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  • Neue Mitte Schönau
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  • Anerkennung: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • 1. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 3. Preis: mharchitekten Partnerschaft, Stuttgart
  • 2. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin

Neue Mitte Schönau , Mannheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2028427
Tag der Veröffentlichung
07.02.2020
Aktualisiert am
29.09.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU / Schweiz
Teilnehmer
Stadtplaner*innen und Architekt*innen. Landschaftsarchitekt*innen sind nur in Zusammenarbeit mit Stadtplaner*innen und/oder Architekt*innen (im Sinne einer Bewerbergemeinschaft) teilnahmeberechtigt
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
schreiberplan Architekten, Stadtplaner, Landschaftsarchitekten, Stuttgart
Bewerbungsschluss
11.03.2020 16:00
Abgabetermin Pläne
16.07.2020 16:00
Abgabetermin Modell
23.07.2020 16:00
Preisgerichtssitzung
23.09.2020

1. Preis

Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
faktorgruen Landschaftsarchitekten, Freiburg
Thomas Schüler · Martin Schedlbauer
Mitarbeit: Clemens Walter · Sascha Lehnhardt
  • 1. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 1. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 1. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 1. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 1. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 1. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf

2. Preis

ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
Philipp Quack · Lydia Rintz
Mitarbeit: Anett Eberhardt
  • 2. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
  • 2. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
  • 2. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
  • 2. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
  • 2. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin
  • 2. Preis: ARQ Architekten Rintz und Quack GmbH, Berlin

3. Preis

mharchitekten Partnerschaft, Stuttgart
Ute Michaelsen · Joachim Hermet
Mitarbeit: Naima Manfré · Maria Jurado · Sundus Sherif
  • 3. Preis: mharchitekten Partnerschaft, Stuttgart
  • 3. Preis: mharchitekten Partnerschaft, Stuttgart
  • 3. Preis: mharchitekten Partnerschaft, Stuttgart
  • 3. Preis: mharchitekten Partnerschaft, Stuttgart
  • 3. Preis: mharchitekten Partnerschaft, Stuttgart
  • 3. Preis: mharchitekten Partnerschaft, Stuttgart

Anerkennung

Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
M. Hähnig · M. Gemmeke
Mitarbeit: Larissa Mieser · Anthony Carimando
  • Anerkennung: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • Anerkennung: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • Anerkennung: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • Anerkennung: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • Anerkennung: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • Anerkennung: Hähnig | Gemmeke Freie Architekten, Tübingen

Anerkennung

kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
Jörg Siegmüller · Timm Kleyer
Mitarbeit: Anna Beckmann · Benjamin Gätzschmann
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
  • Anerkennung: kleyer.koblitz.letzel.freivogel gmbH, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit Ideenteil nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
„Die Schönau“ ist Wohnort für ca. 13.000 Einwohner und liegt im Norden des Mannheimer Stadtgebiets direkt am Käfertaler Wald und in der Nähe zur Autobahn A 6. Der Stadtteil setzt sich aus unterschiedlichen Teilquartieren mit eigenen städtebaulichen und auch sozialen Strukturen zusammen, denen eine stadträumlich ausgeprägte und verbindend wirkende Mitte bislang fehlt.

Die Stadt Mannheim lobt diesen Wettbewerb zur Entwicklung einer städtebaulich-freiraumplanerischen Entwurfsidee für die „Neue Mitte Schönau“ als zukunftsfähiges Stadtteilzentrum mit einem attraktiven identitätsstiftenden Stadt- und Freiraum aus.

Der Bereich der Stadtbahnendschleife an der Lilienthalstraße des Stadtteils Schönau birgt mit seiner zentralen Lage und der zur Disposition stehenden angrenzenden Bestandsbebauung der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GBG das Potenzial zur Etablierung einer „Neuen Mitte“ für die unterschiedlichen und hier zusammentreffenden Teilquartiere des grüngeprägten Stadtteils.

Das Wettbewerbsgebiet setzt sich aus einem Realisierungsteil mit einer Größe von ca. 4,6 ha und einem Ideenteil zusammen. Dabei bezieht der schematisch abgegrenzte Ideenteil das direkte Umfeld des Realisierungsteils in Form eines erweiterten Betrachtungsraums ein.

