 1-2
FSWLA (Ausführung) LP 3-5

Fassade: DS-Plan (Wettbewerb) / IFC Infacon, LP 5
Haustechnik: Ebert-Ingenieure GmbH & Co. KG, Nürnberg
Statik: IDK Kleinjohann GmbH & Co.KG



STÄDTEBAU UND ARCHITEKTUR
 
Das essentielle Anliegen unseres städtebaulichen Entwurfes ist die respektvolle Rahmung des Palais mit einer direkten Sicht- und Wegeverbindung zwischen Alteburger-Straße, Palais-Portikus und Rhein. Das Palais Oppenheim sollte nicht zur „Hinterhofremise“ werden, sondern mit seinem Antlitz deutlich und ohne Überbauung sichtbar als Villa im Park erkennbar bleiben. Die Dreiteilung des Ensembles sorgt für einen angemessenen städtebauliche Maßstab im Quartier und ein ausgewogenes Verhältnis zum Palais.
 
Die Außenwirkung der Villa aus Savonnière-Kalkstein ist bis heute weitgehend erhalten geblieben, da die Fassaden im vergangenen Jahrhundert nur unwesentlich verändert und das Dach bis auf die Kuppel, entsprechend dem Originalzustand wiederaufgebaut wurde. Die Lage am Rhein ist auch heute noch eine der ersten Adressen in Köln.
 
Durch die neue Dachgestaltung wurden ein ausgewogenes Baumassenverhältnis zu den rückwärtigen Neubauten und eine Alleinstellung des Palais zum Rhein hin erreicht. Der zweigeschossige Dachaufbau des Palais hat dabei eine flächige, homogene Erscheinung erhalten und wird mit horizontal durchlaufenden Lamellenprofilen gestaltet. Die stark horizontal gegliederte Lamellenkonstruktion folgt der Kubatur des historischen Mansarddaches.
 
Die zweigeschossige Aufstockung ist auf einer massiven Betondecke mit einem zentralen Luftraum auf den soliden Mauerwerkswänden des 1.Obergeschosses gegründet. Der glasüberdachte Lichthof versorgt den Zentralsaal der Beletage mit Tageslicht. Alle anderen Etagen haben keinen Zugang zu dem Denkmalgeschützen Lichthof, dessen Stahlkonstruktion noch von Gustav Eifel herrührt. 
Um die bautechnisch sehr anspruchsvolle Aufstockung möglichst leicht zu konstruieren, ist das Dach als Stahlbau mit höchsten Schallschutzanforderungen konzipiert worden. Ein Rockkonzert im 2.Obergeschoss würde das Violinen Konzert in der Beletage nicht stören. Auch vom Straßenverkehr, den Schubschiffen und der Straßenbahn ist in den Wohnungen, die mit modernster Technik ausgestattet sind, nichts zu hören. 
 
Neben der denkmalgerechten Fassadensanierung des Bestandsbaus wurden alle Fenster des Palais durch neue Holzfenster mit höchsten Schall- und Wärmeschutzanforderungen nach den ursprünglichen Plänen und in Abstimmung mit dem Denkmalschutz ersetzt bzw. wiederhergestellt. Das Palais erhält in Anlehnung an den Stil École des Beaux-Arts wieder Holzrollläden. Die Pfosten-Riegel-Holzfassade der Aufstockung einen Sonnenschutzbehang aus Micro-Lamellen.
 

