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Neugestaltung Marktplatz , Neustadt an der Orla/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2021563
Tag der Veröffentlichung
18.04.2018
Aktualisiert am
18.04.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Stadtplaner, Landschaftsarchitekten
Beteiligung
11 Arbeiten
Auslober
Koordination
PAD Baum + Freytag + Leesch, Weimar
Bewerbungsschluss
07.12.2017
Abgabetermin Pläne
08.03.2018
Preisgerichtssitzung
11.04.2018

1. Preis

terra.nova Landschaftsarchitektur, München
Peter Wich, Landschaftsarchitekt & Stadtplaner
Mitarbeiterinnen: Yvonne Baur · Magdalena Spindler ·
Maria Menziger · Margareta Pilot
  • 1. Preis: terra.nova Landschaftsarchitektur, München
  • 1. Preis: terra.nova Landschaftsarchitektur, München
  • 1. Preis: terra.nova Landschaftsarchitektur, München
  • 1. Preis: terra.nova Landschaftsarchitektur, München

2. Preis

Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
Franz Reschke, Landschaftsarchitekt
Mitarbeiter: Richard Rossner · Janina Gäckler ·
Juliane Wichtmann · Annika Schridde
Fachberater: Anselm von Held, Berlin (Lichtplanung)
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 2. Preis: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin

3. Preis

Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
Maik Böhmer, Landschaftsarchitekt
Mitarbeiter: M.Sc. Fabian Karle · Maximilian Mohr ·
B.Sc. Mareen Leek
  • 3. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
Verfahrensart
Einstufiger nicht offener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Neustadt an der Orla liegt in der Ost-West orientierten Orlasenke zwischen dem Thüringer Holzland im Norden und dem Thüringer Schiefergebirge im Süden ca. 8 km westlich der BAB A 9. Neustadt an der Orla gehört zum Land Thüringen und ist seit der Gebietsreform 1994 dem neugebildeten Saale–Orla–Kreis angegliedert. Die Entfernung zur Kreisstadt Schleiz beträgt ca. 25 km, das Oberzentrum Jena liegt ca. 30 km entfernt. Die historische Altstadt mit ihren Baudenkmalen aus verschiedenen Epochen steht als Ensemble unter Denkmalschutz und wurde insbesondere nach 1990 schrittweise aufgewertet und saniert.

Die Stadt hat das Ziel, innerhalb der kommunalen Sanierungsbemühungen die Altstadt mit ihrer zentralen Bedeutung als „Stadtmitte“ und als historischer Handelsstandort zu sichern und weiter zu vitalisieren. Gerade der stadtbildprägende Stadtraum des Marktplatzes mit den wichtigen geschäftlichen, kulturellen und touristischen Funktionen ist gegenwärtig in einem funktionalen und gestalterischen Zustand, welcher der historischen, gegenwärtigen und zukünftigen Bedeutung des Altstadtkerns als „Herz der Stadt“ noch nicht entspricht.

Das Wettbewerbsgebiet umfasst den direkt nördlich vor dem Rathaus gelegenen Teil, den östlichen Anschlussbereich in Richtung Rodaer Straße und den südlichen Teil der Rodaer Straße bis zur Ernst-Thälmann-Straße. Mit dem Wettbewerb soll ein attraktives und ausgewogenes Entwurfskonzept unter Abwägung von Stadtgestalt, Denkmalschutz, Einkaufs- und Wohnumwelt und der Problematik von Anlieger- und ruhendem Verkehr gefunden werden, das als Grundlage für die Realisierungsschritte genutzt werden kann. Die allgemeinen und standortkonkreten städtebaulichen Rahmenbedingungen sind entsprechend zu berücksichtigen.

Mit der weiteren Gestaltung der öffentlichen Räume, d.h. der Straßen, Gassen und Plätze werden auch Impulse für die Eigentümer und Pächter der angrenzenden Grundstücke gegeben, erstmals oder weiterhin Investitionen im Sinne der Stadtentwicklung und - sanierung zu tätigen.
03/11/2017    S211    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Neustadt an der Orla: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
2017/S 211-438967
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadtverwaltung Neustadt an der Orla
Markt 1
Neustadt an der Orla
07806
Deutschland
Kontaktstelle(n): PAD Baum Freytag Leesch, Graben 1, 99423 Weimar
Telefon: +49 3643420407
E-Mail: mail@pad-weimar.de
Fax: +49 3643420408
NUTS-Code: DEG0K
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.neustadtanderorla.de

I.2) Gemeinsame Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.pad-weimar.eu
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb Neugestaltung Marktplatz in Neustadt an der Orla.