Neben der Fläche der Stadtbahnendschleife, welche sich im Eigentum der Rhein-Neckar-Verkehrs GmbH (rnv) befindet, umfasst der Realisierungsteil überwiegend öffentliche Straßenflächen und Grundstücke der städtischen Wohnungsbautochter GBG. Diese stehen nach Abbruch der Wohngebäude im Realisierungsteil für eine kurzfristige Gesamtentwicklung zur Verfügung. Sowohl der sofortige Zugriff auf die Flächen als auch die Lage innerhalb des Sanierungsgebiets „Schönau-Nordwest“ ermöglichen hier eine Neuordnung.

Für den entfallenden Wohnraum soll im Kontext der Ausbildung einer „Neuen Mitte Schönau“ auch neuer Wohnraum für unterschiedliche Zielgruppen konzipiert werden, der den bisherigen mindestens kompensiert.

Im weiteren Betrachtungsraum sollen Ideen zur Aufwertung des unmittelbaren Umfelds und zur Vernetzung und Anbindung der benachbarten Bebauungs- und Freiraumstrukturen an die „Neue Mitte“ aufgezeigt werden.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Michael Koch, Stadtplaner/Architekt, Zürich (Vorsitzender)
Klaus Elliger, Leiter FB 61 Stadtplanung, Stadt Mannheim
Mario Flammann, Stadtplaner/Architekt, Stuttgart
Prof. Undine Giseke, Landschaftsarchitektin, Berlin
Gregor Kiefer, Architekt, GBG Mannheim
Ina Laux, Stadtplanerin/Architektin, München
Prof. Kunibert Wachten, Stadtplaner/Architekt, Dortmund

Sachpreisrichter*innen
Johann Danisch, Vertretung Bezirksbeirat
Johanna Doepner, Stadt Mannheim, Verbindliche Bauleitplanung
Karl-Heinz Frings, Geschäftsführer GBG Mannheim
Matthias Henes, GBG Mannheim
Andreas Parmentier, Gemeinderat
Andrea Safferling, Gemeinderätin

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser des mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurfs mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen und dabei die in der schriftlichen Beurteilung formulierten Kritikpunkte zu berücksichtigen.
Stadt Mannheim
Städtebaulich-freiraumplanerischer Wettbewerb
„Neue Mitte Schönau“

Ausloberin
Stadt Mannheim
Collinistraße 1
68161 Mannheim

vertreten durch den Fachbereich Stadtplanung
Ansprechpartner/ innen: Klaus Elliger, Johanna Doepner, Leonhard Weiche

Wettbewerbsbetreuung und Vorprüfung
schreiberplan Prof. Schreiber | Sperl-Schreiber PartG mbB
Stadtentwicklung, Landschaftsarchitektur, Wettbewerbsbetreuung
Ostendstraße 106
70188 Stuttgart

Telefon 0711 / 997 130-0
E-Mail sp@schreiberplan.de
Internet www.schreiberplan.de

Ansprechpartnerinnen: Galina Strumberger, Irene Sperl-Schreiber

Gegenstand, Ziel und Zweck
„Die Schönau“ ist Wohnort für ca. 13.000 Einwohner und liegt im Norden des Mannheimer Stadtgebiets direkt am Käfertaler Wald und in der Nähe zur Autobahn A 6. Der Stadtteil setzt sich aus unterschiedlichen Teilquartieren mit eigenen städtebaulichen und auch sozialen Strukturen zusammen, denen eine stadträumlich ausgeprägte und verbindend wirkende Mitte bislang fehlt.

Die Stadt Mannheim lobt diesen Wettbewerb zur Entwicklung einer städtebaulich-freiraumplanerischen Entwurfsidee für die „Neue Mitte Schönau“ als zukunftsfähiges Stadtteilzentrum mit einem attraktiven identitätsstiftenden Stadt- und Freiraum aus.