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2014 – Fertigstellung Palais du Rhin (Wohnungsneubau)

Foto (Wohnungsneubau)
Andreas Lechtape, Münster/Janinhoff GmbH

Architektur/Architects
molestina architekten, Köln/Madrid
Prof. Juan Pablo Molestina · Barbara Schaeffer · Katrin Schiller · Anji Riemenschneider · Marco Houbertz · Stephan Schorn

Projektdaten/Technical Data
Bauzeit Oktober: 2012 – Juli 2014
Nutzfläche (o. Wfl.): 5.446 m2
Wohnfläche: 8.118 m2
Brutto-Rauminhalt: 41.450 m3

Standort/Location
Gustav-Heinemann-Ufer 136-138, Köln-Bayenthal

Beteiligte Hersteller u.a.
Fassade Wohngebäude: Janinhoff GmbH

Gegenstand des städtebaulichen Realisierungswettbewerbs mit hochbaulichem Vertiefungsteil war die sensible Ausgestaltung und Qualifizierung im Einklang mit den gewachsenen Strukturen des baulichen Umfeldes. Eine städtebaulich und denkmalpflegerisch besonders verträgliche Lösung versprach bereits der Wettbewerbsentwurf von Renner Hainke Wirth Architekten aus Hamburg, die bereits im Frühjahr 2010 einen der beiden zweiten Preise gewonnen hatten und nach Überarbeitung schließlich einen ersten Rang erzielten. Die Architekten beschäftigt dieses Projekt nun seit vielen Jahren. In 2014 hatten Renner Hainke Wirth Architekten den Bauantrag für den Umbau und die Aufstockung des Palais Oppenheim gestellt. 2015 sind sie mit der Ausführungsplanung beauftragt worden und die ersten Rückbauarbeiten am Projekt haben begonnen. Die Fertigstellung der Baumaßnahme ist für Mitte des kommenden Jahres 2016 geplant.
Der Wohnungsneubau im Park wurde an das Kölner Architekturbüro Molestina vergeben. Mit der Realisierung wird der Standort Bayenthal in seiner Attraktivität weiterhin steigen.

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November 2011 – Zwischenstand des Projektes

1. Rang Überarbeitung/2. Preis:
Renner · Hainke · Wirth Architekten, Hamburg
Nach dem Wettbewerbserfolg sind wir nach längeren Verhandlungen von den „die developer Projektentwicklung GmbH“ mit der Bearbeitung der Leistungsphase 2 für die Planung eines Mietwohnungsbaus auf dem Areal des Oppenheim Palais beauftragt worden. Zum Jahresende 2010 hat die developer Projektentwicklung GmbH dann das Projekt an die Konzerninterne DIH Deutsche Immobilien Holding AG, ebenfalls eine Tochter der Zechbau AG, veräußert.
Die weitere Beauftragung von Renner · Hainke · Wirth Architekten war zunächst nicht geplant und beabsichtigt. Die DIH AG hatte schon im Vorfeld des Grundstückskaufs einen bisher nicht in die Planung des Areals involvierten Architekten mit der Planung beauftragt. Grundlage dieser neuen Planung sollte der im Wett- bewerb mit dem 1. Preis prämierter Entwurf von Renner · Hainke · Wirth Architekten sein. Auf Empfehlung eines beratenden Maklerbüros sollte die Planung allerdings eine historisierende Erscheinung bekommen.
Auch auf Intension des Kölner Baudezernenten wurde schließlich unser Büro mit der Überplanung der Wohnungsneubauten in Form eines Gutachtens beauftragt.
Da der entwurfliche Ansatz für den Umbau der Oppenheimvilla aus dem Wettbewerb auch in der Überarbeitung den neuen Bauherren sowie seine Makler überzeugte, wurden Renner · Hainke · Wirth Architektenvor wenigen Tagen mit der weiteren Planung des Bestandsgebäudes beauftragt.
Nach Aussage unserer Bauherren, soll der Bauantrag für den Umbau und die Aufstockung des Oppenheimpalais kurzfristig gestellt werden.

