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Neue Mitte , Ziemetshausen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011937
Tag der Veröffentlichung
01.07.2011
Aktualisiert am
12.08.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
11 Arbeiten
Koordination
Schegk Landschaftsarchitekten/Stadtplaner, Haimhausen
Preisgerichtssitzung
08.06.2011

1. Preis

Hullak Rannow Architekten, Ulm
Bernd Hullak · Jens Rannow
Mitarbeit: Lisa Fritzenscahft · Valentien Rudolph
Baron Landschaftsarchitekt, Ulm
Hannes Baron

2. Preis

Molenaar Architekten u. Stadtplaner, Gräfeling
Klaus Molenaar
L.Arch.: Claudia Weber-Molenaar Landschaftsarchitektin Stadtplanerin, Gräfelfing
Mitarbeit: Matthias Fink · Joachim Bissinger
Tina Rost · Philip Boss · Andrea Eidmann

3. Preis

MORPHO-LOGIC Architektur und Stadtplanung, München
Michael Gebhard · Prof. Ingrid Burgstaller
Landschaftsarchitektin Uta Stock-Gruber, Buch am Erlbach

Anerkennung

Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
Regine Neubauer · Rainer Löhle
lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, München
Ursula Hochrein · Axel Lohrer
Mitarbeit: Till Kwiotek · Sabine Bitter
Licht: Day & Light, München
Verfahrensart
Nichtoffener, einstufiger Ideen- und Realisierungswettbewerb

Auslober
Marktgemeinde Ziemetshausen

Wettbewerbsaufgabe
Um das Zentrum der Marktgemeinde Ziemetshausen wieder stärker zu beleben, soll im Zuge der städtebaulichen Sanierung eine „Neue Mitte“ entstehen. Zur Verwirklichung dieser Ziele hat die Gemeinde in der Ortsmitte bereits Grundstücke erworben und teilweise freigeräumt.
Ziel des vorliegenden Wettbewerbs ist es, mit der Anlage eines neuen Marktplatzes die Ortsmitte neu zu definieren und zwischen der unlängst sanierten Taferne als Veranstaltungszentrum, der Kirche und dem Gasthaus zur Post einen öffentlichen Freiraum für den Ort zu schaffen, auf dem traditionell öffentliches Leben im Freien stattfinden kann.
Für den südlichen Abschluss des Platzes wird im Bereich des ehemaligen Gasthof Riedler ein Bebauungs- und Nutzungskonzept gesucht. Hier soll sowohl für ältere wie auch für jüngere Bürger in maßvollem Umfang adäquater Wohnraum angeboten werden können, den sie in den typischen Wohngebieten am Rande nicht oder nicht mehr finden. Zusätzlich möchte die Gemeinde Räumlichkeiten für Praxen sowie für soziale Angebote schaffen.
Im Ideenteil sollen darüber hinaus die Verflechtungen der Ortsmitte mit den übrigen Siedlungsbereichen einerseits wie auch mit den naturräumlichen Reichtümern des Ortes, z.B. den Zusamauen im Süden andererseits, verbessert und die Neue Mitte in ihrer Funktion gestärkt werden. Die Haupterschließung Ziemetshausens soll wieder als Lebensader erlebbar werden und nicht mehr auf die bloße Verkehrsfunktion reduziert bleiben.

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