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  • Neugestaltung der Fußgängerzone Ulm
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  • Neugestaltung der Fußgängerzone Ulm
  • Neugestaltung der Fußgängerzone Ulm
  • 1. Preis: terra.nova Landschaftsarchitektur, München · Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 3. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • Anerkennung: bauchplan ).(, München
  • Anerkennung: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin

Neugestaltung der Fußgängerzone Ulm , Ulm/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2033566
Tag der Veröffentlichung
11.02.2022
Aktualisiert am
15.08.2022
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
13 Arbeiten
Auslober
Koordination
FSW Düsseldorf GmbH FALTIN + SATTLER, Düsseldorf
Bewerbungsschluss
09.03.2022 10:00
Abgabetermin Pläne
28.06.2022 12:00
Preisgerichtssitzung
28.07.2022

1. Preis

terra.nova Landschaftsarchitektur, München
Peter Wich
Mitarbeit: Eva Greimel · Kateryna Maksimentseva
Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
Frank Flor · Joerg Homann · Goetz Klose · Prof. Burkhard Wegener
Mitarbeit: Priyambada Das · Yuanqi Zhou · Felix Ridder · Simar Swani
Sonderfachleute: Studio Maurermeier, Berlin
  • 1. Preis: terra.nova Landschaftsarchitektur, München · Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 1. Preis: terra.nova Landschaftsarchitektur, München · Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 1. Preis: terra.nova Landschaftsarchitektur, München · Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 1. Preis: terra.nova Landschaftsarchitektur, München · Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 1. Preis: terra.nova Landschaftsarchitektur, München · Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 1. Preis: terra.nova Landschaftsarchitektur, München · Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 1. Preis: terra.nova Landschaftsarchitektur, München · Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • 1. Preis: terra.nova Landschaftsarchitektur, München · Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln

3. Preis

Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
Maik Böhmer
Mitarbeit: Fabian Karle · Janina Gäckler · Piroska Szabó
Tom Schneider · Otis Schmidt
  • 3. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin

3. Preis

Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
Leonard Grosch
Mitarbeit: Yuliana Abisheva · Tatjana Busch · Fabia Fairooz
Martin Schmitz · André Feldmann
Sonderfachleute: Visualisierungen - Atelier Tata, David Wegner, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: Atelier Loidl Landschaftsarchitekten, Berlin

Anerkennung

bauchplan ).(, München
Tobias Baldauf
Mitarbeit: Fernando Nebot Gomez · Lara Spieck · Anna Kollmann-Suhr
Bea Höckel · Luisa Herklotz · Christina Auer · Facundo Ceretta · Wasim Dery
  • Anerkennung: bauchplan ).(, München
  • Anerkennung: bauchplan ).(, München
  • Anerkennung: bauchplan ).(, München
  • Anerkennung: bauchplan ).(, München
  • Anerkennung: bauchplan ).(, München
  • Anerkennung: bauchplan ).(, München
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  • Anerkennung: bauchplan ).(, München
  • Anerkennung: bauchplan ).(, München
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Anerkennung

Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
Franz Reschke
Mitarbeit: Frederik Springer · Hendrik Bartelt · Johanna König
Leander Stiemerling · Ana Belusa · Marvin Groetchen-Weiß
Sonderfachleute: Lichtplanung - Anselm von Held, Berlin
Bewässerung, Wassertechnik: Irriproject Ingenieurbüro, Potsdam
  • Anerkennung: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
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  • Anerkennung: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Bahnhofstraße und die Hirschstraße stellen die wichtigste und meistfrequentierte Handelslage der Ulmer Innenstadt dar. Die Straßenzüge verbinden auf einer Länge von etwa 450 Metern den Bahnhofplatz und den Münsterplatz und führen auf geradem Weg zum bedeutendsten Baudenkmal der Stadt - dem Ulmer Münster. Diese zentrale Fußgängerachse ist somit auch eine Visitenkarte der Stadt. Sie prägt das Image von Ulm nach innen und außen und ist damit ein wichtiger Faktor im Wettbewerb um Touristen und den stationären Einzelhandel. Der bauliche Zustand und die Gestaltung von Bahnhofstraße, Deutschhausgasse, Glöcklerstraße und Hirschstraße sind in die Jahre gekommen und werden ihrer örtlichen und überregionalen Bedeutung nicht mehr gerecht. Infolge der Aufwertung der angrenzenden Bereiche durch das Einkaufszentrum Sedelhöfe wird die Diskrepanz noch augenfälliger. Die Straßenzüge sollen daher umgebaut und entsprechend ihrer Funktion als zentraler Freiraum in der Stadt und bedeutender Handels-, Begegnungs- und Kommunikationsort ausgebaut werden. Die zentrale Innenstadtlage ist zudem - entsprechend ihrer Funktion - baulich hoch verdichtet und stark versiegelt. Ein Umbau bietet die Chance, die negativen Auswirkungen des Klimawandels mit geeigneten Maßnahmen zu mindern.

