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  • Neue Saalequerung zwischen Altstadt und Heinrich-Heine-Park
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  • Neue Saalequerung zwischen Altstadt und Heinrich-Heine-Park
  • 2. Preis: Mayr Ludescher Partner Beratende Ingenieure, München
  • 1. Preis: mann architektur , Erfurt
  • Anerkennung: J2M Architekten, München
  • Anerkennung: Ferdinand Schmelzer Dott. Architekt, Berlin

Neue Saalequerung zwischen Altstadt und Heinrich-Heine-Park , Rudolstadt/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2025821
Tag der Veröffentlichung
06.02.2019
Aktualisiert am
30.07.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Arbeitsgemeinschaften von Architekten oder Ingenieuren mit Landschaftsarchitekten
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
PAD Baum + Freytag + Leesch, Weimar
Bewerbungsschluss
07.03.2019 15:00
Abgabetermin Pläne
20.06.2019 16:00
Preisgerichtssitzung
10.07.2019

1. Preis

mann architektur +, Erfurt
Prof. Michael Mann
stock landschaftsarchitekten bdla, Jena
Wolfram Stock
Mitarbeit: Claudia Holube · Johannes Kaps
  • 1. Preis: mann architektur  , Erfurt
  • 1. Preis: mann architektur  , Erfurt
  • 1. Preis: mann architektur  , Erfurt
  • 1. Preis: mann architektur , Erfurt
  • 1. Preis: mann architektur , Erfurt
  • 1. Preis: mann architektur , Erfurt

2. Preis

Mayr Ludescher Partner Beratende Ingenieure, München
Hubert Busler
Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
Rita Lex-Kerfers
Mitarbeit: Saskia Schrader · Krzysztof Sojka
Martin König · Jan Duffner
  • 2. Preis: Mayr Ludescher Partner Beratende Ingenieure, München
  • 2. Preis: Mayr Ludescher Partner Beratende Ingenieure, München
  • 2. Preis: Mayr Ludescher Partner Beratende Ingenieure, München
  • 2. Preis: Mayr Ludescher Partner Beratende Ingenieure, München
  • 2. Preis: Mayr Ludescher Partner Beratende Ingenieure, München
  • 2. Preis: Mayr Ludescher Partner Beratende Ingenieure, München

Anerkennung

Ferdinand Schmelzer Dott. Architekt, Berlin
Dr. Gerhard Setzpfandt, Weimar
Heiko Donath, Weimar
Mitarbeit: Hendrik Weiß · Bernd Rost · Claudia Frank
Jaroslaw Leszczynski · Johannes Schubert
  • Anerkennung: Ferdinand Schmelzer Dott. Architekt, Berlin
  • Anerkennung: Ferdinand Schmelzer Dott. Architekt, Berlin
  • Anerkennung: Ferdinand Schmelzer Dott. Architekt, Berlin
  • Anerkennung: Ferdinand Schmelzer Dott. Architekt, Berlin
  • Anerkennung: Ferdinand Schmelzer Dott. Architekt, Berlin
  • Anerkennung: Ferdinand Schmelzer Dott. Architekt, Berlin

Anerkennung

J2M Architekten, München
Christoph Mayr
Bergmeister Ingenieure GmbH, München
Josef Taferner
Mitarbeit: Prof. Dr. Andreas Taras
el:ch landschaftsarchitekten, München
Christian Henke · Elisabeth Lesche
  • Anerkennung: J2M Architekten, München
  • Anerkennung: J2M Architekten, München
  • Anerkennung: J2M Architekten, München
  • Anerkennung: J2M Architekten, München
  • Anerkennung: J2M Architekten, München
  • Anerkennung: J2M Architekten, München
Verfahrensart
Einphasiger, nichtoffener, baulicher und freiraumplanerischer Ideenwettbewerb nach RPW 2013 § 3 (3)

Anlass des Wettbewerbs
Rudolstadt liegt im Süden des Freistaates Thüringen im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. Die ehemalige fürstliche Residenzstadt liegt eingebettet im Tal der Saale und zieht sich bandartig an einem weiten Bogen des Flusses entlang.

