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  • Wohnen, Studentenwohnen und Gewerbe in der Sieboldstraße
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  • 1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Anerkennung: Goergens Miklautz Partner GmbB, München
  • 2. Preis: blauwerk | Kern und Repper Architekten, München
  • 3. Preis: Gräßel Architekten, Erlangen
  • Anerkennung: ssp architekten Schulz · Seissl · Partner, Erlangen
  • Anerkennung: Bermüller Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg

Wohnen, Studentenwohnen und Gewerbe in der Sieboldstraße , Erlangen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2028431
Tag der Veröffentlichung
12.09.2019
Aktualisiert am
11.02.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen. Die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft mit einem Landschaftsarchitekt*innen wird empfohlen
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
mt2 ARCHITEKTEN I STADTPLANER Susanne Senf · Martin Kühnl, Nürnberg
Abgabetermin Pläne
05.12.2019 16:00
Abgabetermin Modell
12.12.2019 16:00
Preisgerichtssitzung
31.01.2020
Ausstellung
01.-27.02.2020

1. Preis

Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Torsten Glasenapp
Mitarbeit: Jonas Houba · Moritz Böcher · Martin Tikvic
Richard Sukac · Jan Kozak · Hieu Dang Tran · Tobias Bloh
  • 1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • 1. Preis: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin

2. Preis

blauwerk | Kern und Repper Architekten, München
Christian Kern · Tom Repper
Mitarbeit: Urszula Cryer · Karolina Kadlewicz
Felicitas Rosenberger · Melanie Purt

grabner huber lipp landschaftsarchitekten und
stadtplaner partnerschaft mbb, Freising
Jürgen Huber
  • 2. Preis: blauwerk | Kern und Repper Architekten, München
  • 2. Preis: blauwerk | Kern und Repper Architekten, München
  • 2. Preis: blauwerk | Kern und Repper Architekten, München
  • 2. Preis: blauwerk | Kern und Repper Architekten, München
  • 2. Preis: blauwerk | Kern und Repper Architekten, München
  • 2. Preis: blauwerk | Kern und Repper Architekten, München
  • 2. Preis: blauwerk | Kern und Repper Architekten, München
  • 2. Preis: blauwerk | Kern und Repper Architekten, München
  • 2. Preis: blauwerk | Kern und Repper Architekten, München
  • 2. Preis: blauwerk | Kern und Repper Architekten, München
  • 2. Preis: blauwerk | Kern und Repper Architekten, München
  • 2. Preis: blauwerk | Kern und Repper Architekten, München

3. Preis

Gräßel Architekten, Erlangen
Tim Gräbel
Mitarbeit: Madeleine Kugler · Julia Raab · Anja Schulz
Dorothee Herzog · Simon Axmann · Ulrike Höller

Lorenz Landschaftsarchitekten Stadtplaner, Nürnberg
Bernhard Lorenz

Hilfskräfte: Lisa Schreiber Ardes Modellbau, Nürnberg
  • 3. Preis: Gräßel Architekten, Erlangen
  • 3. Preis: Gräßel Architekten, Erlangen
  • 3. Preis: Gräßel Architekten, Erlangen
  • 3. Preis: Gräßel Architekten, Erlangen
  • 3. Preis: Gräßel Architekten, Erlangen
  • 3. Preis: Gräßel Architekten, Erlangen
  • 3. Preis: Gräßel Architekten, Erlangen
  • 3. Preis: Gräßel Architekten, Erlangen
  • 3. Preis: Gräßel Architekten, Erlangen
  • 3. Preis: Gräßel Architekten, Erlangen
  • 3. Preis: Gräßel Architekten, Erlangen
  • 3. Preis: Gräßel Architekten, Erlangen

Anerkennung

Bermüller + Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg
Sophie Bermüller · Matthias Niemeyer

Hilfskräfte: Tassio Meyer zu Düttingdorf
Carlotta Krämer · Mehdi Gojazadeh
  • Anerkennung: Bermüller   Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg
  • Anerkennung: Bermüller   Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg
  • Anerkennung: Bermüller   Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg
  • Anerkennung: Bermüller   Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg
  • Anerkennung: Bermüller   Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg
  • Anerkennung: Bermüller   Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg
  • Anerkennung: Bermüller Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg
  • Anerkennung: Bermüller Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg
  • Anerkennung: Bermüller Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg
  • Anerkennung: Bermüller Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg
  • Anerkennung: Bermüller Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg
  • Anerkennung: Bermüller Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg

Anerkennung

ssp architekten Schulz · Seissl · Partner, Erlangen
Matthias Schulz · Artemis Rashba
  • Anerkennung: ssp architekten Schulz · Seissl · Partner, Erlangen
  • Anerkennung: ssp architekten Schulz · Seissl · Partner, Erlangen
  • Anerkennung: ssp architekten Schulz · Seissl · Partner, Erlangen
  • Anerkennung: ssp architekten Schulz · Seissl · Partner, Erlangen
  • Anerkennung: ssp architekten Schulz · Seissl · Partner, Erlangen
  • Anerkennung: ssp architekten Schulz · Seissl · Partner, Erlangen
  • Anerkennung: ssp architekten Schulz · Seissl · Partner, Erlangen
  • Anerkennung: ssp architekten Schulz · Seissl · Partner, Erlangen
  • Anerkennung: ssp architekten Schulz · Seissl · Partner, Erlangen
  • Anerkennung: ssp architekten Schulz · Seissl · Partner, Erlangen

