Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

  • Neugestaltung Pforte PFAFF-Quartier
  • Neugestaltung Pforte PFAFF-Quartier
  • Neugestaltung Pforte PFAFF-Quartier
  • Neugestaltung Pforte PFAFF-Quartier
  • Neugestaltung Pforte PFAFF-Quartier
  • 1. Preis: HWR Architekten, Dortmund
  • 2. Preis: Leupold · Brown · Goldbach Architekten GbR, München
  • 3. Preis: Wenk Architekten, Berlin
  • Anerkennung: Uwe Maier, Baden-Baden
  • Anerkennung: Megaraum, Köln

Neugestaltung Pforte PFAFF-Quartier , Kaiserslautern/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2022457
Tag der Veröffentlichung
10.10.2017
Aktualisiert am
29.08.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
23 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
29.08.2017

1. Preis

HWR Architekten, Dortmund
  • 1. Preis: HWR Architekten, Dortmund
  • 1. Preis: HWR Architekten, Dortmund
  • 1. Preis: HWR Architekten, Dortmund
  • 1. Preis: HWR Architekten, Dortmund
  • 1. Preis: HWR Architekten, Dortmund
  • 1. Preis: HWR Architekten, Dortmund

2. Preis

Leupold · Brown · Goldbach Architekten GbR, München
  • 2. Preis: Leupold · Brown · Goldbach Architekten GbR, München
  • 2. Preis: Leupold · Brown · Goldbach Architekten GbR, München

3. Preis

Wenk Architekten, Berlin
Nils Wenk
  • 3. Preis: Wenk Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Wenk Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Wenk Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Wenk Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Wenk Architekten, Berlin
  • 3. Preis: Wenk Architekten, Berlin

Anerkennung

Uwe Maier, Baden-Baden
  • Anerkennung: Uwe Maier, Baden-Baden
  • Anerkennung: Uwe Maier, Baden-Baden

Anerkennung

Megaraum, Köln
Stephan Schütt
  • Anerkennung: Megaraum, Köln
  • Anerkennung: Megaraum, Köln
Verfahrensart
Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW

Wettbewerbsaufgabe
Die denkmalgeschützte Pforte mit der Pförtnerloge und dem angrenzenden ehemaligen Lohnbüro soll als Büro zur Zwischennutzung von ca. 10 Jahren durch die PEG und für eine– im Hinblick auf die Entwicklung des Geländes – gemeinschaftliche, allgemeine und multifunktionalen Nachnutzung [durch die städtische Behörde] umgebaut werden. Fenster und äußere Gebäudehülle unterliegen den Vorgaben des Denkmalschutzes, sie sind kein Bestandteil der planerischen Leistungen.
Hier sind Überschneidungen im Raumprogramm denkbar, sodass möglichst wenige Um- oder Rückbauten nach der Zwischennutzung der PEG erforderlich sein werden.
Somit wird lediglich für den Innenraum des denkmalgeschützten Gebäudes ein barrierefreier Entwurf gefordert.

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen