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Neues Wohnquartier Park Ludenberg , Düsseldorf/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2033727
Tag der Veröffentlichung
28.02.2022
Aktualisiert am
28.02.2022
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Koordination
Angeler Architektur & Projektmanagement GmbH, Köln
Preisgerichtssitzung
14.12.2021

1. Preis

Konrath und Wennemar Architekten Ingenieure
Carla Lo Landschaftsarchitektur

2. Preis

Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner
KRAFT.RAUM.

3. Preis

ASTOC ARCHITECTS AND PLANNERS GmbH
studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH

4. Preis

Mronz + Schaefer Architekten
club L94
BSV Büro für Stadt- und Verkehrsplanung Dr.-Ing. Reinhold Baier GmbH
Architekturmodelle Thomas Halfmann
Verfahrensart
Kooperativer städtebaulicher Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Ausloberin hat sich im Zuge des Ankaufs der Fläche eines ehemaligen Altenheims in Düsseldorf-Ludenberg gegenüber der Stadt bereit erklärt, einen städtebaulichen Wettbewerb durchzuführen. Durch die Arbeiten sollen Lösungsvorschläge aufgezeigt werden, wie auf dem Gesamtgrundstück, aufgeteilt in 3 Teilbereiche (Lose), ein neues Wohnquartier mit einem attraktiven, generationsübergreifenden Wohnungsangebot und einer hohen Freiraumqualität in die bestehende Struktur integriert werden kann.

Das Planungsgebiet von Park Ludenberg liegt auf einer topographisch ansprechenden Hügellandschaft, umgeben von einem kleinteiligen städtebaulichen Ring, der von Wohngebäuden unterschiedlicher Typologie, Größe und Dachformen geprägt ist. An diesen Ring schließen in sanfter Verzahnung die weitläufigen Wald- und Wiesen- sowie landwirtschaftlich genutzte Flächen an.

Im Rahmen des Wettbewerbs sollte eine städtebaulich attraktive und nachhaltige Gesamtlösung gefunden werden, welche als Grundlage für ein anschließendes Bebauungsplanverfahren dienen soll. Die Anforderungen, die an die Architekturbüros gerichtet wurden, waren folgende:
- Schaffung eines neuen Wohnquartiers mit einem attraktiven, generationsübergreifenden Wohnungsangebot
- Soziale Infrastruktur
- Hohe Freiraumqualität
- Raum für Erholung, Bewegung und soziale Aktivitäten
- Biodiversität
- Sensible Integration in die bestehende städtebauliche Situation

Jury
Prof. Johannes Ringel (Vorsitz), Burkard Dewey, Prof. Christl Drey, Judith Kusch,
Jürgen Minkus, Ruth Orzessek-Kruppa, Prof. Oskar Spital-Frenking, Jutta Wakob,
Cornelia Zuschke, Markus Kalscheuer, Thomas Trendelkamp, Dietmar Werner

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