Die Stadt wurde 776 erstmals urkundlich erwähnt und hat seit 1326 Stadtrecht. Die Stadt hat heute ca. 22.700 Einwohner. Weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt ist das Schloss Heidecksburg, dass - nördlich der Altstadt auf einem Geländesporn gelegen - die Stadtsilhouette bestimmt bzw. überragt.

Im Ergebnis der durch die naturräumlichen Gegebenheiten maßgeblich bestimmten stadtstrukturellen Entwicklung Rudolstadts sind die dicht bebauten Altstadtbereiche mit Residenzschloss, Schillerhaus und anderen kulturhistorischen Besonderheiten durch die Saale, die Bahnlinie und die Bundesstraßen B 85/B 88 vom Naherholungsgebiet im Süden (Heinrich- Heine-Park) und weiteren Funktionsbereichen abgetrennt.

Ein langfristiges Stadtentwicklungsprojekt sieht deshalb den Ausbau und die Gestaltung einer zentral gelegenen Nord-Süd-Achse vor. Ein wesentlicher Baustein dieser Verbindung ist eine neue Fußgängerverbindung über die Saale im Bereich westlich des Bahnhofsgebäudes. Damit sollen die heute bestehenden Defizite bzgl. der fußläufigen Verbindung zwischen zentralen Bereichen im Stadtgebiet (Altstadt, Bahnhof/ZOB Rudolstadt, Kultureinrichtungen) und dem südlich gelegenen Heinrich-Heine-Park aufgehoben werden.

Im Rahmen dieses Wettbewerbs sind deshalb innovative architektonische / baulich-konstruktive Konzepte und Ideen für die geplante neue Querung von Saale und Bahn zu entwickeln sowie deren städtebauliche Verknüpfung und freiraumplanerische Einbindung darzustellen.

Die Durchführung des Wettbewerbs zielt auf eine optimierte Planung in hoher Architektur-, Ingenieurbau- und Freiraumqualität. Die Ergebnisse des Ideenwettbewerbs bilden die Grundlage für weitere Realisierungsschritte.

Fachpreisrichter
Andreas Reich, Architekt BDA, Weimar
Prof. Ingrid Burgstaller, Architektin/Stadtplanerin BDA, München
Axel Lohrer, Landschaftsarchitekt BDLA, München
Prof. Dr. Holger Flederer, HTW Dresden

Sachpreisrichter
Jörg Reichl, Bürgermeister Rudolstadt
Jens Adloff, GF Stadtentwicklungsgesellschaft Rudolstadt
Anja Maruschky, TMIL Erfurt

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, für die angestrebte Entwicklung der
Neuen Saalequerung die Arbeit 1027 zugrunde zu legen und die in der Beurteilung
formulierten Hinweise und Kritikpunkte zu beachten.
06/02/2019    S26    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Rudolstadt: Architekturentwurf
2019/S 026-058559
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadtverwaltung Rudolstadt
Markt 7, D-07407 Rudolstadt
Rudolstadt
07407
Deutschland
Kontaktstelle(n): PAD Baum Freytag Leesch, Graben 1, D-99423 Weimar
Telefon: +49 3643420407
E-Mail: mail@pad-weimar.de
Fax: +49 3643420408
NUTS-Code: DEG0I
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.rudolstadt.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.pad-weimar.eu
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Ideenwettbewerb – Neue Saalequerung zwischen Altstadt und Heinrich-Heine-Park in Rudolstadt

