- wa-ID
- wa-2019810
- Tag der Veröffentlichung
- 30.05.2016
- Aktualisiert am
- 21.12.2015
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Auslober
- Wien 3420 – Aspern Development AG
- Koordination
- RAUMPOSITION Scheuvens | Allmeier | Ziegler OG, Wien
- Preisgerichtssitzung
- 21.12.2015
Verfahrensart
Offener, zweistufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich
Wettbewerbsaufgabe
Der öffentliche Raum im Seeparkquartier soll als urbaner Aufenthalts- und Bewegungsraum mit überwiegend fußläufigen und fahrradaffinen Angeboten entwickelt werden und der Bevölkerung Mitte 2018 weitgehend zur Verfügung stehen. Seine konkrete Ausformung und Gestaltung wird sehr stark von den tatsächlich zur Umsetzung gelangenden Nutzungen vor allem in den Erdgeschosszonen der Hochbauvorhaben geprägt werden, was einen Grund für den dialogorientierten Charakter dieses Wettbewerbsverfahrens darstellt.
Das Seeparkquartier stellt für einen großen Teil der bereits wohnhaften und arbeitenden Bevölkerung die direkteste Fuß- und Radwegverbindung zur U-Bahn-Station Seestadt dar und wird daher diese Funktion der zügigen und attraktiven Wegeverbindung zu erfüllen haben.
Die öffentlichen Räume sind zudem auch als Verkehrsflächen zu verstehen und zu gestalten. Wenn auch der motorisierte Individualverkehr eine nur untergeordnete Rolle spielen wird (s. Verkehrsorganisationsplan), muss doch in der konkreten Ausarbeitung des Entwurfes (Wettbewerbsstufe 2) eine straßenbauliche Expertise für den gesamten Raum eingebracht werden und ein entsprechendes Straßenausbauprojekt erarbeitet werden. Die Gestaltung der Oberfläche muss dabei derart definiert werden, dass die Leistungsverzeichnisse für die Herstellung an die ausführenden Straßenbauunternehmen übergeben werden können.
Offener, zweistufiger Realisierungswettbewerb im Oberschwellenbereich
Wettbewerbsaufgabe
Der öffentliche Raum im Seeparkquartier soll als urbaner Aufenthalts- und Bewegungsraum mit überwiegend fußläufigen und fahrradaffinen Angeboten entwickelt werden und der Bevölkerung Mitte 2018 weitgehend zur Verfügung stehen. Seine konkrete Ausformung und Gestaltung wird sehr stark von den tatsächlich zur Umsetzung gelangenden Nutzungen vor allem in den Erdgeschosszonen der Hochbauvorhaben geprägt werden, was einen Grund für den dialogorientierten Charakter dieses Wettbewerbsverfahrens darstellt.
Das Seeparkquartier stellt für einen großen Teil der bereits wohnhaften und arbeitenden Bevölkerung die direkteste Fuß- und Radwegverbindung zur U-Bahn-Station Seestadt dar und wird daher diese Funktion der zügigen und attraktiven Wegeverbindung zu erfüllen haben.
Die öffentlichen Räume sind zudem auch als Verkehrsflächen zu verstehen und zu gestalten. Wenn auch der motorisierte Individualverkehr eine nur untergeordnete Rolle spielen wird (s. Verkehrsorganisationsplan), muss doch in der konkreten Ausarbeitung des Entwurfes (Wettbewerbsstufe 2) eine straßenbauliche Expertise für den gesamten Raum eingebracht werden und ein entsprechendes Straßenausbauprojekt erarbeitet werden. Die Gestaltung der Oberfläche muss dabei derart definiert werden, dass die Leistungsverzeichnisse für die Herstellung an die ausführenden Straßenbauunternehmen übergeben werden können.