- wa-ID
- wa-2032941
- Tag der Veröffentlichung
- 30.06.2021
- Aktualisiert am
- 22.11.2021
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Bayreuth
- Koordination
- SCHIRMER Architekten + Stadtplaner GmbH, Würzburg
- Abgabetermin Pläne
- 01.10.2021
- Abgabetermin Modell
- 08.10.2021
- Preisgerichtssitzung
- 05.11.2021
Verfahrensart
Einstufiger nicht offener Realisierungswettbewerb mit eingeladenen Teilnehmenden
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Bayreuth beabsichtigt auf dem ca. 1,7 ha großen Areal des Rathauses II und der Kfz-Zulassungsstelle entlang der Kulmbacher Straße die Entwicklung eines neuen Wohnquartiers für geförderten Wohnungsbau mit ergänzenden sozialen Nutzungen.
Mit einem städtebaulichen Entwurf soll im Wettbewerb die Weichen für die weitere Entwicklung gelegt werden.
Das Quartier soll in den Aspekten Mobilität, Freiraum, Energie und Klimaschutz Modellcharakter in Bayreuth haben.
Die angrenzenden, rund 1,8 ha großen Flächen sollen im Rahmen der Planung mitgedacht werden, um eine qualitätvolle Anbindung des Quartiers an seine Umgebung zu gewährleisten.
Wettbewerbsaufgabe ist
» die städtebauliche Neuordnung des Areals mit ca. 1,7 ha im Realisierungsteil
» die Entwicklung von Konzeptansätzen für die angrenzenden Bereiche mit ca. 1,8 ha im Ideenteil
Fachpreisrichter*innen
Prof. Ingrid Burgstaller, Stadtplanerin, Architektin, München (Vorsitz)
Prof. Barbara Engel, Stadtplanerin, Architektin, Karlsruhe
Urte Kelm, Architektin, Baureferentin, Stadt Bayreuth
Prof. Heinz Nagler, Architekt und Stadtplaner, Cottbus
Prof. Franziska Schieferdecker, Landschaftsarchitektin, Dresden
Prof. Mario Tvrtkovic, Stadtplaner, Architekt, Köln/Coburg
Sachpreisrichter*innen
Thomas Ebersberger, Oberbürgermeister Stadt Bayreuth
Dr. Stefan Specht
Thomas Bauske
Sabine Steininger
Frank Hofmann
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt unter Berücksichtigung der Anmerkungen in der Beurteilung der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit für die weitere Planung zu beauftragen.
Des Weiteren wird der Ausloberin empfohlen,
- die in der Auslobung formulierte Beauftragung des Gestaltungsleitfadens für das Quartier als Grundlage für die Vergabe an Bauträger/-herren und die Bauleitplanung festzulegen
- dass die Vergabe/Entwicklung in mehreren Etappen erfolgen soll, um die gewünschte Vielfalt im Quartier zu erreichen
- dass im Bereich des ehemaligen Rathauses II eine Komposition maßvoller Hochpunkte angestrebt werden soll
- dass zukünftig weitere qualitätssichernde Verfahren angestrebt werden sollen
Einstufiger nicht offener Realisierungswettbewerb mit eingeladenen Teilnehmenden
Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Bayreuth beabsichtigt auf dem ca. 1,7 ha großen Areal des Rathauses II und der Kfz-Zulassungsstelle entlang der Kulmbacher Straße die Entwicklung eines neuen Wohnquartiers für geförderten Wohnungsbau mit ergänzenden sozialen Nutzungen.
Mit einem städtebaulichen Entwurf soll im Wettbewerb die Weichen für die weitere Entwicklung gelegt werden.
Das Quartier soll in den Aspekten Mobilität, Freiraum, Energie und Klimaschutz Modellcharakter in Bayreuth haben.
Die angrenzenden, rund 1,8 ha großen Flächen sollen im Rahmen der Planung mitgedacht werden, um eine qualitätvolle Anbindung des Quartiers an seine Umgebung zu gewährleisten.
Wettbewerbsaufgabe ist
» die städtebauliche Neuordnung des Areals mit ca. 1,7 ha im Realisierungsteil
» die Entwicklung von Konzeptansätzen für die angrenzenden Bereiche mit ca. 1,8 ha im Ideenteil
Fachpreisrichter*innen
Prof. Ingrid Burgstaller, Stadtplanerin, Architektin, München (Vorsitz)
Prof. Barbara Engel, Stadtplanerin, Architektin, Karlsruhe
Urte Kelm, Architektin, Baureferentin, Stadt Bayreuth
Prof. Heinz Nagler, Architekt und Stadtplaner, Cottbus
Prof. Franziska Schieferdecker, Landschaftsarchitektin, Dresden
Prof. Mario Tvrtkovic, Stadtplaner, Architekt, Köln/Coburg
Sachpreisrichter*innen
Thomas Ebersberger, Oberbürgermeister Stadt Bayreuth
Dr. Stefan Specht
Thomas Bauske
Sabine Steininger
Frank Hofmann
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt unter Berücksichtigung der Anmerkungen in der Beurteilung der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Arbeit für die weitere Planung zu beauftragen.
Des Weiteren wird der Ausloberin empfohlen,
- die in der Auslobung formulierte Beauftragung des Gestaltungsleitfadens für das Quartier als Grundlage für die Vergabe an Bauträger/-herren und die Bauleitplanung festzulegen
- dass die Vergabe/Entwicklung in mehreren Etappen erfolgen soll, um die gewünschte Vielfalt im Quartier zu erreichen
- dass im Bereich des ehemaligen Rathauses II eine Komposition maßvoller Hochpunkte angestrebt werden soll
- dass zukünftig weitere qualitätssichernde Verfahren angestrebt werden sollen