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71222000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand des Wettbewerbsverfahrens ist ein freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 für die Neugestaltung des Marktplatzes in Neustadt an der Orla. Die Stadt Neustadt an der Orla hat das Ziel, innerhalb der kommunalen Sanierungsbemühungen die Altstadt mit ihrer zentralen Bedeutung als Stadtmitte und als historischer Handelsstandort zu sichern und weiter zu vitalisieren. Gerade der Marktplatz mit seiner wichtigen geschäftlichen, kulturellen und touristischen Funktion ist gegenwärtig in einem funktionalen und gestalterischen Zustand, welcher der Bedeutung des Altstadtkerns als „Herz der Stadt“ noch nicht entspricht. Mit dem Wettbewerb soll ein attraktives und ausgewogenes Entwurfskonzept unter Abwägung von Stadtgestalt, Denkmalschutz, Einkaufs- und Wohnumwelt und der Problematik von Anlieger- und ruhendem Verkehr gefunden werden, das als Grundlage für die Realisierungsschritte genutzt werden kann. Die allgemeinen und standortkonkreten städtebaulichen Rahmenbedingungen sind entsprechend zu berücksichtigen. Die Größe des Wettbewerbsgebiets beträgt ca. 4 800 m2. Termine: Schlusstermin für den Eingang der Teilnahmeanträge: 7.12.2017; Ausgabe der Auslobungsunterlagen: 19.12.2017; Kolloquium voraussichtlich 3./4. KW 2018; Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 8.3.2018; Preisgerichtssitzung voraussichtlich 13. KW 2018; Ausstellung voraussichtlich 14./15.KW 2018.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: Den formalen Kriterien müssen die Bewerber, wenn sie zum Auswahlverfahren zugelassen werden wollen, ausnahmslos genügen. Geforderte Nachweise: — ausgefüllter und vom Bewerber rechtsverbindlich unterschriebener Bewerbungsbogen (Antrag auf Teilnahme am Wettbewerbsverfahren), — Erklärung, dass die Ausschlusskriterien des § 123 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) nicht bestehen (siehe Bewerbungsbogen), — Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architektenkammer (Landschaftsarchitekt oder Stadtplaner), — Auskunft zum § 124 GWB (siehe Bewerbungsbogen) sowie (soweit erforderlich) ein aktueller Handelsregisterauszug, — Nachweis über eine aufrechte Berufshaftpflichtversicherung für Planerleistungen mit einer Mindestdeckungssumme von 1 500 000 EUR für Personenschäden und 500 000 EUR für sonstige Schäden bzw. eine betreffende Deckungszusage einer Versicherung im Auftragsfall. Als Nachweis der beruflichen Befähigung ist ein Referenzprojekt einzureichen (grafische Darstellung auf max. 2 einseitig bedruckten DIN A3 Seiten). Fachkunde/Erfahrung bei Planung und Realisierung von Fußgängerbereichen und Stadtplätzen mit hoher oder sehr hoher Ausstattungsintensität sind von Vorteil. Es werden Referenzprojekte gewertet, deren Projektbearbeitung im Zeitraum 1.1.2010 bis 31.10.2017 liegt. Für die Referenzprojekte sind jeweils die im Formular abgefragten Angaben zu machen. Bei Referenzprojekten, deren Urheberschaft bei anderen liegt, sind die Urheber und der Anteil der eigenen Leistung anzugeben. Bewerbergemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistungen erbracht hat. Bewerber mit Kammereintrag 2010 und später („Junge Büros“) können als Referenzprojekt auch ein nicht realisiertes Projekt einreichen. Der Bewerbung sind die o. g. Unterlagen in gedruckter Form, gegebenenfalls allgemein verkleinert, beizufügen. Über den Umfang hinausgehende Unterlagen werden bei der Auswahl nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen sollen nicht gebunden oder in Spiralen gefasst sein – Heftstreifen oder Büroklammern sind ausreichend. Bewerber, die ausgewählt bzw. gelost worden sind, erhalten bis zum 19.12.2017 eine schriftliche Einladung zur Wettbewerbsteilnahme. Auswahlkriterien: 4-fach: Erfahrung in Planung und Durchführung von Bauaufgaben vergleichbarer Komplexität und Schwierigkeit; 2-fach: Planung und Durchführung von Bauvorhaben vergleichbarer Größe. Für die Auswahl wird die Ausloberin ein gewichtetes Punktesystem anwenden (Bewertungsmatrix). Dabei sind in jedem der Kriterien maximal 5 Punkte erreichbar. Die Bewertung errechnet sich aus der Multiplikation der erreichten Punkte mit der jeweiligen Gewichtung. Bei mehr als 15 Bewerbern gleicher Qualifikation entscheidet das Los. Die Ausloberin beabsichtigt gemäß VgV 2016 § 75(4) bis zu 3 Teilnehmer am Wettbewerb aus der Gruppe der „Jungen Büros“ zu bestimmen bzw. auszulosen.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben: Landschaftsarchitekten, Stadtplaner.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung

IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
Entfällt
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte: Die vorgelegten Wettbewerbsprojekte werden vom Preisgericht nach folgenden Kriterien bewertet: Formale Programmerfüllung, Einfügung in den städtebaulichen Kontext, Städtebauliche, architektonische, gestalterische Qualität, Freiraumqualität, Funktionalität, Wirtschaftlichkeit. Das Preisgericht behält sich vor, die Beurteilungskriterien zu erweitern und zu differenzieren.

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 07/12/2017
Ortszeit: 15:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 19/12/2017
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: 1. Preis netto 12 000 EUR; 2. Preis netto 7 500 EUR; 3. Preis netto 4 500 EUR; Gesamtpreissumme netto 24 000 EUR. Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer: Entfällt.
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Wolfram Stock, Landschaftsarchitekt BDLA, Jena
Ingo Quaas, Stadtplaner SRL, Weimar
Till Rehwaldt, Landschaftsarchitekt BDLA, Dresden
Ralf Weiße, 1. Beigeordneter, Neustadt an der Orla
Ulrich Wissing, Vorsitzender Bauausschuss, Neustadt an der Orla

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
: Der Wettbewerb wird als einstufiger, nicht offener, freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem, EWR-weitem Bewerbungsverfahren ausgelobt. Die Wettbewerbssprache ist deutsch und das Verfahren anonym. Die Teilnehmerzahl wird auf insgesamt 15 begrenzt. Interessenten können sich in einem offenen Verfahren um die Teilnahme bewerben. Bei mehr als 15 Bewerbern gleicher Qualifikation entscheidet das Los. Modalität der Bewerbung: Eine Bewerbung ist nur mit dem von der Ausloberin ausgegebenen formalisierten Bewerbungsbogen möglich. Der Bewerbungsbogen kann ab dem 1.11.2017 unter: www.pad-weimar.eu heruntergeladen werden. Zum Auswahlverfahren wird nur zugelassen, wer diesen Bewerbungsbogen verwendet und fristgerecht eingereicht hat. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen. Die Ausloberin wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem der Preisträger die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs notwendigen weiteren Planungsleistungen übertragen und zwar mindestens Leistungsphase 2 bis Leistungsphase 5 (It. HOAI 2013, Objektplanung Freianlagen nach § 39) mit stufenweiser Beauftragung. Es ist beabsichtigt, zunächst mit dem Gewinner Vertragsverhandlungen aufzunehmen. Falls diese nicht zu einem Ergebnis führen, werden die übrigen Preisträger zu Verhandlungsgesprächen eingeladen. Nachweise der Preisträger Im anschließenden Verhandlungsverfahren müssen folgende Nachweise der Teilnahmeberechtigung und Eignung erbracht werden. Die Nennung und Beibringung der nachfolgenden, erforderlichen Eignungsnachweise hat – auf Verlangen der Ausloberin – erst im Zuge des Verhandlungsverfahrens, also nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens, zu erfolgen. Im Zuge der Einladung zum anschließenden Verhandlungsverfahren wird eine Eignungsprüfung dergestalt durchgeführt, dass vom Gewinner die Vorlage folgender Nachweise gefordert wird (ggf. mit einer möglichen Eignungsleihe gem. § 47 VgV): — Büro mit entsprechender Mitarbeiteranzahl (mindestens 3 technische Mitarbeiter, inkl. Inhaber), — Nachweis über jährliche Umsatzerlöse von durchschnittlich mindestens 100 000 EUR (ohne USt.) in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, — Nachweis über die erfolgreiche Abwicklung eines vergleichbaren Projektes in der Honorarzone IV. Sollten die angeführten Nachweise binnen angemessener Frist nicht vorgelegt werden können, wird von einer Einladung zum Verhandlungsverfahren abgesehen.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Freistaates Thüringen
Weimarplatz 4
Weimar
99423
Deutschland
Telefon: +49 36137737276
E-Mail: nachpruefungsstelle@tlvwa.thueringen.de
Fax: +49 36137739354Internet-Adresse:www.thueringen.de/de/tlvwa/

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

31/10/2017

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