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  • Sporthalle Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium
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  • Sporthalle Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium
  • Sporthalle Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
    Copyright: Gustav Willeit
  • Der Innenraum der Sporthalle definiert sich über das Dachtragwerk. Die rote Dachkonstruktion bildet einen bewussten Kontrast zu den Holzflächen der Prallwände und des Sportbodens
    Copyright: Gustav Willeit
  • Aufgrund des intensiven Nutzungsbedarfs wird die Zweifeldhalle in einer Sonderform mit drei Hallenteilen ausgeführt
    Copyright: Gustav Willeit
  • Als Hauptträger dienen Stahlbetonträger, die paarweise gespannt als Auflager für die Schalen fungieren
    Copyright: Gustav Willeit
  • Analog zum Dachtragwerk werden die Fensteröffnungen mit flach gemauerten Segmentbögen überspannt
    Copyright: Gustav Willeit
  • Die versetzten Baukörper bilden unter Beibehaltung der ursprünglichen Großzügigkeit einen Innenhofbereich
    Copyright: Gustav Willeit
  • Die Farbigkeit der Prallwände und des Sportbodens sind aufeinander abgestimmt
    Copyright: Gustav Willeit
  • Die Fassade nimmt in Materialität und Farbigkeit die Struktur des angegliederten Bestandsgebäudes auf
    Copyright: Gustav Willeit

Sporthalle Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium , Berlin-Lichtenberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2018019
Tag der Veröffentlichung
12.12.2014
Aktualisiert am
27.05.2021
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Auslober
Koordination
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt , Berlin
Preisgerichtssitzung
13.11.2014
Fertigstellung
08/2019
Preisgerichtssitzung
13.11.2014

Fotos: Gustav Willeit

Bauherr: Bezirksamt Lichtenberg von Berlin

Architektur:
Schulz und Schulz, Leipzig
Prof. Ansgar Schulz, Prof. Benedikt Schulz | schulz-und-schulz.com
Mitarbeit
Carolin Michel, Martin Greiling, Per-Christian Schultze, Karsten Liebner, Cristina Carreres Torres, Janin Moritz, Dominik Schürmann, Martin Grasse

Bauleitung: Landherr Architekten und Ingenieure GmbH
Tragwerksplanung: Seeberger Friedl
Planungsgesellschaft mbH
Landschaftsarchitektur:
GRÜN + BUNT Landschaftsarchitketen

Projektdaten
Baubeginn: 05/2016
Fertigstellung: 08/2019
Nutzfläche: 1400 m²
Bruttogrundfläche: 2000 m²
Bauwerkskosten: 4,55 Mio. EUR

Standort: Römerweg 30/32, 10318 Berlin


Der Sporthallenbau ergänzt das denkmalgeschützte Ensemble des Hans-und-Hilde- Coppi-Gymnasiums und schafft durch die eigenständige Architektur neue Qualitäten. Das maßgebliche Gestaltungselement wird durch ein dreiteiliges sichtbares tonnenförmiges Dachtragwerk definiert, das die typologische Sonderform in Innenund Außenraum gestalterisch abbildet.

Die neue Sporthalle fügt sich in die übergeordnete Struktur des Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasiums ein und schafft durch eine eigenständige Architektur neue Qualitäten, ohne die denkmalpflegerischen Belange zu vernachlässigen. Durch die Verschneidung von Sporthalle und Nebenraumtrakt wird das Prinzip der Negativecken in der Blockstruktur aufgenommen, während im Inneren ein gefasster, großzügiger Außenraum für die Pause entsteht.

Durch das Versetzen der beiden Volumen Sporthalle und Nebenraumtrakt wird es möglich, in angemessener Maßstäblichkeit an den bestehenden Gebäudekomplex anzuschließen und die ursprünglich großzügige Ausbildung des Innenhofbereichs beizubehalten. Durch den Höhenversatz wird eine klare Fuge zwischen Neubau und Bestand generiert, die sich auch in funktionaler Weise vom restlichen Gebäude unterscheidet. Der geschützte Pausenbereich unter dem bestehenden Arkadengang wird durch einen Unterschnitt fortgeführt. Der Baukörper der Sporthalle nimmt die Flucht der bestehenden MUR auf, wodurch der Pausenbereich räumlich gefasst wird.

Die klare Gliederung in zwei Baukörper wird in der Funktionsverteilung fortgeführt. So nimmt der niedrigere Gebäudeteil alle Nebenfunktionen wie Umkleide-, Wasch- und Geräteräume sowie die gesamte Erschließungsstruktur auf. Durch die Verschiebung von Sporthalle und Nebenraumtrakt kann an den Bestand angeschlossen werden und so ein in seiner Größe angemessenes zentrales Foyer entstehen, dass den Pausenhof und den Straßenraum miteinander verbindet. An das Foyer schließen die Umkleiden und Waschräume an, die in ihrer Anordnung eine Orientierung zu den einzelnen Hallenteilen gewährleisten. Umkleideräume und Hallenteile werden über einen zentralen Erschließungsflur verbunden. Über die schulische Nutzung hinaus ist die Sporthalle auch auf den Vereins- und Breitensport ausgerichtet. Dem intensiven Nutzungsbedarf steht ein begrenztes Baufeld gegenüber. Vor diesem Hintergrund wird die Zweifachhalle in einer Sonderform mit drei Hallenteilen ausgeführt.

