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  • Neubebauung ehemalige Herdfabrik
  • Neubebauung ehemalige Herdfabrik
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 2. Preis: FABRIK°B Architekten, Berlin

Neubebauung ehemalige Herdfabrik , Offenburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2027940
Tag der Veröffentlichung
29.11.2019
Aktualisiert am
30.07.2020
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen und/oder Stadtplaner*innen und/oder Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
9 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architekturbüro Thiele, Freiburg
Abgabetermin
10.01.2020 16:00
Preisgerichtssitzung
17.07.2020
Preisgerichtssitzung 1. Phase
07.05.2020

1. Preis

K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg
  • 1. Preis: K9 Architekten GmbH, Freiburg

2. Preis

FABRIK°B Architekten, Berlin
  • 2. Preis: FABRIK°B Architekten, Berlin
  • 2. Preis: FABRIK°B Architekten, Berlin
  • 2. Preis: FABRIK°B Architekten, Berlin
  • 2. Preis: FABRIK°B Architekten, Berlin
Verfahrensart
Offener, zweiphasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die GEMIBAU hat im Januar 2018 das Grundstück der ehemaligen Herdfabrik Offenburg im Bereich der Lihlstraße / Franz-Volk-Straße in Offenburg mit einer Fläche von etwa 3 380 m2 erworben. Die Grundstücke liegen innerhalb der Nordstadt und sind Bestandteil des 2019 förmlich festgelegten Sanierungsgebietes „Bahnhof-Schlachthof“, in dem in den nächsten Jahren u. a. 200 neue Wohneinheiten geplant sind.
Im Planungsgebiet sollen auf einer Gewerbebrache mit einem denkmalgeschützten Gebäudebestand durch die GEMIBAU Mietwohnungen errichtet werden.
Auf Grund der komplexen städtebaulichen und denkmalrechtlichen Fragestellungen und um die bestmögliche städtebauliche, freiraumplanerische und architektonische Lösung zu erreichen, hat sich die GEMIBAU in Abstimmung mit der Stadt Offenburg für die Durchführung eines zweiphasigen Wettbewerbsverfahrens entschieden. In der Phase 1 soll zunächst eine Konzeptskizze der Bebauung mit einem stark reduzierten Leistungsumfang ausgearbeitet werden. Die 2. Phase, die sich unmittelbar an die erste Bearbeitungsphase anschließen wird, umfasst die konkrete Hochbauplanung.

Preisrichter*innen
Dr. Eckhart Rosenberger, Gerlingen (Vors.)
Prof. Gerd Gassmann, Karlsruhe
Dr. Fred Gresens, GEMIBAU
Mathias Hähnig, Tübingen
Oliver Martini, Baubürgermeister Stadt Offenburg
Prof. Dr. Annette Rudolph-Cleff, Stadt Offenburg
Elisabeth Abele, Stadträtin
Loretta Bös, Stadträtin
Mario Vogt, Stadtrat
Peter Sachs, GEMIBAU
Andrea Thomann, Stadträtin

Empfehlung des Preisgerichts
Die Jury empfiehlt einstimmig, die städtebaulichen Anregungen des 1. Preisträgers bei der weiteren Umsetzung zu berücksichtigen und das Gebäudekonzept unter Beachtung der Anregungen der schriftlichen Beurteilung zur Basis der weiteren Bearbeitung zu machen.
29/11/2019    S231    Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Offenes Verfahren 
Deutschland-Offenburg: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2019/S 231-567406
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: GEMIBAU Mittelbadische Baugenossenschaft eG
Postanschrift: Gerberstraße 24
Ort: Offenburg
NUTS-Code: DE134
Postleitzahl: 77652
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Architekturbüro Thomas Thiele, Engesserstraße 4a, 79108 Freiburg
E-Mail: wettbewerb@architekturbuero-thiele.de
Telefon: +49 761120210
Fax: +49 7611202120Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: wettbewerb.architekturbuero-thiele.de/

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: wettbewerb.architekturbuero-thiele.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: wettbewerb.architekturbuero-thiele.de

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Andere: Wohnungsbaugenossenschaft eG

I.5) Haupttätigkeit(en)

Andere Tätigkeit: Wohnungsbau

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Offener, zweiphasiger hochbaulicher Realisierungswettbewerb „Neubebauung ehemalige Herdfabrik Offenburg“

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71221000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