Preisrichter*innen
Martin Rein-Cano, Berlin (Landschaftsarchitekt) – Vorsitz
Tim von Winning, Bürgermeister für Stadtentwicklung, Bau und Umwelt der Stadt Ulm (Stadtplaner)
Prof. Dr. Birgit Kröniger, Freising (Landschaftsarchitektin)
Frank Lohrberg, Stuttgart (Landschaftsarchitekt)
Roberto Kaiser, Ulm (Landschaftsarchitekt)
Annette Weinreich
Karl Faßnacht
Dr. Karin Hartmann
Martin Rivoir

Empfehlung des Preisgerichts
Im Anschluss empfiehlt das Preisgericht der Ausloberin einstimmig die Arbeit 1011 zur Grundlage der weiteren Ausarbeitung und Umsetzung zu machen.
11/02/2022    S30

Deutschland-Ulm: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen

2022/S 030-077285

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Ulm, Zentrale Vergabestelle VOB

Postanschrift: Marktplatz 1

Ort: Ulm

NUTS-Code: DE144 Ulm, Stadtkreis

Postleitzahl: 89073

Land: Deutschland

Kontaktstelle(n): Stadt Ulm Zentrale Vergabestelle VOB

E-Mail: vergabe-zvob@ulm.de

Telefon: +49 731/161-6011

Fax: +49 731/161-802951

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: https://my.vergabe.rib.de

Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabe.rib.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Wettbewerb wird von einer zentralen Beschaffungsstelle organisiert
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.meinauftrag.rib.de/public/DetailsByPlatformIdAndTenderId/platformId/3/tenderId/109265
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://my.vergabe.rib.de
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: https://my.vergabe.rib.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

 

Wettbewerb - Neugestaltung der zentralen Fußgängerzone in Ulm

Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-110
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71420000 Landschaftsgestaltung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

 

Die Bahnhofstraße und die Hirschstraße stellen die wichtigste und meistfrequentierte Handelslage der Ulmer Innenstadt dar. Die Straßenzüge verbinden auf einer Länge von etwa 450 Metern den Bahnhofplatz und den Münsterplatz und führen auf geradem Weg zum bedeutendsten Baudenkmal der Stadt - dem Ulmer Münster. Diese zentrale Fußgängerachse ist somit auch eine Visitenkarte der Stadt. Sie prägt das Image von Ulm nach innen und außen und ist damit ein wichtiger Faktor im Wettbewerb um Touristen und den stationären Einzelhandel. Der bauliche Zustand und die Gestaltung von Bahnhofstraße, Deutschhausgasse, Glöcklerstraße und Hirschstraße sind in die Jahre gekommen und werden ihrer örtlichen und überregionalen Bedeutung nicht mehr gerecht. Infolge der Aufwertung der angrenzenden Bereiche durch das Einkaufszentrum Sedelhöfe wird die Diskrepanz noch augenfälliger. Die Straßenzüge sollen daher umgebaut und entsprechend ihrer Funktion als zentraler Freiraum in der Stadt und bedeutender Handels-, Begegnungs- und Kommunikationsort ausgebaut werden. Die zentrale Innenstadtlage ist zudem - entsprechend ihrer Funktion - baulich hoch verdichtet und stark versiegelt. Ein Umbau bietet die Chance, die negativen Auswirkungen des Klimawandels mit geeigneten Maßnahmen zu mindern.

