- wa-ID
- wa-2021675
- Tag der Veröffentlichung
- 11.01.2018
- Aktualisiert am
- 11.01.2018
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten, Städtebauarchitekten/Stadtplaner und Landschaftsarchitekten
- Auslober
- Wissenschaftsstadt Darmstadt
- Koordination
- Drees & Sommer, Frankfurt
- Bewerbungsschluss
- 31.07.2017
- Abgabetermin Pläne
- 03.11.2017
- Abgabetermin Modell
- 10.11.2017
- Preisgerichtssitzung
- 15.12.2017
Verfahrensart
Europaweiter nichtoffener städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb mit Bewerbungsverfahren nach RPW 2013
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt beabsichtigt im Rahmen eines europaweiten nichtoffenen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerbes mit Bewerbungsphase die Neuordnung und Entwicklung der Cambrai-Fritsch-Kaserne und Jefferson-Siedlung zu einem neuen Stadtquartier für ca. 3 000 Einwohner. Gegenstand des Verfahrens ist die Ausarbeitung eines ausgewogenen und nachhaltigen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Entwicklungskonzeptes. Inklusion und soziale Durchmischung sind neben Städtebau, Architektur, Verkehr, Freiraum und Energie die tragenden Elemente des zukünftigen Quartierskonzeptes. Nach der Bewerbungsphase sollen 20 Teilnahmeberechtigte zum Wettbewerb zugelassen werden. Teilnahmeberechtigt sind Architekten, Städtebauarchitekten/Stadtplaner und Landschaftsarchitekten/-planer. Die Zusammenarbeit mit einem Landschaftsarchitekten und/oder -planer ist gefordert. Die Zusammenarbeit mit einem Verkehrsplaner wird ausdrücklich empfohlen, ist aber nicht Bestandteil der Wertung.
Europaweiter nichtoffener städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb mit Bewerbungsverfahren nach RPW 2013
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt beabsichtigt im Rahmen eines europaweiten nichtoffenen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Realisierungswettbewerbes mit Bewerbungsphase die Neuordnung und Entwicklung der Cambrai-Fritsch-Kaserne und Jefferson-Siedlung zu einem neuen Stadtquartier für ca. 3 000 Einwohner. Gegenstand des Verfahrens ist die Ausarbeitung eines ausgewogenen und nachhaltigen städtebaulichen und landschaftsplanerischen Entwicklungskonzeptes. Inklusion und soziale Durchmischung sind neben Städtebau, Architektur, Verkehr, Freiraum und Energie die tragenden Elemente des zukünftigen Quartierskonzeptes. Nach der Bewerbungsphase sollen 20 Teilnahmeberechtigte zum Wettbewerb zugelassen werden. Teilnahmeberechtigt sind Architekten, Städtebauarchitekten/Stadtplaner und Landschaftsarchitekten/-planer. Die Zusammenarbeit mit einem Landschaftsarchitekten und/oder -planer ist gefordert. Die Zusammenarbeit mit einem Verkehrsplaner wird ausdrücklich empfohlen, ist aber nicht Bestandteil der Wertung.