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71220000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Rudolstadt liegt im Süden des Freistaates Thüringen im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. Die ehemalige fürstliche Residenzstadt liegt eingebettet im Saaletal und zieht sich bandartig an einem weiten Bogen des Flusses entlang.
Die Stadt wurde 776 erstmals urkundlich erwähnt und hat seit 1326 Stadtrecht. Die Stadt hat heute ca. 22 700 Einwohner. Weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt ist das Schloss Heidecksburg, dass – nördlich der Altstadt auf einem Geländesporn gelegen – die Stadtsilhouette bestimmt bzw. überragt.
Im Ergebnis der durch die naturräumlichen Gegebenheiten maßgeblich bestimmten stadtstrukturellen Entwicklung Rudolstadts sind die dicht bebauten Altstadtbereiche mit Residenzschloss, Schillerhaus und anderen kulturhistorischen Besonderheiten durch die Saale, die Bahnlinie und die Bundesstraße B 85 vom Naherholungsgebiet im Süden (Heinrich-Heine-Park) und weiteren Funktionsbereichen abgetrennt.
Ein langfristiges Stadtentwicklungsprojekt sieht deshalb den Ausbau und die Gestaltung einer zentral gelegenen Nord-Süd-Achse vor. Ein wesentlicher Baustein dieser Verbindung ist eine neue Fußgängerverbindung über die Saale im Bereich westlich des Bahnhofsgebäudes. Damit sollen die heute bestehenden Defizite bzgl. der fußläufigen Verbindung zwischen zentralen Bereichen im Stadtgebiet (Altstadt, Bahnhof/ZOB Rudolstadt, Kultureinrichtungen) und dem südlich gelegenen Heinrich-Heine-Park aufgehoben werden.
Im Rahmen dieses Wettbewerbs sind deshalb innovative architektonische/baulich-konstruktive Konzepte und Ideen für die geplante neue Querung von Saale und Bahn zu entwickeln sowie deren städtebauliche Verknüpfung und freiraumplanerische Einbindung darzustellen.
Die Durchführung des Wettbewerbs zielt auf eine optimierte Planung in hoher Architektur-, Ingenieurbau- und Freiraumqualität. Die Ergebnisse des Ideenwettbewerbs bilden die Grundlage für weitere Realisierungsschritte.
Voraussichtliche Termine:
Ausgabe der Auslobungsunterlagen: 27.3.2019;
Kolloquium: 15. KW 2019;
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten: 23.KW 2019;
Preisgerichtssitzung: 26. KW 2019.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Den formalen Kriterien müssen die Bewerber, wenn sie zum Auswahlverfahren zugelassen werden wollen, ausnahmslos genügen.
Geforderte Nachweise:
— ausgefüllter und vom Bewerber rechtsverbindlich unterschriebener Bewerbungsbogen (Antrag auf Teilnahme am Wettbewerbsverfahren),
— Bewerbung als Bewerbergemeinschaft Architekt oder Ingenieur (Konstruktiver Ingenieurbau) und Landschaftsarchitekt,
— Erklärung zu § 43 (3) VgV Ausgabe 2016 (siehe Bewerbungsbogen),
— Nichtvorliegen von Ausschlussgründen - Erklärung zu § 42 (1) VgV Ausgabe 2016 in Verbindung mit § 123 GWB (Zwingende Ausschlussgründe),
— Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung durch beigefügte Kopie der Eintragungsurkunde in die Architekten-/Ingenieurkammer (Architekt/Ingenieur und Landschaftsarchitekt),
— Nachweis über eine aufrechte Berufshaftpflichtversicherung für Planerleistungen mit einer Mindestdeckungssumme von 1 500 000 EUR für Personenschäden und 500 000 EUR für sonstige Schäden bzw. eine betreffende Deckungszusage einer Versicherung im Auftragsfall.
Als Nachweis der beruflichen Befähigung ist ein Referenzprojekt für den Landschaftsarchitekten und ein Referenzprojekt für den Architekten bzw. Ingenieur einzureichen (grafische Darstellung auf jeweils 1 einseitig bedruckten DIN A3 Seite). Fachkunde/Erfahrung bei Planung von innerstädtischen Grün- und Freiflächen mit hoher Ausstattungsintensität und/oder im Zusammenhang mit denkmalgeschützten Park-/Gartenanlagen (Landschaftsarchitekt) bzw. bei stadtstrukturell bedeutsamen Infrastrukturprojekte bzw. konstruktiven Ingenieurbauwerken für Verkehrsanlagen wie Brücken, Stege, Plattformen (Architekt/Ingenieur) und deren städtebaulicher Einbindung sind von Vorteil. Die Referenzprojekte müssen nicht realisiert sein. Bei Referenzprojekten, deren Urheberschaft bei anderen liegt, sind die Urheber und der Anteil der eigenen Leistung anzugeben. Bewerbergemeinschaften geben an, welches Mitglied die Leistungen erbracht hat. Bewerber mit Kammereintrag 2011 und später können sich als „Junges Büro“ bewerben. Als „Junges Büro“ zählen nur Bewerbergemeinschaften bei denen jedes Mitglied die Bedingung erfüllt.
Bei mehr als 15 geeigneten Bewerbern gleicher Qualifikation entscheidet das Los. Die Ausloberin beabsichtigt gemäß VgV 2016 § 75(4) bis zu 3 Teilnehmer am Wettbewerb aus der Gruppe der „Jungen Büros“ zu bestimmen bzw. auszulosen.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Arbeitsgemeinschaften Architekten oder Ingenieure mit Landschaftsarchitekten

