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Neubau von Wohnungen in der Karlauerstraße , Graz/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2031141
Tag der Veröffentlichung
09.12.2020
Aktualisiert am
29.03.2021
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
Technisches Büro f. Raumplanung DI Daniel Kampus, Graz
Preisgerichtssitzung
09.12.2020

1. Preis

Tritthart + Herbst Architekten – Ziviltechniker OG, Graz
Mitarbeit: Gregor Tritthart · Hermann Herbst
Lukas Burgstaller · Thomas Solfelner
  • 1. Preis: Tritthart   Herbst Architekten – Ziviltechniker OG, Graz
  • 1. Preis: Tritthart   Herbst Architekten – Ziviltechniker OG, Graz
  • 1. Preis: Tritthart Herbst Architekten – