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  • Neukonzeption des Oberhessischen Museums Gießen
  • Neukonzeption des Oberhessischen Museums Gießen
  • Neukonzeption des Oberhessischen Museums Gießen
  • Anerkennung: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 1. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim

Neukonzeption des Oberhessischen Museums Gießen , Gießen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2029676
Tag der Veröffentlichung
19.08.2020
Aktualisiert am
17.02.2021
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
Plan ES, Gießen
Bewerbungsschluss
18.09.2020 23:59
Abgabetermin Pläne
27.11.2020
Abgabetermin Modell
04.12.2020
Preisgerichtssitzung
16.02.2021

1. Preis

Studio Gründer Kirfel, Bedheim
Florian Kirfel
Mitarbeit: Michael Degener · Samuel Schubert
  • 1. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 1. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 1. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 1. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 1. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 1. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 1. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 1. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 1. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 1. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 1. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim
  • 1. Preis: Studio Gründer Kirfel, Bedheim

2. Preis

STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
Mitarbeit: Francesca Saetti · Thomas Bochmann · Stefan Schwirtz
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin
  • 2. Preis: STUDIOinges Architektur und Städtebau, Berlin

Anerkennung

Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
Mitarbeit: Jessica Voth · Clémence Touzet · Marco Ripa di Meana
Grauwald Studio (Visualisierung)
  • Anerkennung: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • Anerkennung: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • Anerkennung: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • Anerkennung: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • Anerkennung: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • Anerkennung: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • Anerkennung: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München
  • Anerkennung: Friedrich Poerschke Zwink Architekten, München

Anerkennung

Grubert Verhülsdonk Architekten PartGmbB, Berlin
Mitarbeit: Achim Koppold
  • Anerkennung: Grubert Verhülsdonk Architekten PartGmbB, Berlin
  • Anerkennung: Grubert Verhülsdonk Architekten PartGmbB, Berlin
  • Anerkennung: Grubert Verhülsdonk Architekten PartGmbB, Berlin
  • Anerkennung: Grubert Verhülsdonk Architekten PartGmbB, Berlin
  • Anerkennung: Grubert Verhülsdonk Architekten PartGmbB, Berlin
  • Anerkennung: Grubert Verhülsdonk Architekten PartGmbB, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Neukonzeption des Oberhessischen Museums (OHM), das an 3 Standorten in der Innenstadt von Gießen eine umfassende Sammlung, die thematisch von Archäologie bis Stadtgeschichte reicht, präsentiert. Bei den 3 Ausstellungsorten handelt es sich um die Kulturdenkmäler Altes Schloss (AS), Leib’sches Haus (LH) und Wallenfels’sches Haus (WH). Seit der Ersteinrichtung der Ausstellungsräume zwischen 1978 und 1987 wurde keine grundlegende Überarbeitung der Dauerausstellung mehr vorgenommen. Der Wettbewerb betrifft das Leib´sche Haus und das Wallenfels´sche Haus, die in geeigneter Weise miteinander verbunden werden sollen, um einerseits den barrierefreien Zugang zu ermöglichen und andererseits die Wahrnehmung der einzelnen Gebäude als zukünftig zusammenhängender Standort des Oberhessischen Museums zu etablieren. Konzeptionell ist dabei auch das Alte Schloss als weiterer Standort des Museums zu berücksichtigen. Ein Museumskonzept wurde im Vorfeld des Wettbewerbs erarbeitet.
Der hier ausgelobte Wettbewerb dient der Schaffung eines zeitgemäßen Museums, der Sichtbarmachung des Museums im Stadtraum, der Schaffung eines identitätsstiftenden Ortes für das Oberhessische Museum, aber auch für Kultur im Allgemeinen, sowie der Formung eines zusammenhängenden Komplexes. Dabei gilt es, die Umsetzung der baulichen Maßnahmen zur Barrierefreiheit und zum Brandschutz zu berücksichtigen.
Die gegenwärtig nicht erlebbare räumliche Nähe der 3 Gebäude zueinander eröffnet ferner die Möglichkeit, mehr noch die Notwendigkeit, eine städtebaulich sinnvolle wie funktionale Verbindung herzustellen. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.
Bei der geforderten Wettbewerbsaufgabe handelt es sich insgesamt um den ersten Bauabschnitt der Ertüchtigung und Umstrukturierung der Museumslandschaft des Oberhessischen Museums.