Anerkennung

Goergens Miklautz Partner GmbB, München
Christian Weigl (Architektur) · Anne Baumgartner (Freianlagen)
Mitarbeit: Vaishali Anavatti S. · Jakob Fellner · Valentina Vollmer
(Architektur) · Regina Enhuber-Wagner (Freianlagen)
  • Anerkennung: Goergens Miklautz Partner GmbB, München
  • Anerkennung: Goergens Miklautz Partner GmbB, München
  • Anerkennung: Goergens Miklautz Partner GmbB, München
  • Anerkennung: Goergens Miklautz Partner GmbB, München
  • Anerkennung: Goergens Miklautz Partner GmbB, München
  • Anerkennung: Goergens Miklautz Partner GmbB, München
  • Anerkennung: Goergens Miklautz Partner GmbB, München
  • Anerkennung: Goergens Miklautz Partner GmbB, München
  • Anerkennung: Goergens Miklautz Partner GmbB, München
  • Anerkennung: Goergens Miklautz Partner GmbB, München
  • Anerkennung: Goergens Miklautz Partner GmbB, München
  • Anerkennung: Goergens Miklautz Partner GmbB, München
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit maximal 15 eingeladenen Teilnehmern

Eingeladene Teilnehmer
Ackermann + Raff, Tübingen/Stuttgart
Bermüller + Niemeyer, Nürnberg
Blauwerk Architekten, München
Bruno Fioretti Marquez, Berlin
dürschinger architekten, Fürth
Fink + Jocher, München
Gräßel ARCHITEKTEN, Erlangen
Goergens Miklautz Partner GmbB, München
Hagen GmbH, Nürnberg
Hübsch + Harlé Architekten I Stadtplaner, Fürth
KBNK Architekten GmbH, Hamburg
Leon Wohlhage, Berlin
ssp architekten, Erlangen
Stefan Forster, Frankfurt
Thomas Müller Ivan Reimann, Berlin

Anlass, Ziel und Zweck
Die GMS Objekt Erlangen GmbH und die Heinlein GmbH & Co. KG planen auf dem Areal an der Sieboldstraße, Beethovenstraße, Gerstenbergstraße und Mozartstraße in Erlangen die beiden Nutzungsarten Wohnen und in Erdgeschossbereichen kundenorientiertes nichtstörendes Gewerbe zu realisieren.

Die städtebauliche Bedeutung des Areals in direkter Nachbarschaft zum denkmalgeschützten Himbeerpalast und der Ausbau des Universitätsstandorts im südlichen Innenstadtbereich entlang der geplanten Achse der Wissenschaft führte, verbunden mit dem Wunsch der Auslober nach Neubebauung des Areals in angemessener Dichte, Höhenentwicklung und qualitätsvoller Gestaltung zu der Entscheidung, in Abstimmung mit der Stadt Erlangen einen Wettbewerb durchzuführen.

Mit dem Wettbewerbsverfahren soll ein geeigneter Entwurf gefunden werden, der einen angemessenen städtebaulichen Akzent im Kontext des zukünftigen Uni-Standortausbaus setzt und mit den neu geplanten Baukörpern sinnvolle Grundrissgestaltungen und wirtschaftliche Lösungen für Wohnen, Studentenapartments und Gewerbe, die den öffentlichen Raum bespielt, möglich macht.

Das Ergebnis des Wettbewerbs wird die Grundlage für einen neuen Bebauungsplan sein.

Der Auslober hat vor dem Wettbewerb eine Vorstudie zur Bebauung des Grundstücks mit Wohnen und Gewerbe durch einen der Teilnehmer erstellen lassen, die auch der Stadt Erlangen vorgelegt wurde.

Fachpreisrichter*in
Josef Weber , Architekt und Stadtplaner, Bau- und Planungsreferent, Stadt Erlangen
Prof. Ingrid Burgstaller , Architektin und Stadtplanerin, München/Nürnberg
Prof. Andreas Wolf , Architekt und Stadtplaner, Leipzig (Vorsitzender)
Prof. Stefan Niese , Architekt, München/Würzburg
Fabian Kuusik , Architekt, GS Schenk Wohn- und Gewerbebau, Zirndorf
Peter Wich , Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, München

Sachpreisrichter*in
Thomas Klee , Grammer Immobilien Verwaltung GmbH, Amberg
Matthias Heinlein , Heinlein GmbH & Co. KG, Erlangen
Philipp Dentler, GS Schenk Wohn- und Gewerbebau, Zirndorf
Ursula Lanig
Matthias Thurek
Tim Wening

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit dem ersten Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Planung zu machen. Hierbei sollen die in der schriftlichen Beurteilung genannten Kritikpunkte sorgfältige Berücksichtigung finden und insbesondere die folgenden Aspekte überarbeitet werden:
Die Ecksituation Siebold/Beethovenstraße soll im Sinne einer Torsituation zur Achse der Wissenschaft in Höhe und architektonischer Präsenz deutlicher akzentuiert werden, wobei die im Fassadenausschnitt M. 1:50 gezeigten Qualitäten konsequent fortgeführt werden sollen.
In den Erdgeschossbereichen zur Sieboldstraße sollen gewerbliche Nutzungen durchgängig platziert und mit einem entsprechend urbanen Vorbereich versehen werden.
Die Tiefgarage ist in den Spurbreiten zu überarbeiten und insbesondere die Einfahrtssituation in einen weniger sensiblen Bereich zu verlegen. Auf Erdgeschossebene sind Fahrradstellplätze vorzusehen.

Ausstellung
Die Wettbewerbsarbeiten werden vom 1. bis 7. Februar 2020 öffentlich ausgestellt.
Ort: Museumswinkel, Kultursaal, Gebäude C im EG, Gebbertstraße 1, 91052 Erlangen.
Die Ausstellung ist Montag bis Donnerstag von 12.00 bis 15.00 Uhr,
Freitag bis Sonntag von 10.00 bis 13.00 Uhr geöffnet.

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