Der Neubau ist als Stahlbetonkonstruktion mit Flachdecken und tragenden Wänden konzipiert. Die bauliche Entsprechung definiert ein dreiteiliges sichtbares tonnenförmiges Dachtragwerk, das die typologische Sonderform im Innen- und Außenraum gestalterisch abbildet. Die Dachhaut ist aus Metall. Als Hauptträger dienen Stahlbetonträger, die paarweise gespannt werden und als Auflager für die Tonnenschalen fungieren. So kann im Zwischenraum der Trägerpaare der Trennvorhang untergebracht werden. Die gesamte Dachkonstruktion im Innenraum ist als maßgebliches Gestaltungselement rot gefärbt.

Die Außenwände im Sporthallenteil erhalten eine Vormauerschale aus Recyclingziegeln, farblich stimmig zur Putzfassade des Bestandsbaus sortiert. Analog zum Deckentragwerk überspannen die Fensteröffnungen flach gemauerte Segmentbögen, deren Schub jeweils ein Zugband mit Widerlagern als Stahlbetonfertigteil aufnimmt.

Die Fassade des niedrigeren Gebäudeteils nimmt in Material und Farbigkeit die Putzstruktur des Bestandes auf. Ein großzügiges horizontales Fensterband unterstreicht die Öffentlichkeit zum Straßenraum. Umkleide- und Waschräume werden über vertikale und horizontale Oberlichter belichtet und belüftet. Das Hauptmerkmal der Innenraumgestaltung der Sporthalle ist der Farbkontrast zwischen warmen Holzflächen und rotem Dachtragwerk.

Fotos und Planmaterial zum fertigen Projekt:

  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • Der Innenraum der Sporthalle definiert sich über das Dachtragwerk. Die rote Dachkonstruktion bildet einen
bewussten Kontrast zu den Holzflächen der Prallwände und des Sportbodens
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • Aufgrund des intensiven Nutzungsbedarfs wird die Zweifeldhalle in einer Sonderform mit drei Hallenteilen ausgeführt
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • Als Hauptträger dienen Stahlbetonträger, die paarweise gespannt als Auflager für die Schalen fungieren
  • Analog zum Dachtragwerk werden die Fensteröffnungen mit flach gemauerten Segmentbögen überspannt
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • Die versetzten Baukörper bilden unter Beibehaltung der ursprünglichen Großzügigkeit einen Innenhofbereich
  • Die Farbigkeit der Prallwände und des Sportbodens sind aufeinander abgestimmt
  • Die Fassade nimmt in Materialität und Farbigkeit die Struktur des angegliederten Bestandsgebäudes auf
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • Lageplan
  • Grundriss
  • Schnitt
  • Ansicht Nord
  • Ansicht Süd
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
    Copyright: Gustav Willeit
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
    Copyright: Gustav Willeit
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
    Copyright: Gustav Willeit
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
    Copyright: Gustav Willeit
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
    Copyright: Gustav Willeit
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
    Copyright: Gustav Willeit
  • Der Innenraum der Sporthalle definiert sich über das Dachtragwerk. Die rote Dachkonstruktion bildet einen bewussten Kontrast zu den Holzflächen der Prallwände und des Sportbodens
    Copyright: Gustav Willeit
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
    Copyright: Gustav Willeit
  • Aufgrund des intensiven Nutzungsbedarfs wird die Zweifeldhalle in einer Sonderform mit drei Hallenteilen ausgeführt
    Copyright: Gustav Willeit
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
    Copyright: Gustav Willeit
  • Als Hauptträger dienen Stahlbetonträger, die paarweise gespannt als Auflager für die Schalen fungieren
    Copyright: Gustav Willeit
  • Analog zum Dachtragwerk werden die Fensteröffnungen mit flach gemauerten Segmentbögen überspannt
    Copyright: Gustav Willeit
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
    Copyright: Gustav Willeit
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
    Copyright: Gustav Willeit
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
    Copyright: Gustav Willeit
  • Die versetzten Baukörper bilden unter Beibehaltung der ursprünglichen Großzügigkeit einen Innenhofbereich
    Copyright: Gustav Willeit
  • Die Farbigkeit der Prallwände und des Sportbodens sind aufeinander abgestimmt
    Copyright: Gustav Willeit
  • Die Fassade nimmt in Materialität und Farbigkeit die Struktur des angegliederten Bestandsgebäudes auf
    Copyright: Gustav Willeit
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
    Copyright: Gustav Willeit
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
    Copyright: Gustav Willeit
  • Lageplan
  • Grundriss
  • Schnitt
  • Ansicht Nord
  • Ansicht Süd

