- wa-ID
- wa-2020879
- Tag der Veröffentlichung
- 22.09.2016
- Aktualisiert am
- 22.09.2016
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
-
Bayerische Hausbau GmbH & Co KG
Bezirksamt Hamburg-Mitte - Koordination
- D&K drost consult GmbH, Hamburg
- Preisgerichtssitzung
- 22.09.2016
Verfahrensart
Hochbauliches Workshopverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG plant auf dem Grundstücksbereich am Spielbudenplatz ein neues, zukunftsweisendes Quartier bestehend aus einem Nutzungsmix aus Wohnen und Gewerbe sowie subkulturellen Nutzungen.
Um Lösungsideen für die städtebauliche Überplanung des Areals zu finden, wurde im Sommer 2015 von der Ausloberin zusammen mit dem Bezirksamt Hamburg-Mitte ein städtebauliches Gutachterverfahren durchgeführt, in dessen Vorfeld seitens der PanBude (beauftragt durch das Bezirksamt Hamburg-Mitte) ein umfangreicher Beteiligungsprozess mit den Bürgerinnen und Bürgern St. Paulis sowie intensive Abstimmungen mit den behördlichen Vertretern des Bezirksamtes Hamburg-Mitte und den politischen Vertretern der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte stattfanden.
Das städtebauliche Entwurfskonzept des Büros NL Architects und BeL Sozietät für Architektur, Amsterdam/Köln überzeugte die Jury einvernehmlich und wurde mit dem 1. Rang ausgezeichnet sowie als Grundlage für den städtebaulichen Masterplan und die weitere hochbauliche Planung empfohlen. Aufbauend auf diesem städtebaulichen Entwurf soll nun im Rahmen des vorliegenden Workshopverfahrens die hochbauliche Ausformulierung der Planung erfolgen. Zur Erörterung und gemeinsamen Abstimmung der Inhalte und des Verfahrens wurden – wie auch im Vorfeld des städtebaulichen Gutachterverfahrens – intensive Gespräche zwischen den beteiligten Akteuren durchgeführt.
In dem vorliegenden hochbaulichen Workshopverfahren werden die 5 Baufelder/Realteilungen auf die im städtebaulichen Verfahren ausgewählten 5 teilnehmenden Büros aufgeteilt. Die einzelnen Baufelder sollen dabei von jeweils 3 Büros parallel entworfen werden, sodass eine maximale Kombinationsmöglichkeit von Gebäuden, ggf. auch innerhalb eines Baufeldes, entstehen kann.
Wie schon im städtebaulichen Verfahren soll auch in der hochbaulichen Ausgestaltung kein Ensemble entwickelt werden, sondern auch innerhalb der Baufelder (Nutzungseinheiten) in unterschiedlichen Einzelhäusern entworfen werden, die sich in möglichst vielen Aspekten gestalterisch voneinander unterscheiden. Dadurch soll ein differenziertes hochbauliches Erscheinungsbild erzielt werden, wie es im Umfeld bereits existiert.
Es werden architektonisch, funktional und wirtschaftlich ausgereifte Konzepte gesucht, die die Attraktivität des Standortes im Sinne des St. Pauli Codes wirkungsvoll fördern und eine langfristige Bindung der Nutzerinnen und Nutzer an ihr Umfeld unterstützen sowie flexibel auch auf zukünftige Nachfragesituationen zu reagieren vermögen.
Baufeld 1
1. Rang
NL Architects und BeL Sozietät für Architektur, Amsterdam/Köln
2. Rang
feld72 Architekten ZT GmbH, Wien
3. Rang
coido architects, Hamburg
Baufeld 2:
1. Rang
feld72 Architekten ZT GmbH, Wien
2. Rang
NL Architects und BeL Sozietät für Architektur, Amsterdam/Köln
3. Rang
LACATON & VASSAL, Paris
Baufeld 3:
Haus 3.1 - Turm:
1. Rang
LACATON & VASSAL, Paris
2. Rang
ifau + Jesko Fezer, Berlin
3. Rang
coido architects, Hamburg
4. Rang
NL Architects und BeL Sozietät für Architektur, Amsterdam/Köln
Haus 3.2 - Eckhaus:
1. Rang
NL Architects und BeL Sozietät für Architektur, Amsterdam/Köln
2. Rang
ifau + Jesko Fezer, Berlin
3. Rang
coido architects, Hamburg
4. Rang
LACATON & VASSAL, Paris
Haus 3.3 - Zickzack:
1. Rang
ifau + Jesko Fezer, Berlin
2. Rang
coido architects, Hamburg
3. Rang
NL Architects und BeL Sozietät für Architektur, Amsterdam/Köln
4. Rang
LACATON & VASSAL, Paris
Baufeld 4:
1. Rang
ifau + Jesko Fezer, Berlin
2. Rang
NL Architects und BeL Sozietät für Architektur, Amsterdam/Köln
3. Rang
coido architects, Hamburg
4. Rang
LACATON & VASSAL, Paris
Baufeld 5:
1. Rang
feld72 Architekten ZT GmbH, Wien
2. Rang
ifau + Jesko Fezer, Berlin
3. Rang
LACATON & VASSAL, Paris
Hochbauliches Workshopverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Die Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG plant auf dem Grundstücksbereich am Spielbudenplatz ein neues, zukunftsweisendes Quartier bestehend aus einem Nutzungsmix aus Wohnen und Gewerbe sowie subkulturellen Nutzungen.
