- wa-ID
- wa-2020413
- Tag der Veröffentlichung
- 07.07.2016
- Aktualisiert am
- 07.07.2016
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
- Gemeinde Grenzach-Wyhlen
- Koordination
- Stadtbau Lörrach, Lörrach
- Preisgerichtssitzung
- 07.07.2016
Verfahrensart
Kooperativer städtebaulicher Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen der IBA-Projektstudie „Entwicklungspotentiale entlang der Hoch-rheinstrecke“ wurden Handlungsfelder für den Teilort Grenzach der Gemeinde Grenzach-Wyhlen aufgezeigt. Zentrales Projekt auf der Nordseite der Bahnlinie sind die Entwicklung einer „urbanen“ Mitte sowie die Optimierung der Nord-Süd-Verbindung zwischen der Ortslage, dem Industriegebiet und dem Rhein.
Nachdem die Gemeinde Grenzach-Wyhlen 2013 die beiden letzten Schlüssel-grundstücke erwerben konnte, möchte sie nun die ca. 2,1 ha große Brachfläche im Geviert zwischen Basler Straße, Jakob-Burckhardt-Straße, Scheffelstraße und Seidenweg zum neuen Ortszentrum mit Geschäftsnutzungen, Wohnen, öffentlichen Einrichtungen und vor allem attraktiven öffentlichen Flächen für vielfältige Aktivitäten entwickeln.
Damit in Verbindung möchte die Gemeinde die Ränder des Quartiers neu ord-nen und nachverdichten, das Bahnhofsumfeld zu einer modernen Mobilitäts-drehscheibe entwickeln und die Durchlässigkeit der Nord-Süd-Achse für Fuß-gänger und Radfahrer über die Bahnlinie hinweg verbessern.
Kooperativer städtebaulicher Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen der IBA-Projektstudie „Entwicklungspotentiale entlang der Hoch-rheinstrecke“ wurden Handlungsfelder für den Teilort Grenzach der Gemeinde Grenzach-Wyhlen aufgezeigt. Zentrales Projekt auf der Nordseite der Bahnlinie sind die Entwicklung einer „urbanen“ Mitte sowie die Optimierung der Nord-Süd-Verbindung zwischen der Ortslage, dem Industriegebiet und dem Rhein.
Nachdem die Gemeinde Grenzach-Wyhlen 2013 die beiden letzten Schlüssel-grundstücke erwerben konnte, möchte sie nun die ca. 2,1 ha große Brachfläche im Geviert zwischen Basler Straße, Jakob-Burckhardt-Straße, Scheffelstraße und Seidenweg zum neuen Ortszentrum mit Geschäftsnutzungen, Wohnen, öffentlichen Einrichtungen und vor allem attraktiven öffentlichen Flächen für vielfältige Aktivitäten entwickeln.
Damit in Verbindung möchte die Gemeinde die Ränder des Quartiers neu ord-nen und nachverdichten, das Bahnhofsumfeld zu einer modernen Mobilitäts-drehscheibe entwickeln und die Durchlässigkeit der Nord-Süd-Achse für Fuß-gänger und Radfahrer über die Bahnlinie hinweg verbessern.