1. Preis

Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
Ansgar Schulz · Benedikt Schulz
Mitarbeit: Dominik Schürmann · Martin Grasse · Florian Husemeyer
Därr Landschaftsarchitekten, Halle (Saale)
Franziska Krüger
Tragwerk: Seeberger · Friedl und Partner, München
Hermann Seeberger
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 1. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig

2. Preis

mvm + starke architekten PartGmbH, Köln
Michael Viktor Müller · Sonja Starke
  • 2. Preis: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • 2. Preis: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • 2. Preis: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • 2. Preis: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • 2. Preis: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
  • 2. Preis: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
  • 2. Preis: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
  • 2. Preis: mvm starke architekten PartGmbH, Köln

3. Preis

Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
Gesine Weinmiller · Michael Großmann
Mitarbeit: Bastian Große Halbuer
Gebäudetechnik: Ingenieurbüro Ridder und Meyn, Berlin / Herr Poon
Bauphysik: Müller BBM, Berlin / Herr Hülsenberg
Tragwerk: Jockwer und Partner, Berlin / Herr Restas
  • 3. Preis: Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
  • 3. Preis: Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
  • 3. Preis: Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
  • 3. Preis: Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
  • 3. Preis: Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
  • 3. Preis: Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
  • 3. Preis: Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin
  • 3. Preis: Weinmiller Großmann Architekten PartGmbB, Berlin

Anerkennung

Kränzle+Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
Prof. Nikolaus Kränzle · Christian Fischer-Wasels · Jens Mergenthaler
Mitarbeit: Maike Reichardt · Svenja Hohenreuther
TGA: KW2 Ingenieure, Karlsruhe / Heiko Kemm
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe
  • Anerkennung: Kränzle Fischer-Wasels Architekten, Karlsruhe

Anerkennung

Atelier ST Ges. von Architekten mbH, Leipzig
Silvia Schellenberg-Thaut · Sebastian Thaut
Mitarbeit: Fabian Onneken · Lisa Piontek
Stefan Bernard Landschaftsarchitekten, Berlin
Fabian Lux

Haustechnik: GW Plan, Leipzig
Karsten Wiedemuth
Tragwerk: Mayer · Vorfelder · Dinkelacker, Dresden
Lars Voigtländer
  • Anerkennung: Atelier ST Ges. von Architekten mbH, Leipzig
  • Anerkennung: Atelier ST Ges. von Architekten mbH, Leipzig
  • Anerkennung: Atelier ST Ges. von Architekten mbH, Leipzig
  • Anerkennung: Atelier ST Ges. von Architekten mbH, Leipzig
  • Anerkennung: Atelier ST Ges. von Architekten mbH, Leipzig
  • Anerkennung: Atelier ST Ges. von Architekten mbH, Leipzig
  • Anerkennung: Atelier ST Ges. von Architekten mbH, Leipzig
  • Anerkennung: Atelier ST Ges. von Architekten mbH, Leipzig
Verfahrensart
Beschränkter Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Neuerrichtung einer Sporhalle mit drei Hallenteilen für das Hans-und-Hilde-Coppi-Gymnasium, einem annähernd 3,5-zügigen Gymnasium im Römerweg 30-32, 10318 Berlin Lichtenberg. Das Schulgebäude wurde in den 30er Jahren des 20. Jahrhts als Gemeindeschule errichtet und steht unter Denkmalschutz.
Die 1937 errichtete Sporthalle sowie die zugehörigen Geräteräume wurden 2013 durch einen Brand vollständig zerstört, sodass die Schule derzeit über keine eigene Sporthalle verfügt. Auch die im Jahr 2010 modernisierten Sozial- und Sanitärräume wurden durch Rauchgas- und Löschwassereinwirkungen stark beschädigt.
Die Planung soll den Standu strukturieren und die Schulflächen funktional aufwerten sowie sich gleichzeitig gestalterisch mit dem denkmalgeschützten Schulgebäude auseinandersetzen. Die stark beschädigten Sozial- und Sanitärräume sollen instand gesetzt werden.
Der Neubau der 3-fach-Sporthalle inklusive der einzubeziehenden Bestandsflächen der Sozial- und Sanitärräume umfasst eine Fläche von ca. 1 500 m². Die Gesamtbaukosten nach DIN 276 betragen max100 000 EUR (brutto). Der Kostenrahmen ist zwingend einzuhalten. Die Fertigstellung soll bis zum Beginn des Schuljahres 2017/18 erfolgen.
Es ist beabsichtigt, die Leistungsphasen 2 bis 9 gemäß HOAI (2013) &sec§ 34 zu beauftragen. Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Die Beauftragung der jeweils nächsten Stufe kann nur beim Vorliegen der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen gem. ABau Teil II, Punkt 23 erfolgen.Ein Rechtsanspruch auf Beauftragung dieser Leistungen besteht nicht.

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