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  • Neuordnung Quartier „Rosenviertel“
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  • Preisgruppe: © F64 Architekten, Kempten · LARS consult Gesellschaft für Planung und Projektentwicklung mbH, Memmingen · Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten GmbH, München
  • Preisgruppe: © DV-Architekten deffner · voitländer, Dachau
  • Preisgruppe: © sophie & hans, Tang & Buhl Architekten PartGmbB, Berlin

Neuordnung Quartier „Rosenviertel“ , Memmingen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2032809
Tag der Veröffentlichung
29.10.2021
Aktualisiert am
31.05.2022
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen oder Stadtplaner*innen. Landschaftsarchitekt*innen sind als Mitverfasser*in in Bewerbergemeinschaft mit Architekt*innen oder Stadtplaner*innen zugelassen.
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
arc.grün | landschaftsarchitekten.stadtplaner, Kitzingen
Bewerbungsschluss
25.11.2021
Abgabetermin
19.02.2022
Preisgerichtssitzung
18.05.2022

Preisgruppe

F64 Architekten, Kempten
Martin Kopp · Philip Leube · Rainer Lindermeyr
Thomas Meusburger · Stephan Walter
LARS consult Gesellschaft für Planung und Projektentwicklung mbH, Memmingen
Bernd Munz

Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten GmbH, München
Prof. Rainer Schmift

Mitarbeit: Leonie Beneke · Kathrin Weber · Ben Brumme
Monika Beltinger · Laura Loewel · Milena Mulack · Yufei Wang
Andreas Buchner · Lukas Bihler
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Preisgruppe

DV-Architekten deffner · voitländer, Dachau
Prof. Dorothea Voitländer · Prof. Konrad Deffner
Mitarbeit: Carmelo Sammartino · Julia Schall
Magdalena Wiktorska · Rafael Zehnter
Tanaporn Kongsuk
  • Preisgruppe: © DV-Architekten deffner · voitländer, Dachau
  • Preisgruppe: © DV-Architekten deffner · voitländer, Dachau
  • Preisgruppe: © DV-Architekten deffner · voitländer, Dachau
  • Preisgruppe: © DV-Architekten deffner · voitländer, Dachau
  • Preisgruppe: © DV-Architekten deffner · voitländer, Dachau
  • Preisgruppe: © DV-Architekten deffner · voitländer, Dachau

Preisgruppe

sophie & hans, Tang & Buhl Architekten PartGmbB, Berlin
Hans Christian Buhl · Sophia Tang
Mitarbeit: Ronie Zachor Barak
  • Preisgruppe: © sophie & hans, Tang & Buhl Architekten PartGmbB, Berlin
  • Preisgruppe: © sophie & hans, Tang & Buhl Architekten PartGmbB, Berlin
  • Preisgruppe: © sophie & hans, Tang & Buhl Architekten PartGmbB, Berlin
  • Preisgruppe: © sophie & hans, Tang & Buhl Architekten PartGmbB, Berlin
  • Preisgruppe: © sophie & hans, Tang & Buhl Architekten PartGmbB, Berlin
  • Preisgruppe: © sophie & hans, Tang & Buhl Architekten PartGmbB, Berlin
  • Preisgruppe: © sophie & hans, Tang & Buhl Architekten PartGmbB, Berlin
  • Preisgruppe: © sophie & hans, Tang & Buhl Architekten PartGmbB, Berlin
  • Preisgruppe: © sophie & hans, Tang & Buhl Architekten PartGmbB, Berlin
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Verfahrensart
Nicht offener städtebaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Das Quartier zwischen Bahnhofstraße, Maximilianstraße, Heidengasse und Kalchstraße liegt am östlichen Rand der historischen Altstadt Memmingens und ist auf lange Sicht die einzig größere zusammenhängende Entwicklungsfläche (ca. 7.000 m²) in diesem Bereich. Für das Quartier soll ein städtebauliches Gesamtkonzept einschließlich des umgebenden Straßenraumes erstellt werden. Funktionale wie städtebauliche Verknüpfungen in die angrenzenden Bereiche, insbesondere Richtung Bahnhofstraße, MeWo-Kunsthalle und Bahnhofsvorplatz sind von großer Bedeutung. Das Plangebiet liegt innerhalb des denkmalgeschützten Ensemblebereiches der Memminger Altstadt. Der Bereich bildet den östlichen Abschluss des zentralen innerstädtischen Versorgungsbereiches, mit seiner Haupteinkaufsachse Kramerstraße (Fußgängerzone), ca. 300 m westlich und den beiden wichtigen Fortführungen Richtung Osten/ Bahnhof mit der Kalchstraße und der Maximillanstraße. Die Maximilianstraße bildet dabei die Anknüpfung der Altstadt an den Bahnhof, die Kalchstraße die direkte Verbindung für Fußgänger und Radfahrer in den östlich der Bahnlinie liegenden Stadtteil Memmingen-Ost. Nach Abschluss des RPW-Wettbewerbes werden die Preisträger in einer Mehrfachbeauftragung mit der Vertiefung des hochbaulichen Konzeptes beauftragt. Hierfür wird eine Honorar von 33.000,00 € (netto) je Entwurf zur Verfügung gestellt. Die Ausloberin wird den erfolgreich aus dem Verfahren hervorgehenden Teilnehmer mit der Realisierung des Wettbewerbsergebnisses mit den Planungsleistungen eines städtebaulichen Rahmenplans gem. Merkblatt 51 AKBW 2014 mit den Leistungsphasen 1-3 sowie den Leistungen zur Erstellung des anschließenden Bebauungs- und Grünordnungsplans (§§ 21 und 29 HOAI, Leistungsphasen 1-3) beauftragen.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Bü Prechter, Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin, München (Vorsitz)
Prof. Florian Burgstaller, Gestaltungsbeirat MM
Fabian Damm, Architekt, Stadt MM
Prof. Susanne Dürr, Architektin und Stadtplanerin, Karlsruhe
Uwe Weißfloch, Architekt und Stadtplaner, Stadt MM

