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Neues Areal „Auenquartier an der Ilm“ , Pfaffenhofen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2030225
Tag der Veröffentlichung
13.10.2020
Aktualisiert am
04.11.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
Dragomir Stadtplanung GmbH, München
Wüstinger Rickert Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Frasdorf
Preisgerichtssitzung
13.10.2020

1. Preis

EICHENSEHER INGENIEURE, Pfaffenhofen
Norbert Einödshofer, Scheyern

2. Preis

WipflerPLAN Planungsgesellschaft mbH, Pfaffenhofen / Ilm
Matthes Max Modellbau GmbH, München

3. Preis

garnisch + werndle architekten GmbH, Ingolstadt
Martín Luque López, Landshut
Logo verde Ralph Kulak Landschaftsarchitekten GmbH, Landshut
Grad Ingenieurplanungen GmbH Büro für Baustatik und Konstruktion, Ingolstadt
Ingenieurkontor BLWS, Ingolstadt
IBN Bauphysik Consult, München
bakpak Architects, Sevilla
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Das Wettbewerbsgebiet umfasst das heutige BayWa-Areal, welches sich ca. 1 km vom Zentrum der Stadt entfernt befindet. Durch seine unmittelbare Lage am Bahnhof Pfaffenhofen a. d. Ilm ist das Gebiet bereits hervorragend erschlossen und besitzt eine wichtige Bedeutung als Stadteingang für Pfaffenhofen.
Das Wettbewerbsgebiet befindet sich im Eigentum der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG.

Die Grundstückseigentümerin plant eine Mischnutzung aus Wohnen, Einzelhandel und Gewerbe auf dem Areal zu realisieren. Durch das Büro DRAGOMIR STADTPLANUNG GmbH wurde, in Abstimmung mit der Stadt, ein städtebauliches Konzept erarbeitet, das die Grundlage für das jetzige Wettbewerbsverfahren darstellt. Ein rechtsgültiger Bebauungsplan für das Betrachtungsgebiet existiert noch nicht und soll anschließend zum Wettbewerbsverfahren erarbeitet werden.

Ziel des Wettbewerbes ist es, ein Quartier mit entsprechender qualitätsvoller Außenwirkung zu entwickeln, das der besonderen Lage und Bedeutung als Stadteingang gerecht wird. Die bauliche Entwicklung soll einen qualitätsvollen Lösungsansatz für die schwierige Lärmsituation abbilden und entsprechende Grundrisslösungen erarbeiten. Weiterhin soll ein Entwurf für die Freianlagen erarbeitet werden, der der Lage am Rand der Ilmauen und der damit verbundenen Anforderungen an den Hochwasserschutz und Retentionsraum gerecht wird und gleichzeitig, trotz der angestrebten Dichte, eine hochwertige und vielfältig nutzbare Innenhofgestaltung ermöglicht. Da vom deutlich höhergelegenen Bahnhof ein guter Einblick auf das Areal gegeben ist, kommt der Gestaltung der Dachflächen bei diesem Projekt eine besondere Bedeutung zu.

Gegenstand des Wettbewerbs ist vor allem die Architektur und Fassadengestaltung der Gebäude des BayWa-Areals von Pfaffenhofen a. d. Ilm. Des Weiteren ist Ziel des Wettbewerbs, eine bauliche Entwicklung, die einen qualitätsvollen Lösungsansatz der schwierigen Lärmsituation abbildet und entsprechende Grundrisslösungen anbietet.

Preisgericht
Prof. Ulrich Holzscheiter (Vorsitz)
Johannes Ernst
Prof. Florian Fischer
Sebastian Gerlsbeck
Ursula Hochrein
Barbara Hutter
Florian Zimmermann

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