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Realisierung:

  • Das Palais | Rheinfassade Palais Oppenheim
  • Das Palais | Neue Eingangssituation
  • Das Palais | abgehängtes Glasvordac, als neue, representative Eingangssituation
  • Das Palais | Blick Stadteinwärts auf das Palais, das Gustav-Heinemann Ufer und den Rhein
  • Das Palais | Wohnungs-Etrée im Treppenhaus 3.OG
  • Das Palais | Farbgestaltung Eingangsflur Neubau WE 09
  • Das Palais | Wohnraum WE 10
  • Das Palais | Kinderbad WE 09
  • Das Palais | Gästebad WE 05
  • Das Palais | Terrasse - Umgang 2.OG, WE 07
  • Das Palais | Gartensaal  - Beletage
  • Das Palais | Zentralsaal - Beletage
  • Lageplan
  • Lageplan
  • 1. Rang Überarbeitung
2. Preis Wettbewerb: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • 1. Rang Überarbeitung
2. Preis Wettbewerb: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • Beletage
  • Beletage
  • Schnitt
  • Explosionsdarstellung
  • Wohnungsneubau
  • Das Palais | Rheinfassade Palais Oppenheim
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Neue Eingangssituation
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | abgehängtes Glasvordac, als neue, representative Eingangssituation
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Blick Stadteinwärts auf das Palais, das Gustav-Heinemann Ufer und den Rhein
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Wohnungs-Etrée im Treppenhaus 3.OG
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Farbgestaltung Eingangsflur Neubau WE 09
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Wohnraum WE 10
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Kinderbad WE 09
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Gästebad WE 05
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Terrasse - Umgang 2.OG, WE 07
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Gartensaal - Beletage
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Das Palais | Zentralsaal - Beletage
    Copyright: Jochen Stober Fotografie, Hamburg
  • Lageplan
  • Lageplan
  • 1. Rang Überarbeitung 2. Preis Wettbewerb: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • 1. Rang Überarbeitung 2. Preis Wettbewerb: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • Beletage
  • Beletage
  • Schnitt
  • Explosionsdarstellung
  • Wohnungsneubau
    Copyright: Andreas Lechtape, Münster/Janinhoff GmbH

1. Rang Überarbeitung
2. Preis Wettbewerb

Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
Karin Renner · Rolf Hainke · Stefan Wirth
Mitarbeit: Julia Fliege · Marle Freitag
Jan Kaundinya · Ute Lammers · Guido Lanwert
Maria Sakaris · Anuschka Kossak
Brandschutz: Ing.-Büro T. Wackermann, Hamburg
Fassade: DS-Plan Ing.-Ges. mbH, Hamburg
Kunst: Martin Pfeifle, Düsseldorf
Modell: T. Stenzeleit Modellbau, Hamburg
RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
  • Lageplan
  • Modell Wettbewerb
  • Modell Überarbeitung
  • Ebene 0 – Park ­– Bürogebäude Gesamtmietung
  • Ebene 1 – Bel Etage – Bürogebäude Gesamtmietung
  • Ebene 2 – Regelgeschoss – Bürogebäude Teilmietung
  • Ansicht Süd/Alteburger Straße
  • Ansicht West
  • Schnitt
  • Ansicht West Palais
  • Ansicht Süd Palais/Gustav-Heinemann-Ufer
  • Ansicht Ost Palais
  • Ansicht Nord Palais
  • Schnitt Palais
  • 1. Rang Überarbeitung
2. Preis Wettbewerb: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • 1. Rang Überarbeitung
2. Preis Wettbewerb: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • Lageplan
  • Modell Wettbewerb
  • Modell Überarbeitung
  • Ebene 0 – Park ­– Bürogebäude Gesamtmietung
  • Ebene 1 – Bel Etage – Bürogebäude Gesamtmietung
  • Ebene 2 – Regelgeschoss – Bürogebäude Teilmietung
  • Ansicht Süd/Alteburger Straße
  • Ansicht West
  • Schnitt
  • Ansicht West Palais
  • Ansicht Süd Palais/Gustav-Heinemann-Ufer
  • Ansicht Ost Palais
  • Ansicht Nord Palais
  • Schnitt Palais
  • 1. Rang Überarbeitung 2. Preis Wettbewerb: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • 1. Rang Überarbeitung 2. Preis Wettbewerb: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg

2. Rang Überarbeitung
2. Preis Wettbewerb

Barkow Leibinger Architekten, Berlin
Regine Leibinger · Frank Barkow
Mitarbeit: Martina Bauer · Michael Bölling
Woonghee Cho · Morihide Seki
Jens Weßel · Sören Grünert
Brandschutz: Peter Stanek
capatti staubach urbane landschaften Landschaftsarchitekt und Architekt PartGmbB, Berlin
Tancredi Capatti
  • Modell Wettbewerb
  • Modell Überarbeitung
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss 1. OG
  • Schema Büronutzung
  • Schnitt BB
  • Schnitt AA
  • Ansicht vom Gustav-Heinemann-Ufer
  • Schnitt AA Palais
  • Grundriss EG Palais
  • Grundriss 1. OG
  • Grundriss Dachgeschoss 1
  • Grundriss Dachgeschoss 2
  • Belle Etage
  • Ein respektvoller Rahmen
  • Blick in die Parkanlage
  • Zugangssituation von der Alteburger Straße/Durchblick zum Palais
  • Modell Wettbewerb
  • Modell Überarbeitung
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss 1. OG
  • Schema Büronutzung
  • Schnitt BB
  • Schnitt AA
  • Ansicht vom Gustav-Heinemann-Ufer
  • Schnitt AA Palais
  • Grundriss EG Palais
  • Grundriss 1. OG
  • Grundriss Dachgeschoss 1
  • Grundriss Dachgeschoss 2
  • Belle Etage
  • Ein respektvoller Rahmen
  • Blick in die Parkanlage
  • Zugangssituation von der Alteburger Straße/Durchblick zum Palais

3. Preis Wettbewerb

ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
Prof. Johannes Kister · Reinhard Scheithauer
Mitarbeit: Christian Bruhn · Dietlind Schälte
Thomas Schwieren
Landschaftsarchitekten Lill + Sparla, Köln
  • Modell Wettbewerb
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss Arkadengang Variante
  • Grundriss 1. OG/2. OG
  • Grundriss 3. OG
  • Ansicht Ost
  • Ansicht Nord
  • Ansicht West
  • Schnitt BB
  • Palais Oppenheim
  • Palais Oppenheim Belle Etage
  • 3. Preis Wettbewerb: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 3. Preis Wettbewerb: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • Ansicht Nord
  • Ansicht Süd
  • Ansicht West
  • Ansicht Ost
  • Perspektive Gustav-Heinemann-Ufer
  • Perspektive Altenburger Straße
  • Modell Wettbewerb
  • Lageplan
  • Grundriss EG
  • Grundriss Arkadengang Variante
  • Grundriss 1. OG/2. OG
  • Grundriss 3. OG
  • Ansicht Ost
  • Ansicht Nord
  • Ansicht West
  • Schnitt BB
  • Palais Oppenheim
  • Palais Oppenheim Belle Etage
  • 3. Preis Wettbewerb: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • 3. Preis Wettbewerb: ksg kister · scheithauer · gross architekten und stadtplaner GmbH, Köln
  • Ansicht Nord
  • Ansicht Süd
  • Ansicht West
  • Ansicht Ost
  • Perspektive Gustav-Heinemann-Ufer
  • Perspektive Altenburger Straße
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit städtebaulichem Realisierungsteil und hochbaulichem Vertie- fungsteil

