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  • Nobel Center
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  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • Finalist: Wingårdh Arkitektkontor AB, Göteborg
  • Finalist: Johan Celsing Arkitektkontor AB, Stockholm

Nobel Center , Stockholm/ Schweden

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2013513
Tag der Veröffentlichung
01.04.2014
Aktualisiert am
01.08.2016
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
175 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
30.09.2013
Abgabetermin Pläne
03.02.2014
Preisgerichtssitzung
24.03.2014
Bekanntgabe
01.04.2014

August 2016 – Zwischenstand des Projekts

David Chipperfield Architects, Berlin, hat den Wettbewerb im Frühjahr 2014 gewonnen. Das Büro hat den Auftrag erhalten und wird das neue Zentrum der Nobel-Stiftung am Ufer der Halbinsel Blasieholmen im Stadtzentrum Stockholms realisieren. Im Vergleich zum Wettbewerbsentwurf gibt es einige Änderungen: So hat sich die Größe des Gebäudes reduziert (in der Höhe um 3 m, in der Länge um 4,5 m). Eine öffentliche Terrasse mit ca. 200 qm mit Durchblicken zu Stadt und Wasser wurde ergänzt. Das Auditorium soll sich flexibler gestalten um eine Nutzung für die verschiedensten Veranstaltungen zu garantieren. Die unterirdische Tiefgarage wird nicht realisiert und in diesem Zusammenhang konnten die Plätze um das Gebäude herum neu gedeutet werden. Die sich ursprünglich im obersten Teil befundenen technischen Bereiche werden nun im Untergeschoss untergebracht. Stattdessen befindet sich ganz oben, mit Aussicht auf Stockholm, eine Bar und ein großer für z.B. TV-Übertragungen, Interviews etc. nutzbarer Raum. Die Architekten gehen von folgenden Terminen aus: Baubeginn 2017, Eröffnung 2019.

1. Preis

David Chipperfield Architects, Berlin
David Chipperfiled · Christoph Felger
Harald Müller
Peter von Matuschka · Kirsten Finke
Team: Ivan Dimitrov · Elina Dueker
Ulrike Eberhardt · Olwen Fowler
Pasacal Maas · Maude Oban
Lydia Ramakers · Antonia Schlegel
Elisabet Sundin · Jaro Venitz · Gordon Vitevski
Marc Warrington · Simon Wiesmaier
Ute Zscharnt · Nikolas Kulemeyer
Dalia Liksaite · Jan Phillip Neuer
Diana Schaffrannek · Iason Tsironis
Lara van Iterson
L.Arch.: Topotek 1, Berlin Tragwerk/Haustechnik: Arup, Berlin/London
Bühnentechnik: Kunkel Consulting, Bürstadt
Akustik Auditorium: Müller BBM, Berlin/Planegg
Modell: González Modellbau, Berlin
Renderings: David Chipperfield Architects
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin
  • 1. Preis: David Chipperfield Architects, Berlin

Finalist

Johan Celsing Arkitektkontor AB, Stockholm
Mitarbeit: Stefan Andersson
Alexander Boyea Ljung · Johan Celsing
Adrian Elizalde · Marcus Eliasson
Sven Etzler · Jonatan Henriksson
Pontus Hellström · Daniel Werger
Sabina Liewand · Victor Mickelsson
L.Arch.: Mueller · Illien, Zürich
Rita Illien · Emmanuel Tsolakis
Ing.: Arup Associates, London
  • Finalist: Johan Celsing Arkitektkontor AB, Stockholm
  • Finalist: Johan Celsing Arkitektkontor AB, Stockholm