Geplante Vergabe der Planungsleistungen: gem. § 39 HOAI Leistungsbild Freianlagen LP 2 (anteilig) - 5. Eine Beauftragung weiterer Leistungsphasen (unter Gremienvorbehalt bis Leistungsphase 7) wird vorbehalten. Die Beauftragung ist stufenweise vorgesehen.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

 

1) Es werden Bewerber (Landschaftsarchitekten) gesucht, die Erfahrung in der Planung und Realisierung von vergleichbaren Bauaufgaben haben.

2) Die Auswahl der max. 15 geeigneten Teilnehmer erfolgt im Teilnahmewettbewerb, der dem Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 vorgeschaltet ist. Die Auswahl der Teilnehmer erfolgt auf der Basis der Auswahlkriterien, wobei ein Punktesystem für die Bewertung angewendet wird. Die Ausloberin behält sich das Recht vor, für den Fall gleichwertiger Bewerbungen per Los zu entscheiden. Die Prüfung / Auswahl erfolgt wie folgt:

2a) fristgerechter Eingang / Vollständigkeit der Unterlagen

2b) Prüfung d. technischen und fachlichen Leistungsfähigkeit (gem. § 46 VgV). Mindestkriterien:

– Nachweis Berufsqualifikation

– Nachweis Berufshaftpflichtversicherung: Deckungssummen im Auftragsfall: 1.500.000,00 € für Personen sowie 1.500.000,00 € für sonst. Schäden. Nachweis der bestehenden Versicherung mit Maximierung der Ersatzleistung auf mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Versicherungsjahr. Im Falle einer bestehenden Versicherung mit geringerer Versicherungssumme ist eine Eigenerklärung einzureichen, dass die Summen im Auftragsfall mindestens bis zu den geforderten Summen angehoben werden.

– Mindestanforderung gemittelter Umsatz vergl. Leistungen (Objektplanung Freianlagen) der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre gleich/mehr als 300.000 EUR netto / Jahr (Bei Bewerbergemeinschaften: Gesamtsumme aller Bewerber)

– Mindestanforderung an die gemittelte Anzahl der festangestellten Landschaftsarchitekten / Ingenieure der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre f. vergleichbare Leistungen gleich/mehr als 3 (Bei Bewerbergemeinschaften: Gesamtsumme aller Bewerber)

– 3 Referenzen: Die Referenzen müssen im Projektdatenblatt u. in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden (max. auf je 2 DINA4-Blättern). Bei Bewerbergemeinschaften zählen die Referenzen in der Summe der Partner. Mindestanforderungen: Referenzen gem. § 39 HOAI mind. Honorarzone IV; Alter max. 10 Jahre. Die letzte abgeschlossene Leistungsphase des Projektes muss innerhalb der letzten 10 Jahre erbracht worden sein (Stichtag: 01.02.2012 oder später); Mindestgröße: Fläche von 4.000 qm oder Baukosten in Höhe von 2,5 Mio. EURO brutto (KG 500); Wettbewerbserfolge in Form von Preisen (keine Anerkennungen) sind zugelassen, sofern die weiteren definierten Mindestanforderungen erfüllt sind; Von den eingereichten Referenzen muss mind. eine der Referenzen realisiert worden sein bzw. die Übergabe an den Nutzer ist bereits erfolgt und bei mind. einer der Referenzen muss die Leistungsphasen 2 bis 5 durch den Bewerber erbracht worden sein.

2c) Bepunktung der Referenzen: Bei Erfüllung der o.g. Ausschluss- / Mindestkriterien erfolgt eine Bepunktung entsp. nachfolgender Kriterien.