Wettbewerbsaufgabe
Anlass dieses Wettbewerbs ist die vorgesehene Überplanung der befindlichen Liegenschaft zwischen der Alteburger Straße und dem Gustav-Heinemann-Ufer im Kölner Stadtteil Bayenthal. Der Planungsraum befindet sich in attraktiver, citynaher Lage mit Blick auf den Rhein. Die Ausloberin beabsichtigt auf dem Grundstück einen attraktiven Bürostandort zu entwickeln. Gegenstand dieses städtebaulichen Realisierungswettbewerbs mit hochbaulichem Vertiefungsteil ist die sensible Ausgestaltung und Qualifizierung dieser Fläche im Einklang mit den gewachsenen Strukturen des baulichen Umfeldes. Die bisherigen Flächenüberlegungen der Ausloberin im Rahmen einer Nachverdichtung werden aus denkmalpflegerischer Sicht in Frage gestellt. Kernaufgabe des Wettbewerbs ist die Findung einer städtebaulich und denkmalpflegerisch verträglichen Lösung.
Das Ergebnis des Wettbewerbs soll als Grundlage für die Aufstellung eines Bebauungsplanes dienen. Dabei soll jedoch durch die Teilnehmer ein Konzept entwickelt werden, dass in Bezug auf die Nutzungen auch flexibel an unterschiedliche Bedarfe anpassbar gestaltet werden kann und nicht nur ausschließlich Büronutzungen zulässt.
Eine besondere Herausforderung in diesem Verfahren ist die Einbeziehung des unter Denkmalschutz stehenden Palais Oppenheim. Das 1906 bis 1908 erbaute Palais Oppenheim zählt zu den schönsten Bauten Kölns im Stil der Epoche „Louis seize“. Das derzeit für Veranstaltungen genutzte Gebäude soll unter Erhalt der denkmalgeschützten Substanz untersucht werden, um den Ansprüchen an einen repräsentativen Firmensitz zu entsprechen. Dies gilt auch für die unter Denkmalschutz stehende Parkanlage sowie der Einfriedigung entlang der Rheinuferstraße.
Die an der Alteburger Straße vorhandenen Bürogebäude aus den 1960er und 1970er Jahren sollen im Rahmen des Wettbewerbs überplant werden. Für die Neubebauung sind Typologien zu entwickeln, welche sich sensibel in das Umfeld einfügen, moderne und attraktive Büroflächen ermöglichen und gleichzeitig flexibel auf zukünftige Nachfragesituationen zu reagieren vermögen.
Im Rahmen einer städtebaulich, architektonisch, freiraumplanerisch sowie funktional und wirtschaftlich und insbesondere denkmalverträglich ausgereiften Entwurfslösung werden überzeugende Konzepte gesucht, die eine langfristige Bindung der Nutzer unterstützen und den Standort Bayenthal in seiner Attraktivität weiter steigern.

Competition assignment
An attractive office complex shall be designed in Cologne-Bayenthal in harmony with its surroundings. Due to the nearby listed building and park the focus of the competition is to find a compatible answer for an urban design, which is restoring and preserving and shall offer a flexible concept, catering for different require- ments. The listed Palais Oppenheim – presently used for events – shall be examined to meet the demands of a representative head office. The existing office buildings at the Altenburger Straße shall be rebuilt with modern and attractive office areas. The concept shall further encourage the users’ long-term commitment and enhance the location of Bayenthal.

Preisrichter
Prof. Thomas Bieling Kassel (Vors.)
Bernd Streitberger, Stadt Köln
Jörg Beste, Stadtrat, Köln
Jürgen Klipper, Stadtrat, Köln
Alfred Berger, Wien
Almut Ernst, Berlin
Jürgen Minkus, Stadt Köln
Prof. Peter Schmitz, Köln
Stefan H. Mühling, die developer Projektentwicklung GmbH
Volker Raatz, die developer Projektentw. GmbH

Preisgerichtsempfehlung Wettbewerb
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die mit den 2. Preisen ausgezeichneten Arbeiten mit der Überarbeitung der Entwürfe zu beauftragen.

Preisgerichtsempfehlung Überarbeitung
Das Gremium empfiehlt der Ausloberin einstimmig Renner · Hainke · Wirth Architekten mit den weiteren notwendigen Schritten für die Umsetzung der Planung zu beauftragen.

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