- wa-ID
- wa-2019969
- Tag der Veröffentlichung
- 21.06.2016
- Aktualisiert am
- 21.06.2016
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Koordination
- Landherr und Wehrhahn Architektenpartnerschaft mbB, München
- Preisgerichtssitzung
- 13.04.2016
Auslober
Franziskuswerk Schönbrunn, im Auftrag der
Viktoria-von-Butler-Stiftung (als Rechtsnachfolgerin der Franziskanerinnen von Schönbrunn)
Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsgegenstand ist die Städtebauliche Planung und die Landschaftsplanung für große Bereiche des Ortsteils Schönbrunn der Gemeinde Röhrmoos im Landkreis Dachau.
Ein wesentliches Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung eines geeigneten Konzepts für die Gestaltung der Ortschaft Schönbrunn, das die inhaltlichen Vorgaben des Auslobers unter architektonischen, städtebaulichen und landschaftsplanerischen Aspekten umsetzt.
Inhaltliches Ziel der Planungen ist dabei die Transformation eines aus einer abgeschlossenen und separierenden Anstaltskultur hervorgegangenen Ortsbildes hin zu einem ländlich geprägten, barrierefreien und nachhaltigen Sozialraum. Dieser verfügt über möglichst viele Attraktoren für die künftig dort lebenden Menschen mit und ohne Behinderung (ca. 1.500 Personen bis ins Jahr 2050).
Die Erkenntnisse aus dem Wettbewerb sollen im Anschluss in einen Masterplan für die zukünftige Entwicklung des Franziskuswerks übergeführt werden.
Franziskuswerk Schönbrunn, im Auftrag der
Viktoria-von-Butler-Stiftung (als Rechtsnachfolgerin der Franziskanerinnen von Schönbrunn)
Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsgegenstand ist die Städtebauliche Planung und die Landschaftsplanung für große Bereiche des Ortsteils Schönbrunn der Gemeinde Röhrmoos im Landkreis Dachau.
Ein wesentliches Ziel des Wettbewerbs ist die Entwicklung eines geeigneten Konzepts für die Gestaltung der Ortschaft Schönbrunn, das die inhaltlichen Vorgaben des Auslobers unter architektonischen, städtebaulichen und landschaftsplanerischen Aspekten umsetzt.
Inhaltliches Ziel der Planungen ist dabei die Transformation eines aus einer abgeschlossenen und separierenden Anstaltskultur hervorgegangenen Ortsbildes hin zu einem ländlich geprägten, barrierefreien und nachhaltigen Sozialraum. Dieser verfügt über möglichst viele Attraktoren für die künftig dort lebenden Menschen mit und ohne Behinderung (ca. 1.500 Personen bis ins Jahr 2050).
Die Erkenntnisse aus dem Wettbewerb sollen im Anschluss in einen Masterplan für die zukünftige Entwicklung des Franziskuswerks übergeführt werden.