- wa-ID
- wa-2018019
- Tag der Veröffentlichung
- 12.12.2014
- Aktualisiert am
- 27.05.2021
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Auslober
-
Land Berlin, vertreten durch das
Bezirksamt Lichtenberg von Berlin - Koordination
- Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt , Berlin
- Preisgerichtssitzung
- 13.11.2014
- Fertigstellung
- 08/2019
- Preisgerichtssitzung
- 13.11.2014
Deutschland 8/1 Sporthallen, Turnhallen, Mehrzweckhallen
8 Freizeit, Sport, Erholung
Nicht offener Wettbewerb
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1. Preis
Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
Ansgar Schulz · Benedikt Schulz
Mitarbeit: Dominik Schürmann · Martin Grasse · Florian Husemeyer
Mitarbeit: Dominik Schürmann · Martin Grasse · Florian Husemeyer
Därr Landschaftsarchitekten, Halle (Saale)
Franziska Krüger
Tragwerk: Seeberger · Friedl und Partner, München
Hermann Seeberger
Tragwerk: Seeberger · Friedl und Partner, München
Hermann Seeberger
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1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
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1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
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1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
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1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
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1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
2. Preis
mvm + starke architekten PartGmbH, Köln
Michael Viktor Müller · Sonja Starke
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2. Preis: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
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2. Preis: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
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2. Preis: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
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2. Preis: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
3. Preis
Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
Gesine Weinmiller · Michael Großmann
Mitarbeit: Bastian Große Halbuer
Gebäudetechnik: Ingenieurbüro Ridder und Meyn, Berlin / Herr Poon
Bauphysik: Müller BBM, Berlin / Herr Hülsenberg
Tragwerk: Jockwer und Partner, Berlin / Herr Restas
Mitarbeit: Bastian Große Halbuer
Gebäudetechnik: Ingenieurbüro Ridder und Meyn, Berlin / Herr Poon
Bauphysik: Müller BBM, Berlin / Herr Hülsenberg
Tragwerk: Jockwer und Partner, Berlin / Herr Restas
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3. Preis: Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
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3. Preis: Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
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3. Preis: Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
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3. Preis: Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
Anerkennung
Kränzle+Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
Prof. Nikolaus Kränzle · Christian Fischer-Wasels · Jens Mergenthaler
Mitarbeit: Maike Reichardt · Svenja Hohenreuther
TGA: KW2 Ingenieure, Karlsruhe / Heiko Kemm
Mitarbeit: Maike Reichardt · Svenja Hohenreuther
TGA: KW2 Ingenieure, Karlsruhe / Heiko Kemm
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Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
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Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
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Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
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Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
Anerkennung
Atelier ST Ges. von Architekten mbH, Leipzig
Silvia Schellenberg-Thaut · Sebastian Thaut
Mitarbeit: Fabian Onneken · Lisa Piontek
Mitarbeit: Fabian Onneken · Lisa Piontek
Stefan Bernard Landschaftsarchitekten, Berlin
Fabian Lux
Haustechnik: GW Plan, Leipzig
Karsten Wiedemuth
Tragwerk: Mayer · Vorfelder · Dinkelacker, Dresden
Lars Voigtländer
Haustechnik: GW Plan, Leipzig
Karsten Wiedemuth
Tragwerk: Mayer · Vorfelder · Dinkelacker, Dresden
Lars Voigtländer
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Anerkennung: Atelier ST Ges. von Architekten mbH, Leipzig
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Anerkennung: Atelier ST Ges. von Architekten mbH, Leipzig
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Anerkennung: Atelier ST Ges. von Architekten mbH, Leipzig
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Anerkennung: Atelier ST Ges. von Architekten mbH, Leipzig
Verfahrensart
Beschränkter Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Neuerrichtung einer Sporhalle mit drei Hallenteilen für das Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium, einem annähernd 3,5-zügigen Gymnasium im Römerweg 30-32, 10318 Berlin Lichtenberg. Das Schulgebäude wurde in den 30er Jahren des 20. Jahrhts als Gemeindeschule errichtet und steht unter Denkmalschutz.
Die 1937 errichtete Sporthalle sowie die zugehörigen Geräteräume wurden 2013 durch einen Brand vollständig zerstört, sodass die Schule derzeit über keine eigene Sporthalle verfügt. Auch die im Jahr 2010 modernisierten Sozial- und Sanitärräume wurden durch Rauchgas- und Löschwassereinwirkungen stark beschädigt.
Die Planung soll den Standu strukturieren und die Schulflächen funktional aufwerten sowie sich gleichzeitig gestalterisch mit dem denkmalgeschützten Schulgebäude auseinandersetzen. Die stark beschädigten Sozial- und Sanitärräume sollen instand gesetzt werden.
Der Neubau der 3-fach-Sporthalle inklusive der einzubeziehenden Bestandsflächen der Sozial- und Sanitärräume umfasst eine Fläche von ca. 1 500 m². Die Gesamtbaukosten nach DIN 276 betragen max100 000 EUR (brutto). Der Kostenrahmen ist zwingend einzuhalten. Die Fertigstellung soll bis zum Beginn des Schuljahres 2017/18 erfolgen.
Es ist beabsichtigt, die Leistungsphasen 2 bis 9 gemäß HOAI (2013) &sec§ 34 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Die Beauftragung der jeweils nächsten Stufe kann nur beim Vorliegen der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen gem. ABau Teil II, Punkt 23 erfolgen.Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung dieser Leistungen besteht nicht.
Beschränkter Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Neuerrichtung einer Sporhalle mit drei Hallenteilen für das Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium, einem annähernd 3,5-zügigen Gymnasium im Römerweg 30-32, 10318 Berlin Lichtenberg. Das Schulgebäude wurde in den 30er Jahren des 20. Jahrhts als Gemeindeschule errichtet und steht unter Denkmalschutz.
Die 1937 errichtete Sporthalle sowie die zugehörigen Geräteräume wurden 2013 durch einen Brand vollständig zerstört, sodass die Schule derzeit über keine eigene Sporthalle verfügt. Auch die im Jahr 2010 modernisierten Sozial- und Sanitärräume wurden durch Rauchgas- und Löschwassereinwirkungen stark beschädigt.
Die Planung soll den Standu strukturieren und die Schulflächen funktional aufwerten sowie sich gleichzeitig gestalterisch mit dem denkmalgeschützten Schulgebäude auseinandersetzen. Die stark beschädigten Sozial- und Sanitärräume sollen instand gesetzt werden.
Der Neubau der 3-fach-Sporthalle inklusive der einzubeziehenden Bestandsflächen der Sozial- und Sanitärräume umfasst eine Fläche von ca. 1 500 m². Die Gesamtbaukosten nach DIN 276 betragen max100 000 EUR (brutto). Der Kostenrahmen ist zwingend einzuhalten. Die Fertigstellung soll bis zum Beginn des Schuljahres 2017/18 erfolgen.
Es ist beabsichtigt, die Leistungsphasen 2 bis 9 gemäß HOAI (2013) &sec§ 34 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Die Beauftragung der jeweils nächsten Stufe kann nur beim Vorliegen der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen gem. ABau Teil II, Punkt 23 erfolgen.Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung dieser Leistungen besteht nicht.