Finalist

Wingårdh Arkitektkontor AB, Göteborg
Gert Wingårdh · Jonas Edblad
Mitarbeit: Ingrid Alerås · Filip Rem
Fredrik Lyth · Rasmus Wearn
Saara Franzelius · Erik Revellé
3D-Grafik: Ola Frödell · Fredrik Gullberg
Robert Hendberg · Pieter Sierts
Daniel Frickeus · Micael Dillner
Modell: Mats Bengtsson · Joakim Stenby
L.Arch.: (nod) C-O-M-B-I-N-E, Stockholm
Technik: Buro Happold, Kopenhagen
  • Finalist: Wingårdh Arkitektkontor AB, Göteborg
  • Finalist: Wingårdh Arkitektkontor AB, Göteborg
Verfahrensart
Internationaler zweistufiger Architektenwettbewerb mit Auswahlverfahren von 12 Teilnehmern

Teilnehmer
1. Stufe: 11 ausgewählte Arbeiten von 175 Teilnehmer
- 3XN Architects, Dänemark
- BIG Bjarke Ingels Group, Dänemark
- David Chipperfield Architects, Deutschland
- Johan Celsing Arkitektkontor AB, Schweden
- Lacaton & Vassal Architectes, Frankreich
- Lundgaard & Tranberg Arkitekter, Dänemark
- Marcel Meili · Markus Peter Architekten, Schweiz
- OMA, Niederlande
- Snøhetta Oslo, Norwegen
- Wingardh Arkitektkontor, Schweden
2. Stufe: 3 ausgewählte Teilnehmer der 1. Stufe

Wettbewerbsaufgabe
Am Ufer der Halbinsel Blasieholmen im Stadtzentrum Stockholms soll das neue Zentrum der Nobel-Stiftung errichtet werden. Das Nobel Zentrum soll ein einzigartiger Ort werden – das Zuhause des Nobelpreises in Stockholm. Im Sinne von Alfred Nobel soll das Gebäude inspirieren, engagieren und Neugier wecken und über den Nobelpreis und dessen Preisträger in - formieren. Neben der Nobelpreisverleihung sollen Konferenzen, Symposien und Ausstellungen stattfinden. Die Architektur des Gebäudes soll sich durch Offenheit und Transparenz auszeichnen, sich in die Umgebung einfügen und die Lage am Wasser betonen. Das Zentrum soll eine hohe BREEAM Bewertung erzielen mit einem niedrigen Energieverbrauch. Die Baukosten von ca. € 130 Mio. werden vorwiegend durch private Spenden finanziert werden.
Auf einer Gesamtfläche von 25.000 m2 ist das Raumprogramm mit 13.150 m2 aufgeteilt in:
- Besucherbereich, Ausstellungsfläche 4.560 m2
- Eingangshalle 790 m2
- Shop 275 m2
- Backoffice 100 m2
- Bibliothek 550 m2
- Auditorium 2.410 m2
- Konferenzräume 1.230 m2
- Restaurant, Café 925 m2
- Büros/Verwaltung 1.500 m2
- Werkstätten 260 m2
- Lager 550 m2.

Competition assignment
The Nobel Centre will be located on Stockholm’s peninsula Blasieholmen in the city centre. It shall be a unique place – the home of the Nobel Prize in Stockholm – with scientific conferences, exhibitions and events. A place that inspires, engages and arouses curiosity. The building shall be open and transparent towards its surroundings with special focus on the waterfront. The program of 13.150 m2 includes exhibition areas, foyer, conference rooms, auditorium, shop, restaurant/café, offices etc.

Jury
Lars Heikensten, Nobel Foundation (Vors.)
Olov Amelin, Nobel Museum
Lars Drangel, Ramsbury Property
Prof. Elizabeth Hatz, Royal Institute of Techn., Stockholm/University of Limerick, Irland
Marika Hedin, Museum Gustavianum, Uppsala
Prof. Gunnar von Heijne, Stockholm University
Karolina Keyzer, Stadt Stockholm
Anders Nylander
Inga Varg, Varg Arkitekter/Councel for Protection of the Beauty of Stockholm
Prof. Harriet Wallberg, Karolinska Institutet
Per Wästberg, Swedish Academy, Nobel Committee for Literature

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