– Projekte vergleichbarer Aufgabe: Gesucht werden öffentliche Stadtplätze, Fußgängerbereiche / Fußgängerzonen oder in der Nutzung und Komplexität vergleichbare Objekte: Die Vergleichbarkeit ergibt sich aus einer Komplexität der Planungsaufgabe, aus der Nutzungsintensität, -vielfalt und -frequenz, der gewünscht hohen gestalterischen Qualität der geplanten Freiräume sowie der berücksichtigten Nachhaltigkeitsaspekte. Bewertet wird die Vergleichbarkeit zur Bauaufgabe von „keine Vergleichbarkeit = 0 Pkt.“ bis „hohe Vergleichbarkeit = 5 Pkt.“

– Projekte mit vergleichbarem Leistungsbild: Abschluss der Leistungsphasen 2 - 5: 1 Pkt.

– Projekte mit vergleichbarem Leistungsbild: Abschluss der Leistungsphasen 6 - 8: 1 Pkt.

Je Referenz sind max. 7 Punkte zu erreichen, die jeweils mit einer Gewichtung von 25 in die Wertung eingehen. Insgesamt sind max. 525 Punkte erreichbar. Über die Bepunktung ergibt sich eine Rangfolge. Die max. 15 Bewerbungen mit der höchsten Punktzahl qualifizieren sich zur Teilnahme am Wettbewerb. Zudem werden Nachrücker über die Rangfolge ermittelt. Bei Punktgleichheit entscheidet das Los.

Fortführung unter Abschnitt VI.3

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

 

Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitektin/Landschaftsarchitekt zu führen. (Fortführung unter VI.3.1) Zusätzliche Angaben).

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Mindestzahl: 10
Höchstzahl: 15
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
1. Lohrer.Hochrein Landschaftsarchitekten und Stadtplaner GmbH, München
2. Grabner Huber Lipp Landschaftsarchitekten
 und Stadtplaner Partnerschaft mbb, Freising
3. WES Landschaftsarchitektur, Hamburg
4. Bruun & Möllers GmbH & CO. KG Garten- und Landschaftsarchitektur, Hamburg
5. Latz + Partner Landschaftsarchitektur Stadtplanung Architektur Partnerschaft mbB, Kranzberg
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

 

IV.1.9.1) Beurteilungskriterien zur Wertung der Wettbewerbsbeiträge:

Leitidee und konzeptionelle Qualität, Freiräumliche Qualität, Gestaltqualität des öffentlichen Raums inkl. Nutzungs- und Aufenthaltsqualität, Ökologische Qualität – Beiträge zur Nachhaltigkeit und Klimaanpassung, Erfüllung der funktionalen Anforderungen, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit, Realisierbarkeit der Vorschläge, Realisierbarkeit in Bauabschnitten

Das Preisgericht behält sich für die Bewertung der eingereichten Arbeiten vor, die angegebenen Kriterien zu differenzieren und eine Gewichtung vorzunehmen. Die dargestellte Reihenfolge der Aspekte ist nicht als Wertung zu betrachten.

IV.1.9.2) Verhandlungsverfahren nach dem Planungswettbewerb:

Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung zur weiteren Entwicklung und Bearbeitung der Aufgabe gem. RPW 2013, § 8 (2) sowie § 72 (2) VgV. Im Anschluss an die Preisgerichtssitzung wird unter Würdigung der Entscheidung des Preisgerichts ein nachgeschaltetes Verhandlungsverfahren mit den Preisträger*innen durchgeführt. Das Wettbewerbsergebnis fließt mit 50 % in das Verhandlungsverfahren ein. Die verbleibenden 50 % werden aus folgenden Zuschlagskriterien ermittelt: Personaleinsatzkonzept 20 %; Projektorganisation 20 % und Honorarangebot 10 %. (siehe auch Anlage: 2129_Matrix-Stufe2)

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 09/03/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 21/03/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

 

Für den Wettbewerb steht insgesamt eine Wettbewerbssumme von 91.000,00 € netto zur Verfügung, die als Preise und Anerkennungen ausgeschüttet werden. Folgende Verteilung ist vorgesehen:

— 1. Preis: 36.400,00 € netto

— 2. Preis: 22.750,00 € netto

— 3. Preis: 13.650,00 € netto

— 2 Anerkennungen: mit je 9.100,00 € netto für bemerkenswerte Teilleistungen.