Der Bereich der Stadtbahnendschleife an der Lilienthalstraße des Stadtteils Schönau birgt mit seiner zentralen Lage und der zur Disposition stehenden angrenzenden Bestandsbebauung der städtischen Wohnungsbaugesellschaft GBG das Potenzial zur Etablierung einer „Neuen Mitte“ für die unterschiedlichen und hier zusammentreffenden Teilquartiere des grüngeprägten Stadtteils.

Das Wettbewerbsgebiet setzt sich aus einem Realisierungsteil mit einer Größe von ca. 4,6 ha und einem Ideenteil zusammen. Dabei bezieht der schematisch abgegrenzte Ideenteil das direkte Umfeld des Realisierungsteils in Form eines erweiterten Betrachtungsraums ein (siehe Abb. 2).

Neben der Fläche der Stadtbahnendschleife, welche sich im Eigentum der Rhein-Neckar-Verkehrs GmbH (rnv) befindet, umfasst der Realisierungsteil überwiegend öffentliche Straßenflächen und Grundstücke der städtischen Wohnungsbautochter GBG. Diese stehen nach Abbruch der Wohngebäude im Realisierungsteil für eine kurzfristige Gesamtentwicklung zur Verfügung. Sowohl der sofortige Zugriff auf die Flächen als auch die Lage innerhalb des Sanierungsgebiets „Schönau-Nordwest“ ermöglichen hier eine Neuordnung.

Für den entfallenden Wohnraum soll im Kontext der Ausbildung einer „Neuen Mitte Schönau“ auch neuer Wohnraum für unterschiedliche Zielgruppen konzipiert werden, der den bisherigen mindestens kompensiert.

Im weiteren Betrachtungsraum sollen Ideen zur Aufwertung des unmittelbaren Umfelds und zur Vernetzung und Anbindung der benachbarten Bebauungs- und Freiraumstrukturen an die „Neue Mitte“ aufgezeigt werden.

Wettbewerbsart
Der Wettbewerb wird als nichtoffener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil nach RPW 2013 durchgeführt. Dem Wettbewerb liegen die Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013 in der Fassung vom 31.01.2013 mit dem Einführungserlass des Landes Baden-Württemberg vom 27.03.2013 zugrunde.

Zulassungsbereich
Der Zulassungsbereich umfasst die Bundesrepublik Deutschland. Interessenten aus anderen Regionen der Europäischen Union und der Schweiz können mit Bezug auf Artikel 56 AEUV (Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union) teilnehmen. Der Wettbewerb, wie auch die weiterführende Bearbeitung, wird in deutscher Sprache durchgeführt.

Teilnehmer
Zur Teilnahme am Wettbewerb berechtigt sind Stadtplaner und Architekten. Landschaftsarchitekten sind nur in Zusammenarbeit mit Stadtplanern und/oder Architekten (im Sinne einer Bewerbergemeinschaft) teilnahmeberechtigt.
Eine Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten ist nicht zwingend. Diese wird aber vor dem Hintergrund der Aufgabenstellung empfohlen.

Termine
Bekanntmachung des Wettbewerbs: 06. Februar 2020
Bewerbungsfrist (Submission): 11. März 2020, 16:00 Uhr
Auswahl der Teilnehmer (ggf. im Losverfahren) /
Aufforderung zur Teilnahme an ermittelte Bewerber: 16. März 2020
Ausgabe der Unterlagen (Auslobung mit Anlagen) und der
Modelleinsatzplatte für den Wettbewerb an die Teilnehmer: 20. April 2020
Schlusstermin schriftliche Rückfragen 29. April 2020
Rückfragenkolloquium: 06. Mai 2020, 13:00 Uhr, Jugendhaus Schönau
Schriftliche Beantwortung der Rückfragen: 20. Mai 2020
Abgabe der Pläne (Submission): 16. Juli 2020, bis 16:00 Uhr
Abgabe der Modelle (Submission): 23. Juli 2020, bis 16:00 Uhr
Preisgerichtssitzung, ganztägig: 23. September 2020
Ausstellungseröffnung: 24. September 2020
Ausstellung aller Wettbewerbsarbeiten: 24. September – 04. Oktober 2020

Weitere Informationen und Unterlagen unter
www.schreiberplan.de/wettbewerbsbetreuung.html

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