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  • Neubebauung am Hermeskeiler Platz
  • Neubebauung am Hermeskeiler Platz
  • Neubebauung am Hermeskeiler Platz
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: Lorber Paul Architekten, Köln
  • 3. Preis: schulte architekten, Köln

Neubebauung am Hermeskeiler Platz , Köln-Sülz/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2022695
Tag der Veröffentlichung
07.12.2017
Aktualisiert am
28.11.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
11 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
28.11.2017

1. Preis

happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
Jens Jakob Happ
HKK Landschaftsarchitektur
Mitarbeiter: Maximilian Brylla · Elvis Hot · Ann Klar
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: happarchitecture JJH Architekten GmbH, Frankfurt am Main

2. Preis

Lorber Paul Architekten, Köln
Annette Paul · Gert Lorber
Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
Frank Flor
Mitarbeiter: Alis Haxhi · Melina Bösel-Frank
  • 2. Preis: Lorber Paul Architekten, Köln
  • 2. Preis: Lorber Paul Architekten, Köln
  • 2. Preis: Lorber Paul Architekten, Köln
  • 2. Preis: Lorber Paul Architekten, Köln
  • 2. Preis: Lorber Paul Architekten, Köln
  • 2. Preis: Lorber Paul Architekten, Köln

3. Preis

schulte architekten, Köln
Wilhelm Schulte
Mitarbeiter: Tim Daniel · Fabian Rausch · Thomas Schäfer · Jessica Roth · Joana Kochems · Justus Janke
  • 3. Preis: schulte architekten, Köln
  • 3. Preis: schulte architekten, Köln
Verfahrensart
Nicht offener Planungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Kölner Verkehrsbetriebe AG (KVB), vertreten durch die Wohnungsgesellschaft der Stadtwerke Köln mbH (WSK), beabsichtigt eine Fläche südlich des Stadtbahnhaltepunkts „Hermeskeiler Platz“ in Köln-Sülz mit einer Größe von ca. 0,5 ha einer baulichen Entwicklung zuzuführen. Bei der Fläche handelt es sich um eine Stadtbahnbetriebsfläche, die ursprünglich als Wendeschleife für die KVB und später für die Errichtung eines Umspannwerkes vorgehalten wurde. Die Fläche ist heute als Grünfläche und Parkplatz gestaltet.
Mit Beschluss vom 20.12.2016 hat der Rat der Stadt Köln die Fläche als Potenzialfläche für Wohnungsbau beschlossen. Um das Angebot an innerstädtischem, preisgünstigem Wohnraum auszubauen, beabsichtigt die WSK auf dem Plangebiet 35 – 40 Werkswohnungen für KVB-Mitarbeiter zu errichten. Gemäß den Anforderungen des Amts für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln ist zudem eine viergruppige Kindertagesstätte zu errichten. Die Anordnung eines untergeordneten Gewerbeflächenanteils zum Hermeskeiler Platz ist konzeptabhängig möglich. Das bereits bebaute Nachbargrundstück der KVB wird in das Plangebiet einbezogen, um eine kohärente Gesamtentwicklung und Neuordnung der Wegebeziehungen zu ermöglichen. Städtebaulich besteht mit der Entwicklung die Chance, den Hermeskeiler Platz an dieser Stelle baulich zu arrondieren.
Der Auslober verfolgt das Ziel, im Sinne eines Pilotprojekts alternative Mobilitätsformen durch gezielte Maßnahmen zu fördern. Die künftigen Mieter werden als Mitarbeiter der KVB vom Arbeitgeber ein Jobticket gestellt bekommen und so den ÖPNV kostenfrei nutzen können. Angedacht sind zudem das Angebot von Car-Sharing-Plätzen, erhöhte Anzahl an Fahrradstellplätzen und ein Angebot an Mietfahrrädern.
Aufgabe der Teilnehmer ist es, im Sinne eines architektonischen Realisierungswettbewerbs Vorschläge für die Organisation und die Gestaltung der Gebäude zu erarbeiten. Dabei sollen gute Grundrisslösungen und ansprechende Gebäudegestaltungen gefunden werden. Die Übergänge zum Bestand und die Einfügung in die Umgebung sind zu berücksichtigen, um eine Genehmigung des Projekts nach § 34 BauGB zu ermöglichen. Zudem muss das Vorhaben ausgehend von den zu erlösenden Mieteinnahmen für die Auftraggeberin wirtschaftlich darstellbar sein. Neben der städtebaulichen und architektonischen Qualität der Entwürfe werden insbesondere kostengünstige und nachhaltige Lösungen erwartet. Die Maßnahmen zur Förderung alternativer Mobilitätsformen sind bei der Planung angemessen zu berücksichtigen.

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