71222000

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Über die Homepage des Wettbewerbsbetreuers (wettbewerb.architekturbuero-thiele.de) kann eine Kurzbeschreibung zum Wettbewerbsverfahren herunterladen werden.
Die GEMIBAU hat im Januar 2018 das Grundstück der ehemaligen Herdfabrik Offenburg im Bereich der Lihlstraße / Franz-Volk-Straße in Offenburg mit einer Fläche von etwa 3 380 m2 erworben. Die Grundstücke liegen innerhalb der Nordstadt und sind Bestandteil des 2019 förmlich festgelegten Sanierungsgebietes „Bahnhof-Schlachthof“, in dem in den nächsten Jahren u. a. 200 neue Wohneinheiten geplant sind.
Im Planungsgebiet sollen auf einer Gewerbebrache mit einem denkmalgeschützten Gebäudebestand durch die GEMIBAU Mietwohnungen errichtet werden.
Auf Grund der komplexen städtebaulichen und denkmalrechtlichen Fragestellungen und um die bestmögliche städtebauliche, freiraumplanerische und architektonische Lösung zu erreichen, hat sich die GEMIBAU in Abstimmung mit der Stadt Offenburg für die Durchführung eines zweiphasigen Wettbewerbsverfahrens entschieden. In der Phase 1 soll zunächst eine Konzeptskizze der Bebauung mit einem stark reduzierten Leistungsumfang ausgearbeitet werden. Die 2. Phase, die sich unmittelbar an die erste Bearbeitungsphase anschließen wird, umfasst die konkrete Hochbauplanung.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architektin / Architekt und/oder Stadtplanerin / Stadtplaner und/oder Landschaftsarchitektin / Landschaftsarchitekt, für Architekten wird die Zusammenarbeit mit einem Landschaftsarchitekten empfohlen. Für Stadtplaner und Landschaftsarchitekten ist die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft mit einem Architekten zwingend. Weitere Informationen s. Pkt. 4.1 der Kurzbeschreibung zum Wettbewerbsverfahren.


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Offen

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:


IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Das Preisgericht wird bei der Bewertung und Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten die folgenden Kriterien anwenden (die Reihenfolge stellt keine Rangfolge oder Gewichtung dar):
Beurteilungskriterien 1. Phase:
— Städtebauliche und gestalterische Qualität sowie Angemessenheit des Bebauungskonzepts,
— Qualität des Freiraums, Differenzierung, Vernetzung mit der Umgebung,
— Nutzungskonzept und Funktionalität,
— Umgang mit denkmalgeschützter bzw. historischer Bausubstanz.
Beurteilungskriterien 2. Phase:
— städtebauliches und architektonisches Konzept,
— Qualität des städtebaulichen und freiräumlichen Konzeptes,
— Qualität des architektonischen und gestalterischen Konzeptes,
— Nutzungskonzept und Funktionalität,
— Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit,
— Freianlagenkonzept: Qualität und Funktionalität,
— Umgang mit denkmalgeschützter bzw. historischer Bausubstanz.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 10/01/2020
Ortszeit: 16:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Ausloberin stellt für die Teilnehmer für Preise und Anerkennungen einen Betrag von 76 000 EUR (netto) zur Verfügung.
Alle Teilnehmer der Phase 2, die ein prüffähige Arbeit einreichen, erhalten ein Bearbeitungsentgelt von jeweils 3 000 EUR netto.
Für Preise und Anerkennungen steht ein Betrag von 36 000 EUR zur Verfügung, dessen Aufteilung wie folgt vorgesehen ist:
1) Preis 19 000 EUR;
2) Preis 15 250 EUR;
3) Preis 11 500 EUR.
Das Preisgericht kann, wenn es dies einstimmig beschließt, die Aufteilung der Preise und Anerkennungen ändern.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Alle Teilnehmer der Phase 2, die ein prüffähige Arbeit einreichen, erhalten ein Bearbeitungsentgelt von jeweils 3 000 EUR netto (vgl. IV.3.1)

IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Herr Dr. Ing. Fred Gresens, Dipl.-Ing., Architekt, Vorstandsvorsitzender GEMIBAU
Herr Mathias Hähnig, Dipl.-Ing., Freier Architekt, Tübingen
Herr Oliver Martini, Dipl.-Ing., Stadtplaner, Baubürgermeister Stadt Offenburg
Herr Eckhart Rosenberger, Dr. Ing., Freier Architekt und Stadtplaner, Gerlingen
Frau Annette Rudolph-Cleff, Prof., Dr.-Ing., Architektin, Mannheim, Mitglied im Gestaltungsbeirat der Stadt Offenburg
NN
Herr Daniel Ebneth, Dipl.-Ing., Stadtplaner, Leiter Fachbereich Stadtplanung und Baurecht, Stadt Offenburg (stellv.)
Herr Leon Feuerlein, Dipl.-Ing., Stadtplaner, Leiter Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung, Stadt Offenburg (stellv.)

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Telefon: +49 7219268730
Fax: +49 7219263985Internet-Adresse: www.rp-karlsruhe.de/

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

25/11/2019

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