Sachpreisrichter*innen
Oberbürgermeister Manfred Schilder
2. Bürgermeisterin Margareta Böckh
3. Bürgermeister Dr. Hans-Martin Steiger
Nina Hartge, Stadträtin, Altstadtreferentin

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die drei Preisträger unter Berücksichtigung der Anregungen aus den schriftlichen Beurteilungen der weiteren Planung zugrunde zu legen. Zusätzlich wird für die individuelle weitere Bearbeitung ein Auftaktkolloquium durchgeführt, in dem weitere Konkretisierungen erfolgen.
Weiterhin sind die Anregungen aus der anstehenden Bürgerbeteiligung zu berücksichtigen.
29/10/2021    S211

Deutschland-Memmingen: Dienstleistungen von Architekturbüros

2021/S 211-555948

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Memmingen

Postanschrift: Marktplatz 1

Ort: Memmingen

NUTS-Code: DE274 Memmingen, Kreisfreie Stadt

Postleitzahl: 87700

Land: Deutschland

E-Mail: stadt@memmingen.de

Telefon: +49 8331-850-0

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: https://www.memmingen.de/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://evergabe.mainpost.de/Veroeffentlichung/av1679ab-eu
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: arc.grün landschaftsarchitekten.stadtplaner.gmbh

Postanschrift: Steigweg 24

Ort: Kitzingen

NUTS-Code: DE268 Kitzingen

Postleitzahl: 97318

Land: Deutschland

E-Mail: wettbewerb@arc-gruen.de

Telefon: +49 9321-2680050

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: http://arc-gruen.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://evergabe.mainpost.de/Veroeffentlichung/av1679ab-eu
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

 

Nichtoffener städtebaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.2)Beschreibung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

 

Das Quartier zwischen Bahnhofstraße, Maximilianstraße, Heidengasse und Kalchstraße liegt am östlichen Rand der historischen Altstadt Memmingens und ist auf lange Sicht die einzig größere zusammenhängende Entwicklungsfläche (ca. 7.000 m²) in diesem Bereich. Für das Quartier soll ein städtebauliches Gesamtkonzept einschließlich des umgebenden Straßenraumes erstellt werden. Funktionale wie städtebauliche Verknüpfungen in die angrenzenden Bereiche, insbesondere Richtung Bahnhofstraße, MeWo-Kunsthalle und Bahnhofsvorplatz sind von großer Bedeutung. Das Plangebiet liegt innerhalb des denkmalgeschützten Ensemblebereiches der Memminger Altstadt. Der Bereich bildet den östlichen Abschluss des zentralen innerstädtischen Versorgungsbereiches, mit seiner Haupteinkaufsachse Kramerstraße (Fußgängerzone), ca. 300 m westlich und den beiden wichtigen Fortführungen Richtung Osten/ Bahnhof mit der Kalchstraße und der Maximillanstraße. Die Maximilianstraße bildet dabei die Anknüpfung der Altstadt an den Bahnhof, die Kalchstraße die direkte Verbindung für Fußgänger und Radfahrer in den östlich der Bahnlinie liegenden Stadtteil Memmingen-Ost. Nach Abschluss des RPW-Wettbewerbes werden die Preisträger in einer Mehrfachbeauftragung mit der Vertiefung des hochbaulichen Konzeptes beauftragt. Hierfür wird eine Honorar von 33.000,00 € (netto) je Entwurf zur Verfügung gestellt. Die Ausloberin wird den erfolgreich aus dem Verfahren hervorgehenden Teilnehmer mit der Realisierung des Wettbewerbsergebnisses mit den Planungsleistungen eines städtebaulichen Rahmenplans gem. Merkblatt 51 AKBW 2014 mit den Leistungsphasen 1-3 sowie den Leistungen zur Erstellung des anschließenden Bebauungs- und Grünordnungsplans (§§ 21 und 29 HOAI, Leistungsphasen 1-3) beauftragen.

