- wa-ID
- wa-2013618
- Tag der Veröffentlichung
- 17.11.2014
- Aktualisiert am
- 16.12.2014
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
-
Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften
– ISAS – e.V. - Koordination
- pp a | s pesch partner architekten stadtplaner, Herdecke
- Abgabetermin
- 17.11.2014
- Preisgerichtssitzung
- 16.12.2014
Verfahrensart
Begrenzter Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zum Losverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Das Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften – ISAS – e.V. beabsichtigt, dem Eingangsbereich des Dortmunder Institutsgebäudes an der Bunsen-Kirchhoff-Straße 11 ein neues Gesicht zu geben. Hierfür soll der bisherige unscheinbare, wenig einladende Eingangsbereich saniert und neu gestaltet werden. Es soll ein neues Eingangsgebäude mit einem Foyer und repräsentativem Empfang entstehen.
Das Eingangsgebäude soll den zweigeschossigen nördlichen Baukörper und den dreigeschossigen südlichen Baukörper auf zwei Ebenen miteinander verbinden, alle Ebenen des südlichen Baukörpers einschließlich des Besprechungsraumes im 3. OG sollen mit einem neuen Personenaufzug barrierefrei erschlossen werden.
Im neuen Obergeschossbereich sollen zwei Vorstandsbüros mit Vorzimmer, Teeküche und gegebenenfalls Kopierraum errichtet werden. Darüber hinaus muss eine neue WC-Anlage mit Behinderten-WC für etwa 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter installiert werden.
Die technische Infrastruktur des neuen Gebäudeteils ist in die bereits vorhandene Struktur – BMA, EDV-Anlage, Telefon, Haustechnik – zu integrieren.
Für die Baumaßnahme werden für die Kostengruppen 300 und 400 nach derzeitigem Stand 600.000,00 € (netto) veranschlagt. Diese Kostenobergrenze soll nicht überschritten werden.
Begrenzter Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zum Losverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Das Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften – ISAS – e.V. beabsichtigt, dem Eingangsbereich des Dortmunder Institutsgebäudes an der Bunsen-Kirchhoff-Straße 11 ein neues Gesicht zu geben. Hierfür soll der bisherige unscheinbare, wenig einladende Eingangsbereich saniert und neu gestaltet werden. Es soll ein neues Eingangsgebäude mit einem Foyer und repräsentativem Empfang entstehen.
Das Eingangsgebäude soll den zweigeschossigen nördlichen Baukörper und den dreigeschossigen südlichen Baukörper auf zwei Ebenen miteinander verbinden, alle Ebenen des südlichen Baukörpers einschließlich des Besprechungsraumes im 3. OG sollen mit einem neuen Personenaufzug barrierefrei erschlossen werden.
Im neuen Obergeschossbereich sollen zwei Vorstandsbüros mit Vorzimmer, Teeküche und gegebenenfalls Kopierraum errichtet werden. Darüber hinaus muss eine neue WC-Anlage mit Behinderten-WC für etwa 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter installiert werden.
Die technische Infrastruktur des neuen Gebäudeteils ist in die bereits vorhandene Struktur – BMA, EDV-Anlage, Telefon, Haustechnik – zu integrieren.
Für die Baumaßnahme werden für die Kostengruppen 300 und 400 nach derzeitigem Stand 600.000,00 € (netto) veranschlagt. Diese Kostenobergrenze soll nicht überschritten werden.