Das Preisgericht behält sich gem. RPW 2013 vor, durch einstimmigen Beschluss eine andere Aufteilung der Wettbewerbssumme vorzunehmen. Die Wettbewerbssumme kommt dabei immer zur Ausschüttung.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Das Preisgericht wird gem. RPW 2013 besetzt.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

 

VI.3.1) Fortführung von Abschnitt III.1

3) Für das Bewerbungsverfahren bezieht sich die Ausloberin weitgehend grundsätzlich auf Eigenerklärungen in den Bewerbungsunterlagen. Sollte sich im Verlaufe des Verfahrens herausstellen, dass die Erklärungen nicht der Wahrheit entsprechen, wird der Bewerber aus dem Verfahren - unabhängig vom Verfahrensstand - ausgeschlossen. Die Ausloberin behält sich vor, zur Bestätigung von Eigenerklärungen Nachweise Dritter zu fordern.

4) Teilnahmeanträge per E-Mail o. Fax und Papier sind unzulässig. Für den fristgerechten Eingang ist der Bewerber verantwortlich. Die Bewerbungsunterlagen sind ausschließlich digital einzureichen. Grundvoraussetzung zur Bewertung der Bewerbung ist der fristgerechte Eingang der Bewerbungsunterlagen und die Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen. Es sind die Vordrucke der Bewerbungsunterlagen zu verwenden. Zur Teilnahme am Verfahren ist die Vorlage des vollständig ausgefüllten und rechtsverbindlich unterschriebenen Bewerbungsbogens (Formblatt F01) inkl. erforderlicher Anlagen und die ausgefüllten Referenzbögen (Anlage 1) inkl. Anlagen des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Bei Bewerbergemeinschaften ist zudem die Erklärung Bewerbergemeinschaft (Formblatt F02) vollständig ausgefüllt und rechtsverbindlich unterschrieben einzureichen.

5) Ein Bewerber kann sich zum Nachweis seiner Eignung gem. § 47 VgV auf die Kapazitäten anderer Unternehmen stützen (Eignungsleihe). Im Fall der Berufung auf die technisch-fachlichen Kapazitäten eines anderen Unternehmens gilt dies, soweit das andere Unternehmen als Nachunternehmer mit der Erbringung entsprechender Leistungen betraut wird.

6) Die Ausloberin behält sich gemäß § 56 VgV vor, Nachweise nachzufordern. Sofern vom Bewerber bzw. den Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung als vorläufiger Eignungsnachweis vorgelegt wird, muss diese die Angaben enthalten, die für die Überprüfung der unter III.1) genannten Kriterien erforderlich sind. Der Globalvermerk der EEE findet keine Anwendung. Angaben nach Teil II D. der EEE werden nicht gefordert.

VI.3.2) Fortführung von III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand:

Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO- Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitektin/Landschaftsarchitekt zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Landschaftsarchitektin / Landschaftsarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis

oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG - Berufsanerkennungsrichtlinie - gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn ein bevollmächtigter Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.

VI.3.3) Rückfragen:

Eventuell auftretende Fragen sind spätestens bis zum 01.03.2022, 12:00 Uhr an die in I.1) genannt Kontaktadresse zu richten.

VI.3.4) voraussichtliche Termine:

Auswahl der Teilnehmenden: 18.03.2022; Ausgabe der Unterlagen: ab 30.03.2022; Kolloquium: 13.04.2022 (als Videokonferenz); Abgabe der Wettbewerbsunterlagen: 28.06.2022; Preisgericht: 28.07.2022

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe

Ort: Karlsruhe

Postleitzahl: 76137

Land: Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe

Ort: Karlsruhe

Postleitzahl: 76137

Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

 

Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB: danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Karlsruhe

Postanschrift: Kapellenstr. 17

Ort: Karlsruhe

Postleitzahl: 76131

Land: Deutschland

E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de

Telefon: +49 7219264049

Fax: +49 7219263985

Internet-Adresse: http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/02/2022

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