Um eine angemessene Lösung zu finden, ist ein Wettbewerb mit 20 Teilnehmern (davon neun gesetzte Teilnehmer) nach RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb gemäß VgV vorgesehen.

Der Wettbewerb richtet sich an Architekt:innen, Landschaftsarchitekt:innen oder Stadtplaner:innen. Landschaftsarchitekt:innen sind als Mitverfasser*in in Bewerbergemeinschaft mit Architekt:innen oder Stadtplaner:innen zugelassen.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

 

11 Teilnehmer werden aus den eingehenden qualifizierten Bewerbungen zur Teilnahme am Wettbewerb gemäß § 3 Abs. 3 RPW ausgewählt. Die Auswahl der 11 Teilnehmer (zusätzlich zu den neun gesetzten Teilnehmern) erfolgt nach Überprüfung der Auswahlkriterien für den Wettbewerb durch die Ausloberin. Erfüllen mehrere Bewerber die Anforderungen und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Prüfung entsprechend der zugrunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, erfolgt die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los.

Darüber hinaus werden Nachrücker entsprechend der Reihenfolge der Losziehung ausgewählt.

a) Teilnahmebedingungen:

Zwingende Teilnahmevoraussetzung ist, dass innerhalb der Bewerbungsfrist bis zum 25.11.2021, 24.00 Uhr eine formell ordnungsgemäße Bewerbung für den Wettbewerb eingereicht wird. Maßgeblich hierfür ist der rechtzeitige Eingang der Bewerbung auf der Vergabeplattform www.aumass.de. Bewerbungen sind auf der Vergabeplattform hochzuladen.

Für die Bewerbung ist zwingend das auf der Vergabeplattform zur Verfügung stehende Bewerbungsformular für die Teilnahme am Wettbewerb zu verwenden. Die Bewerbung muss folgende Angaben, Erklärungen und Nachweise enthalten:

- Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung gemäß § 46 (2) VgV

- Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123 GWB vorliegen und ggf. Angabe von Ausschlussgründen gem. § 125 GWB (Selbstreinigung)

- Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation jedes Bewerbers/Mitglieds der Bewerbergemeinschaft durch aktuellen Nachweis der Berufszulassungen

- Erklärung zur Teilnahme am Wettbewerb mit eigenhändiger Unterschrift des federführenden Bewerbers

- 2 Referenzprojekte

Bei Bewerbergemeinschaften ist eine von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft unterschriebene Erklärung mit Benennung der bevollmächtigten vertretungsberechtigten Mitglieder erforderlich."

Zum Nachweis der Fachkunde und gestalterischen Kompetenz müssen zwei mit dem vorliegenden Projekt „Neuordnung des Quartiers

Rosenviertel“ hinsichtlich der Komplexität vergleichbare Referenzprojekte eingereicht werden. Weitere als die geforderten Unterlagen wie z. B. Bürobroschüren o. ä. werden nicht berücksichtigt.

Die Referenzen können auch Projekte sein, die die Bewerber als Projektleiter in einem anderen Büro eigenständig abgewickelt haben.

In diesem Fall ist eine schriftliche Bestätigung des anderen Büros über die eigenständige Projektleitung einzureichen.

Einzureichen sind zwei realisierte Projekte vergleichbarer Komplexität:

- davon mindestens ein Projekt mit einer innerörtlichen städtebaulichen Neuordnung

- Fertigstellung (Lph 3 gem. Teil 2 HOAI -Flächenplanung) abgeschlossen) im Zeitraum 01.01.2014 bis 31.12.2020

- min. Honorarzone II gemäß Teil 2 HOAI

- Darstellung mit min. einem Foto des fertiggestellten Projekts zum Nachweis der Realisierung. Das Foto sollte den städtebaulichen Kontext verdeutlichen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

 

Architek:innen, Landschaftsarchitekt:innen, Stadtplaner:innen

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 20
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
tobe stadt, Frankfurt
Holl Wieden, Würzburg
Pesch und Partner, Dortmund
F64, Kempten
Pailais Mai, München
trint + kreuder, Köln
Hähnig, Gemmeke Architekten, Tübingen
03 Architekten, München
Florian Nagler, München
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

 

Zulassung der Arbeiten:

Das Preisgericht lässt alle Arbeiten zur Beurteilung zu, die:

- termingemäß eingegangen sind.