Fachpreisrichter*in
Susanne Wartzeck, Architektin, Dipperz (Vorsitzende)
Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Hauck, Architekt, THM Gießen
Prof. Jörn Walter, Stadtplaner, Hamburg
Martin Sinken, Architekt, Köln
Prof. Dipl. Ing. Michael Schumacher, Architekt, Frankfurt
Stellv.: Peter Diehl, Architekt, Gießen
 
Sachpreisrichter*innen
Oberbürgermeisterin Dietlind Grabe-Bolz
Astrid Eibelshäuser, Stadträtin, Dez. III
Dr. Stefan Neubacher, Leiter Kulturamt
Joachim Rauch, Architekt, Hochbauamt UD
Stellv.: Katja Buß, Architektin, stellv. Leiterin Hochbauamt

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die in der Bewertung aufgeführten Punkte mit den Verfassern der Arbeiten mit den Tarnnummern 100 008 und 100 012 zu erörtern. Der Beschluss wird einstimmig gefasst.

Ausstellung
Die Ausstellung der Arbeiten findet voraussichtlich vom 23. Februar bis 05. März 2021 in der Kunsthalle des Rathauses Gießen statt. Die Besichtigung ist aufgrund der Corona-Vorschriften nur mit Terminvereinbarung möglich.
19/08/2020 S160
Deutschland-Gießen: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2020/S 160-390625
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Magistrat der Universitätsstadt Gießen – Hochbauamt
Postanschrift: Berliner Platz 1
Ort: Gießen
NUTS-Code: DE72 Gießen
Postleitzahl: 35390
Land: Deutschland
E-Mail: submissionsstelle@giessen.de
Telefon: +49 6413061434
Fax: +49 6413062661
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.giessen.de

I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.subreport.de/E76362236
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: PlanES, Elisabeth Schade, Dipl.-Ing. Städtebauarchitektin und Stadtplanerin AKH
Postanschrift: Alte Brauereihöfe, Leihgesterner Weg 37
Ort: Gießen
NUTS-Code: DE72 Gießen
Postleitzahl: 35392
Land: Deutschland
E-Mail: wettbewerb-ohm@plan-es.com
Telefon: +49 64187736340
Fax: +49 64187736349
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.plan-es.com
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.subreport.de/E76362236

I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde

I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 – Neukonzeption des Oberhessischen Museums Gießen
Referenznummer der Bekanntmachung: 65.20.147
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden

II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Neukonzeption des Oberhessischen Museums (OHM), das an 3 Standorten in der Innenstadt von Gießen eine umfassende Sammlung, die thematisch von Archäologie bis Stadtgeschichte reicht, präsentiert. Bei den 3 Ausstellungsorten handelt es sich um die Kulturdenkmäler Altes Schloss (AS), Leib’sches Haus (LH) und Wallenfels’sches Haus (WH). Seit der Ersteinrichtung der Ausstellungsräume zwischen 1978 und 1987 wurde keine grundlegende Überarbeitung der Dauerausstellung mehr vorgenommen. Der Wettbewerb betrifft das Leib´sche Haus und das Wallenfels´sche Haus, die in geeigneter Weise miteinander verbunden werden sollen, um einerseits den barrierefreien Zugang zu ermöglichen und andererseits die Wahrnehmung der einzelnen Gebäude als zukünftig zusammenhängender Standort des Oberhessischen Museums zu etablieren. Konzeptionell ist dabei auch das Alte Schloss als weiterer Standort des Museums zu berücksichtigen. Ein Museumskonzept wurde im Vorfeld des Wettbewerbs erarbeitet.
