- wa-ID
- wa-2032202
- Aktualisiert am
- 15.07.2021
- Teilnehmer
- Stadtplaner*innen und Architekt*innen
- Auslober
- Hansestadt Rostock
- Beurteilungsgremium
- 08.07.2021
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Das Areal Groter Pohl gehört zu den wichtigsten innerstädtischen Entwicklungsflächen Rostocks, liegt in prominenter Lage und wird künftig Bahnhof, Kernstadt und Südstadt verbinden. Zusätzlich werden an die Entwicklung des neuen Stadtteils eine Reihe von anspruchsvollen Anforderungen gestellt:
• Vorgesehen ist eine hohe baulich-räumliche Dichte sowie unterschiedliche Formen von Nutzungsmischungen.
• In dem Stadtteil soll ein differenziertes Angebot an unterschiedlichen Wohnformen entstehen. Dabei ist ein breites Spektrum an Einkommensstufen und Sozialgruppen zu berücksichtigen.
• Angesicht der hohen baulichen Dichte haben die öffentlichen Frei- und Grünräume eine besondere Ausgleichsfunktion. Darüber hinaus ist ein Versickerungssystem für das Regenwasser in die Grünräume zu integrieren.
• In dem neuen Stadtteil ist vorgesehen, den motorisierten Individualverkehr weitgehend auszuschließen.
• Ein Großteil der Grundstücke ist im städtischen Besitz und wird über Erbpachtverträge zur Verfügung gestellt.
Die Fläche umfasst 29 ha und ist damit 3 ha größer als der südliche Teil der Rostocker Altstadt, der sich beidseitig der Kröpeliner Straße zwischen Kröpeliner Tor und Rathaus aufspannt. Angesichts der Größe ist mit einem längeren Entwicklungszeitraum zu rechnen. Unter Berücksichtigung dieser Randbedingungen ist sicherzustellen, dass die im städtebaulichen Konzept formulierten Qualitäten und Abhängigkeiten über den Umsetzungszeitraum hinweg gesichert und umgesetzt werden.
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Das Areal Groter Pohl gehört zu den wichtigsten innerstädtischen Entwicklungsflächen Rostocks, liegt in prominenter Lage und wird künftig Bahnhof, Kernstadt und Südstadt verbinden. Zusätzlich werden an die Entwicklung des neuen Stadtteils eine Reihe von anspruchsvollen Anforderungen gestellt:
• Vorgesehen ist eine hohe baulich-räumliche Dichte sowie unterschiedliche Formen von Nutzungsmischungen.
• In dem Stadtteil soll ein differenziertes Angebot an unterschiedlichen Wohnformen entstehen. Dabei ist ein breites Spektrum an Einkommensstufen und Sozialgruppen zu berücksichtigen.
• Angesicht der hohen baulichen Dichte haben die öffentlichen Frei- und Grünräume eine besondere Ausgleichsfunktion. Darüber hinaus ist ein Versickerungssystem für das Regenwasser in die Grünräume zu integrieren.
• In dem neuen Stadtteil ist vorgesehen, den motorisierten Individualverkehr weitgehend auszuschließen.
• Ein Großteil der Grundstücke ist im städtischen Besitz und wird über Erbpachtverträge zur Verfügung gestellt.
Die Fläche umfasst 29 ha und ist damit 3 ha größer als der südliche Teil der Rostocker Altstadt, der sich beidseitig der Kröpeliner Straße zwischen Kröpeliner Tor und Rathaus aufspannt. Angesichts der Größe ist mit einem längeren Entwicklungszeitraum zu rechnen. Unter Berücksichtigung dieser Randbedingungen ist sicherzustellen, dass die im städtebaulichen Konzept formulierten Qualitäten und Abhängigkeiten über den Umsetzungszeitraum hinweg gesichert und umgesetzt werden.