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Neugestaltung Jungfernstieg , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2007033
Tag der Veröffentlichung
28.06.2002
Aktualisiert am
01.10.2006
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Beteiligung
11 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Abgabetermin
28.06.2002
Preisgerichtssitzung
11.07.2002
Fertigstellung
06/2006

1. Preis

André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
Ulrich Engel · Martin Michel · André Poitiers
Mitarbeit: Michael Blunck · Katrin Borgers
Christian Dirumdam · Jörg Rasmussen
Julia Roth · Nils Samse · Peter Schoof
Ulrike Stammermann · Tarkan Tarbasar
L.Arch.: WES & Partner, Hamburg
Wehberg · Eppinger · Schmidtke · Schatz
Betz · Kaschke
Prof. Hinnerk Wehberg · Wolfgang Betz
Michael Kaschke
Mitarbeit: Evelyna Boué · Michael Rink
Nikola Späth · Maxi Strauch-Kaschke
Oliver Toellner · Ralph Witte
Verkehr: Masuch + Olbrich GmbH,
Dr. Rolf Hüttmann
Lichtplanung: Ulrike Brandi
Modell: Michael Boje

2. Preis

Dietmar Feichtinger Architectes, Montreuil
L.Arch.: Agence Ter.de – Prof. Henri Bava,
Karlsruhe
Mitarbeit: Daniel Henecka · Karsten Buchholz
Martin Göckler · Marco Mittag
Michael Felder · Frank Hinterleithner
Ulrike Plos
Fachberater: Dr. Philipp Ambrosius

3. Preis

Dissing + Weitling, Kopenhagen
Mitarbeit: Stig Mikkelsen · Daniel V Hayden
Ulla Helene Færgemann · Tiitu Marjamaa
Marcel Schwartz · Michael Andersen
Matteo C. Barenghi · Chris Foyd
L.Arch.: Jeppe Aagaard Andersen, Helsingør
Jeppe Aagaard Andersen
Virginie Legof · Eriko Hayashi
Künstler: Jeppe Aagaard Andersen
Verfahrensart
Ideenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe:
Der Jungfernstieg in Hamburg ist im Laufe der Jahrhunderte zur beliebtesten Promenade der
Stadt und zu einem der prominentesten öffentlichen Orte in der Stadtgeometrie Hamburgs
überhaupt geworden. Er ist Teil einer einmaligen Standortkomposition, die trotz aller baulichen
Veränderungen und Weiterentwicklungen zum Grundgesetz der Stadt geworden ist.
Gleichwohl ist der ursprünglich als Einheit gedachte und geplante Raum in den vergangenen
Jahrzehnten immer mehr in Teilräume zerfallen.
Die „große Idee“ ist nur noch bedingt ablesbar und seine einstige Pracht ist verloren gegangen.
Ziel des Wettbewerbes ist die verschütteten Qualitäten des Jungferntiegs wieder herauszuarbeiten
und ihm eine zeitgemäße Form zu geben. Bei der Neugestaltung geht es allerdings
nicht um Oberflächendesign, sondern um die Entwicklung eines in sich und auf den Ort
abgestimmten Gestaltungskanon, der ausreichend offen ist, damit der Gebrauch, den man
von ihm macht, ihm seinen Wert geben kann.
Der Jungfernstieg soll wieder auffordern zum Müßiggang, zum Abweichen vom Ziel, zum
Schlendern, Bummeln, Flanieren, Schauen.
Der unter Denkmalschutz stehende Alsterpavillon ist im vergangenen Jahr aufwendig saniert
worden und steht nicht zur Disposition. Gleichwoh sollten die zugeordneten Freiflächen, Terrassen,
Treppen und Rampen in die Überlegungen integriert werden. Sämtliche Zu- und
Abgänge der U- und S-Bahn wirken wenig einladend und bedürfen einer neuen Gestaltung.

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