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Mindestzahl: 10
Höchstzahl: 15

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:

entfällt

IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Die vorgelegten Wettbewerbsprojekte werden vom Preisgericht nach folgenden Kriterien bewertet:
— formale Leistungs-, Programmerfüllung,
— Gesamtkonzept, städtebauliche Einbindung,
— architektonische/ingenieurtechnische Qualität der Lösung,
— Freiraumqualität,
— Verträglichkeit des Bauwerks mit der denkmalgeschützten Parkanlage des Heinrich-Heine-Parks,
— Funktionalität,
— Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit,
— technische Realisierbarkeit.
Das Preisgericht behält sich vor, die Beurteilungskriterien zu erweitern und zu differenzieren.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 07/03/2019
Ortszeit: 15:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

Tag: 27/03/2019

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
1) Preis netto 25 000 EUR; 2. Preis netto 15 000 EUR; 3. Preis netto 10 000 EUR;
Gesamtpreissumme netto 50 000 EUR.
Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Entfällt.

IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Prof. Ingrid Burgstaller, Architektin/Stadtplanerin BDA, München
Prof. Dr. Holger Flederer, Ingenieur (Konstruktiver Ingenieurbau), Dresden
Andreas Reich, Architekt BDA, Weimar
Axel Lohrer, Landschaftsarchitekt BDLA, Magdeburg/München
Jörg Reichl, Bürgermeister Rudolstadt
Jens Adloff, Stadtentwicklungsgesellschaft Rudolstadt mbH
Prof. Olaf Langlotz, TMIL Erfurt (angefragt)

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Der Wettbewerb wird als einstufiger, nicht offener, Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem, EWR-weitem Bewerbungsverfahren ausgelobt. Die Wettbewerbssprache ist deutsch und das Verfahren anonym.
Die Ausloberin beabsichtigt in Abhängigkeit von der Qualität der eingereichten Teilnahmeanträge 10 bis 15 Teilnehmer zum Wettbewerb einzuladen. Interessenten können sich in einem offenen Verfahren um die Teilnahme bewerben. Bei mehr als 15 Bewerbern gleicher Qualifikation entscheidet das Los.
Modalität der Bewerbung:
Eine Bewerbung ist nur mit dem von der Ausloberin ausgegebenen formalisierten Bewerbungsbogen möglich. Der Bewerbungsbogen kann ab dem 4.2.2019 unter:
www.pad-weimar.eu heruntergeladen werden. Zum Auswahlverfahren wird nur zugelassen, wer diesen Bewerbungsbogen verwendet und fristgerecht eingereicht hat. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Bei einer Bewerbung als Bewerbergemeinschaft ist ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen.
Eine weitere Beauftragung ist nicht vorgesehen (Ideenwettbewerb).

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Freistaates Thüringen
Jorge-Semprun-Platz 4
Weimar
99423
Deutschland
Telefon: +49 36137737276
E-Mail: nachpruefungsstelle@tlvwa.thueringen.de
Fax: +49 36137739354Internet-Adresse: www.thueringen.de/de/tlvwa/

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

02/02/2019

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