Der hier ausgelobte Wettbewerb dient der Schaffung eines zeitgemäßen Museums, der Sichtbarmachung des Museums im Stadtraum, der Schaffung eines identitätsstiftenden Ortes für das Oberhessische Museum, aber auch für Kultur im Allgemeinen, sowie der Formung eines zusammenhängenden Komplexes. Dabei gilt es, die Umsetzung der baulichen Maßnahmen zur Barrierefreiheit und zum Brandschutz zu berücksichtigen.
Die gegenwärtig nicht erlebbare räumliche Nähe der 3 Gebäude zueinander eröffnet ferner die Möglichkeit, mehr noch die Notwendigkeit, eine städtebaulich sinnvolle wie funktionale Verbindung herzustellen. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.
Bei der geforderten Wettbewerbsaufgabe handelt es sich insgesamt um den ersten Bauabschnitt der Ertüchtigung und Umstrukturierung der Museumslandschaft des Oberhessischen Museums.
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Der Wettbewerb wird als einstufiger, nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-weitem Bewerbungsverfahren mit 20 Teilnehmern ausgeschrieben (RPW § 3).
Die Teilnehmerzahl wird auf insgesamt 20 begrenzt. Interessenten können sich in einem offenen Verfahren um die Teilnahme bewerben. Sind mehr als 20 Bewerber zur Teilnahme zugelassen, wird vom Auslober durch Los ermittelt.
Die Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer sind Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit.
Das Verfahren ist anonym (RPW 1.4).
Als Teilnahmehindernisse gelten die unter RPW 4.2 beschriebenen. Ausgeschlossen von der Teilnahme an Wettbewerben sind Personen, die infolge ihrer Beteiligung an der Auslobung oder Durchführung des Wettbewerbes bevorzugt sind, oder Einfluss auf die Entscheidung des Preisgerichts nehmen können. Das gleiche gilt für Personen, die sich durch Angehörige oder ihnen wirtschaftlich verbundenen Personen einen
Entsprechenden Vorteil oder Einfluss verschaffen können.
Wettbewerbsteilnehmer und Preisrichter, sachverständige Berater sowie sonstige Personen erklären sich durch ihre Mitwirkung am Verfahren mit den genannten Wettbewerbsbedingungen einverstanden.
Eine Bewerbung ist nur mit dem vom Auslober ausgegebenen formalisierten Bewerbungsbogen möglich. Die Bewerbungsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.subreport.de/E76362236
Zum Auswahlverfahren wird nur zugelassen, wer diesen Bewerbungsbogen verwendet und fristgerecht eingereicht hat. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Ausnahme bilden die Referenzen (gelten in Summe für die Bewerbergemeinschaft) sowie die Erklärung zur örtlichen Präsenz (sind von einem der Bewerbergemeinschaft-Partner stellvertretend zu unterschreiben). In seiner Bewerbererklärung und den dargestellten Projekten belegt der Bewerber seine wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sowie seine technische und berufliche Leistungsfähigkeit (§§ 45 und 46 Vergabeverordnung – VgV 2016).
Insgesamt macht er seine besondere Eignung und Kompetenz für die anstehende Wettbewerbsaufgabe deutlich, die erwarten lässt, dass er einen guten Lösungsvorschlag macht.
Den formalen Kriterien müssen die Bewerber, wenn sie zum Auswahlverfahren zugelassen werden wollen, ausnahmslos genügen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architekt

