- wa-ID
- wa-2026478
- Tag der Veröffentlichung
- 06.05.2019
- Aktualisiert am
- 03.05.2019
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Auslober
- CG Neuländer Quarree GmbH & Co KG
- Koordination
- D&K drost consult GmbH, Hamburg
- Preisgerichtssitzung
- 20.03.2019
Verfahrensart
kooperatives Werkstattverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Auf der Grundlage eines durch das Büro Störmer Murphy and Partners GbR aus Hamburg konzipierten Masterplans
sollen auf einem Grundstück im Harburger Binnenhafen insgesamt etwa 105.000 m² BGF realisiert werden.
Diese verteilen sich auf drei Baufelder (A, B und C) bzw. sieben Bauteile (A1, A2, A3, A4; B1, B2; C).
Gegenstand dieses hochbaulichen Werkstattverfahrens ist die differenzierte hochbauliche Ausgestaltung und
Qualifizierung der Bauteile A1, A2 und A4 (Bearbeitung durch 7 Teilnehmer), A3 (Bearbeitung durch 8 Teilnehmer)
und C (Bearbeitung durch 3 Teilnehmer). Die Bauteile B1 und B2 sind von dem Werkstattverfahren ausgenommen;
die Planung erfolgt hier direkt durch den Masterplaner Störmer Murphy and Partners GbR.
Im Rahmen des Werkstattverfahrens sind die aufgehenden Geschosse der einzelnen Bauteile ab dem Erdgeschoss
zu entwickeln. Für das Untergeschoss mit Tiefgarage liegt bereits eine Grobkonzeption vor. Diese wird den teilnehmenden
Büros zur Verfügung gestellt und kann im weiteren Planungsverlauf – sofern durch die Entwerfenden überzeugend begründet –
an die Planung der darüberliegenden Geschosse angepasst werden. Die erforderlichen Nebenflächen (Mieterkeller, Haustechnik,
Fahrradstellplätze – falls diese nicht oberirdisch innerhalb des Gebäudes angeordnet werden) sind konzeptionell und mit groben
Flächenbezifferung darzustellen. Eine detaillierte Untergeschossplanung ist jedoch nicht Teil dieses Verfahrens.
Für das Erdgeschoss wurde im Zuge der Masterplanung bereits ebenfalls eine grobe Flächenaufteilung erarbeitet. Diese ist der
Bearbeitung in diesem Verfahren zugrunde zu legen.
Die Freiflächenplanung ist nicht Bestandteil der Wettbewerbsaufgabe. Zur Qualifizierung der die Bauteile umgebenden Freiräume
und der öffentlichen Plätze wird ein separates Verfahren für die Freiraumgestaltung durchgeführt.
kooperatives Werkstattverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Auf der Grundlage eines durch das Büro Störmer Murphy and Partners GbR aus Hamburg konzipierten Masterplans
sollen auf einem Grundstück im Harburger Binnenhafen insgesamt etwa 105.000 m² BGF realisiert werden.
Diese verteilen sich auf drei Baufelder (A, B und C) bzw. sieben Bauteile (A1, A2, A3, A4; B1, B2; C).
Gegenstand dieses hochbaulichen Werkstattverfahrens ist die differenzierte hochbauliche Ausgestaltung und
Qualifizierung der Bauteile A1, A2 und A4 (Bearbeitung durch 7 Teilnehmer), A3 (Bearbeitung durch 8 Teilnehmer)
und C (Bearbeitung durch 3 Teilnehmer). Die Bauteile B1 und B2 sind von dem Werkstattverfahren ausgenommen;
die Planung erfolgt hier direkt durch den Masterplaner Störmer Murphy and Partners GbR.
Im Rahmen des Werkstattverfahrens sind die aufgehenden Geschosse der einzelnen Bauteile ab dem Erdgeschoss
zu entwickeln. Für das Untergeschoss mit Tiefgarage liegt bereits eine Grobkonzeption vor. Diese wird den teilnehmenden
Büros zur Verfügung gestellt und kann im weiteren Planungsverlauf – sofern durch die Entwerfenden überzeugend begründet –
an die Planung der darüberliegenden Geschosse angepasst werden. Die erforderlichen Nebenflächen (Mieterkeller, Haustechnik,
Fahrradstellplätze – falls diese nicht oberirdisch innerhalb des Gebäudes angeordnet werden) sind konzeptionell und mit groben
Flächenbezifferung darzustellen. Eine detaillierte Untergeschossplanung ist jedoch nicht Teil dieses Verfahrens.
Für das Erdgeschoss wurde im Zuge der Masterplanung bereits ebenfalls eine grobe Flächenaufteilung erarbeitet. Diese ist der
Bearbeitung in diesem Verfahren zugrunde zu legen.
Die Freiflächenplanung ist nicht Bestandteil der Wettbewerbsaufgabe. Zur Qualifizierung der die Bauteile umgebenden Freiräume
und der öffentlichen Plätze wird ein separates Verfahren für die Freiraumgestaltung durchgeführt.