- den formalen Bedingungen der Auslobung entsprechen.

- keinen absichtlichen Verstoß gegen den Grundsatz der Anonymität erkennen lassen.

- in wesentlichen Teilen dem geforderten Leistungsumfang entsprechen.

Bindende Vorgaben des Verfahrens:

Es werden keine inhaltlich bindenden Vorgaben im Sinne der RPW 2013 gemacht.

Beurteilungskriterien:

Die Bewertung durch das Preisgericht erfolgt auf Basis des Wettbewerbprojektes und der Erläuterungen dazu gemäß folgender Kriterien (ohne Gewichtung):

- Städtebauliche Einbindung und gestalterische Qualität

- Nutzungsqualität und Atmosphäre

- Nutzungsvielfalt und Vereinbarkeit der Nutzungen

- Art des Umgangs und Nutzung des vorhandenen Bestandes

- Wirtschaftlichkeit

- Nachhaltigkeit des städtebaulichen Entwurfs

Die Auflistung ist nicht abschließend.

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 25/11/2021
Ortszeit: 00:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

 

Es wird eine Wettbewerbssumme von 50.000,00 EUR netto bereitgestellt. Die Wettbewerbssumme wird als gleichrangige Preisgruppe auf drei Arbeiten und Anerkennungen verteilt: wird folgendermaßen auf die Preise verteilt:

3 Preise á 15.000,00 € (netto): 45.000,00 € (netto)

Anerkennungen: 5.000,00 € (netto)

Sofern mit Preisen oder Anerkennung ausgezeichnete Wettbewerbsteilnehmer Mehrwertsteuer abführen, wird diese zusätzlich vergütet.

Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.

Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger/innen wird die Mehrwertsteuer von derzeit 19 % von der Ausloberin einbehalten und in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland lebenden Preisträger:innen wird die Mehrwertsteuer ausgezahlt.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Herr Prof. Florian Burgstaller, Gestaltungsbeirat MM
Herr Fabian Damm, Architekt, Stadt MM
Frau Prof. Susanne Dürr, Architektin und Stadtplanerin, München
Frau Prof. Bü Prechter, Landschaftsarchitktin und Stadtplanerin, München
Herr Uwe Weißfloch, Architekt und Stadtplaner, Stadt MM
Herr Oberbürgermeister Manfred Schilder
Frau 2. Bürgermeisterin Margareta Böckh
Herr 3. Bürgermeister Dr. Hans-Martin Steiger
Frau Nina Hartge, Stadträtin, Altstadtreferentin

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

 

Nach Abschluss des RPW-Wettbewerbes werden die Preisträger in einer Mehrfachbeauftragung mit der Vertiefung des hochbaulichen

Konzeptes beauftragt. Hierfür wird eine Honorar von 33.000,00 € (netto) je Entwurf zur Verfügung gestellt. Die ausgewählten Wettbewerbsbeiträge werden im Rahmen eines Kolloquiums den Bürger/innen sowie den politischen Vertretern vorgestellt. Im Rahmen einer online-Beteiligung können für einen begrenzten Zeitraum weitere Anregungen eingebracht werden. Fragen und Antworten an die Planungsbüros werden dokumentiert und fließen in die Mehrfachbeauftragung ein. Die anstehenden Realisierungsmaßnahmen der Bebauung beziehen sich auf den engeren Bereich des Rosenviertels, Maßnahmen im weiteren Umfeld (z.B. Bahnhofstr. und Bahnhofsplatzbereiche) fließen in die anschließende Bauleitplanung ein. Die Ausloberin wird den erfolgreich aus dem Verfahren hervorgehenden Teilnehmer mit der Realisierung des Wettbewerbsergebnisses mit den Planungsleistungen eines städtebaulichen Rahmenplans gem. Merkblatt 51 AKBW 2014 mit den Leistungsphasen 1-3 sowie den Leistungen zur Erstellung des anschließenden Bebauungs- und Grünordnungsplans (§§ 21 und 29 HOAI, Leistungsphasen 1-3) beauftragen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern

Postanschrift: Maximilianstraße 39

Ort: München

Postleitzahl: 80538

Land: Deutschland

E-Mail: vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de

Telefon: +49 8921762411

Fax: +49 8921762847

Internet-Adresse: https://www.regierung.oberbayern.bayern.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

 

Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:

— der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

— Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

— mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Nach § 135 Abs. 2 GWB kann die Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
25/10/2021

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