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 20
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
keine
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
Folgende Kriterien werden für die Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten angewendet:
— Raumprogramm und funktionale Anforderungen;
— Gestalterische, städtebauliche und räumliche Qualität der Gebäudeplanung;
— Wirtschaftlichkeit in Bau und Betrieb (Beurteilung anhand von Orientierungs-, Kenn- und Planungsdaten, z. B. BGF/HNF, BRI/BGF);
— Barrierefreiheit;
— Denkmalverträglichkeit;
— Planungs- und baurechtliche Umsetzbarkeit;
Die Reihenfolge der Aufzählung stellt keine Gewichtung der Kriterien dar.

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 18/09/2020
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 30/09/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch

IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Wettbewerbssumme wurde auf der Basis des § 35 HOAI 2013 ermittelt.
Für den Wettbewerb wird ein Preisgeld von insgesamt 57 000 EUR (zuzüglich MwSt.) zur Verfügung gestellt. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen:
— 1. Preis 22 800 EUR [40 %];
— 2. Preis 17 100 EUR [30 %];
— 3. Preis 11 400 EUR [20 %];
— Anerkennung 5 700 EUR [10 %].
Das Preisgericht ist berechtigt, durch einstimmigen Beschluss eine andere Aufteilung der Preisgelder vorzunehmen.
Die Auszahlung der Honorare und Preisgelder erfolgt gegen Rechnungsstellung der Teilnehmer im Anschluss an das Verfahren. In den Summen ist die Mehrwertsteuer nicht enthalten, sie ist gesondert in Rechnung zu stellen.
IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Fachpreisrichterin – Frau Susanne Wartzeck, Architektin, Dipperz
Fachpreisrichter – Herr Prof. Dipl.Ing. Jürgen Hauck, Architekt, Gießen
Fachpreisrichter – Herr Prof. Jörn Walter, Architekt, Hamburg
Fachpreisrichter – Herr Martin Sinken, Architekt, Köln
Fachpreisrichter – Herr Hans-Günther Merz, Architekt, Berlin (angefragt)
Stellvertretender Fachpreisrichter – Herr Peter Diehl, Architekt, Gießen
Sachpreisrichterin – Frau Dietlind Grabe-Bolz, Oberbürgermeisterin, Gießen
Sachpreisrichterin – Frau Astrid Eibelshäuser, Stadträtin, Dez. III, Gießen
Sachpreisrichter – Herr Dr. Stefan Neubacher, Leiter Kulturamt, Gießen
Sachpreisrichter – Herr Joachim Rauch, Architekt, Hochbauamt UD, Gießen
Stellvertretende Sachpreisrichterin – Frau Katja Buß, Architektin, stellv. Leiterin Hochbauamt, Gießen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
Geforderte Nachweise
— ausgefüllter und vom Bewerber rechtsverbindlich unterschriebener Bewerbungsbogen (Antrag auf Teilnahme am Wettbewerbsverfahren);
— ein aktueller (nicht älter als 3 Monate) Handelsregister- bzw. Partnerschaftsregisterauszug; vorzulegen als GmbH bzw. PartGmbB (soweit erforderlich);
— Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer (Architekt*in) bzw. Bauvorlageberechtigung, jeweils NICHT ÄLTER ALS 6 MONATE bzw. gültig für das Jahr 2020;
— Erklärung zur örtlichen Präsenz während der Dienstleistung (siehe Bewerbungsbogen);
Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des vom Bewerber unterschriebenen Bewerbungsbogens sowie der Erklärungen zu § 123 und § 124 GWB (siehe Bewerberbogen S. 8), Nichtvorlage des aktuellen Handelsregisterauszuges (soweit erforderlich) führen zum Ausschluss der Bewerbung. Bewerbungen nur für Teilleistungen sowie Mehrfachbewerbungen führen ebenfalls zum Ausschluss der Bewerbung.
Nachweis der beruflichen Befähigung
Je ein realisiertes Referenzprojekt mit folgenden Mindestkriterien ist nachweisen:
— öffentliches Bauvorhaben, bevorzugt aus dem Bereich Museum, Ausstellung, Theaterbereiche;
— öffentliches Bauvorhaben, bei dem besondere denkmalschutzrechtliche Belange zu berücksichtigen waren.
Jeweils mit Einstufung in Honorarzone III oder höher
Referenzen aus früheren Tätigkeiten in anderen Büros werden zugelassen, soweit dargelegt werden kann, dass diese in leitender Position erbracht worden sind.
Der Bewerbung sind die o. g. Unterlagen beizufügen.
Qualifizieren sich mehr als 20 Bewerber, entscheidet das Los. Teilnahmeberechtigt sind nur die ausgewählten Büros. Bewerber, die bis zum genannten Termin ihre Teilnahme nicht erklärt haben, sind zur Teilnahme nicht mehr berechtigt. Für diese Fälle werden Nachrücker bestimmt.
Bei der Umsetzung des Projekts ist einer der Preisträger, in der Regel der Gewinner, unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts mit den weiteren Planungsleistungen (HOAI 2013 § 34 LPH 2-5) zu beauftragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht. Bei einem Planungswettbewerb, der nach den Vorgaben der VgV durchgeführt wurde und bei dem sich der Auslober verpflichtet hat, einen der Preisträger zu beauftragen, muss er alle Preisträger zu Verhandlungen über die Auftragsvergabe auffordern (VgV § 14 Abs. 8).
Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
Art und Umfang der Beauftragung müssen sicherstellen, dass die Qualität des Wettbewerbsentwurfs umgesetzt wird. Sie erstreckt sich in der Regel mindestens bis zur abgeschlossenen Ausführungsplanung.
Die Planungsleistungen werden sodann nach der HOAI 2013 vergeben. Die Teilnehmer des Wettbewerbsverfahrens verpflichten sich, im Falle einer weiteren Beauftragung die weitere Bearbeitung zu übernehmen und diese durchzuführen.
Verhandlungsverfahren:
Im Anschluss an den Planungswettbewerb wird ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb mit allen Preisträgern des Wettbewerbs nach § 14 Abs. 4 Ziff. 8 VgV durchgeführt. Eine Eignungsleihe gem. § 47 VgV ist zulässig.
Weitere Termine (voraussichtlich):
Versand der Wettbewerbsunterlagen: spätestens KW 41/2020
Rückfragen: Ende KW 43/2020 (Eingang)
Preisrichtervorbesprechung und Rückfragen-Kolloquium: KW 44/2020
Abgabe der Planunterlagen: 27.11.2020
Abgabe des Modells: 04.12.2020
Vorprüfung: bis KW 04/2021
Preisgerichtssitzung: spätestens KW 04/05/2021
Information der Teilnehmer: Einen Tag nach der Entscheidung.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/08/2020

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