- wa-ID
- wa-2020323
- Tag der Veröffentlichung
- 06.07.2016
- Aktualisiert am
- 06.07.2016
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
- Gemeinde Senden
- Koordination
- Drees & Huesmann PartGmbB Architekt Stadtplaner, Bielefeld
- Preisgerichtssitzung
- 06.07.2016
Verfahrensart
Freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Für den Ortskern von Senden wurde 2014 ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erstellt, das als eine von 53 Maßnahmen die Durchführung des Wettbewerbes Frei- und Verkehrsflächen Ortskern vorsieht. Ziel dieses Wettbewerbs ist eine abgestimmte Straßen- und Platzgestaltung im gewachsenen Ortskern (größtenteils zentraler Versorgungsbereich). Dabei sind die Ergebnisse der Fortschreibung des Verkehrskonzeptes für den Ortskern Senden und des Lichtraumkonzeptes zu berücksichtigen. Insgesamt soll die Identifikation mit dem Zentrum und die Wiedererkennbarkeit des Ortskerns gesteigert und die Aufenthaltsqualität erhöht werden. Darüber hinaus soll eine durchgängig barrierefreie Gestaltung der Wege-und Straßenräume erreicht werden.
Mit den aus dem Wettbewerb abzuleitenden Maßnahmen wird die Versorgungsfunktion des Ortskerns unterstützt und die Stellung in der Konkurrenzsituation zu benachbarten Zentren verbessert. Dieser Wettbewerb knüpft an ein vorangegangenes Wettbewerbsverfahren an, welches u. a. die Verbindung des
Kanalufers des Dortmund-Ems-Kanals zum Ortskern (Bakenstraße, südl. Münsterstraße bis zur Kirche) zum Inhalt hatte.
Freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Für den Ortskern von Senden wurde 2014 ein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) erstellt, das als eine von 53 Maßnahmen die Durchführung des Wettbewerbes Frei- und Verkehrsflächen Ortskern vorsieht. Ziel dieses Wettbewerbs ist eine abgestimmte Straßen- und Platzgestaltung im gewachsenen Ortskern (größtenteils zentraler Versorgungsbereich). Dabei sind die Ergebnisse der Fortschreibung des Verkehrskonzeptes für den Ortskern Senden und des Lichtraumkonzeptes zu berücksichtigen. Insgesamt soll die Identifikation mit dem Zentrum und die Wiedererkennbarkeit des Ortskerns gesteigert und die Aufenthaltsqualität erhöht werden. Darüber hinaus soll eine durchgängig barrierefreie Gestaltung der Wege-und Straßenräume erreicht werden.
Mit den aus dem Wettbewerb abzuleitenden Maßnahmen wird die Versorgungsfunktion des Ortskerns unterstützt und die Stellung in der Konkurrenzsituation zu benachbarten Zentren verbessert. Dieser Wettbewerb knüpft an ein vorangegangenes Wettbewerbsverfahren an, welches u. a. die Verbindung des
Kanalufers des Dortmund-Ems-Kanals zum Ortskern (Bakenstraße, südl. Münsterstraße bis zur Kirche) zum Inhalt hatte.