Um Lösungsideen für die städtebauliche Überplanung des Areals zu finden, wurde im Sommer 2015 von der Ausloberin zusammen mit dem Bezirksamt Hamburg-Mitte ein städtebauliches Gutachterverfahren durchgeführt, in dessen Vorfeld seitens der PanBude (beauftragt durch das Bezirksamt Hamburg-Mitte) ein umfangreicher Beteiligungsprozess mit den Bürgerinnen und Bürgern St. Paulis sowie intensive Abstimmungen mit den behördlichen Vertretern des Bezirksamtes Hamburg-Mitte und den politischen Vertretern der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte stattfanden.
Das städtebauliche Entwurfskonzept des Büros NL Architects und BeL Sozietät für Architektur, Amsterdam/Köln überzeugte die Jury einvernehmlich und wurde mit dem 1. Rang ausgezeichnet sowie als Grundlage für den städtebaulichen Masterplan und die weitere hochbauliche Planung empfohlen. Aufbauend auf diesem städtebaulichen Entwurf soll nun im Rahmen des vorliegenden Workshopverfahrens die hochbauliche Ausformulierung der Planung erfolgen. Zur Erörterung und gemeinsamen Abstimmung der Inhalte und des Verfahrens wurden – wie auch im Vorfeld des städtebaulichen Gutachterverfahrens – intensive Gespräche zwischen den beteiligten Akteuren durchgeführt.
In dem vorliegenden hochbaulichen Workshopverfahren werden die 5 Baufelder/Realteilungen auf die im städtebaulichen Verfahren ausgewählten 5 teilnehmenden Büros aufgeteilt. Die einzelnen Baufelder sollen dabei von jeweils 3 Büros parallel entworfen werden, sodass eine maximale Kombinationsmöglichkeit von Gebäuden, ggf. auch innerhalb eines Baufeldes, entstehen kann.
Wie schon im städtebaulichen Verfahren soll auch in der hochbaulichen Ausgestaltung kein Ensemble entwickelt werden, sondern auch innerhalb der Baufelder (Nutzungseinheiten) in unterschiedlichen Einzelhäusern entworfen werden, die sich in möglichst vielen Aspekten gestalterisch voneinander unterscheiden. Dadurch soll ein differenziertes hochbauliches Erscheinungsbild erzielt werden, wie es im Umfeld bereits existiert.
Es werden architektonisch, funktional und wirtschaftlich ausgereifte Konzepte gesucht, die die Attraktivität des Standortes im Sinne des St. Pauli Codes wirkungsvoll fördern und eine langfristige Bindung der Nutzerinnen und Nutzer an ihr Umfeld unterstützen sowie flexibel auch auf zukünftige Nachfragesituationen zu reagieren vermögen.
Baufeld 1
1. Rang
NL Architects und BeL Sozietät für Architektur, Amsterdam/Köln
2. Rang
feld72 Architekten ZT GmbH, Wien
3. Rang
coido architects, Hamburg
Baufeld 2:
1. Rang
feld72 Architekten ZT GmbH, Wien
2. Rang
NL Architects und BeL Sozietät für Architektur, Amsterdam/Köln
3. Rang
LACATON & VASSAL, Paris
Baufeld 3:
Haus 3.1 - Turm:
1. Rang
LACATON & VASSAL, Paris
2. Rang
ifau + Jesko Fezer, Berlin
3. Rang
coido architects, Hamburg
4. Rang
NL Architects und BeL Sozietät für Architektur, Amsterdam/Köln
Haus 3.2 - Eckhaus:
1. Rang
NL Architects und BeL Sozietät für Architektur, Amsterdam/Köln
2. Rang
ifau + Jesko Fezer, Berlin
3. Rang
coido architects, Hamburg
4. Rang
LACATON & VASSAL, Paris
Haus 3.3 - Zickzack:
1. Rang
ifau + Jesko Fezer, Berlin
2. Rang
coido architects, Hamburg
3. Rang
NL Architects und BeL Sozietät für Architektur, Amsterdam/Köln
4. Rang
LACATON & VASSAL, Paris
Baufeld 4:
1. Rang
ifau + Jesko Fezer, Berlin
2. Rang
NL Architects und BeL Sozietät für Architektur, Amsterdam/Köln
3. Rang
coido architects, Hamburg
4. Rang
LACATON & VASSAL, Paris
Baufeld 5:
1. Rang
feld72 Architekten ZT GmbH, Wien
2. Rang
ifau + Jesko Fezer, Berlin
3. Rang
LACATON & VASSAL, Paris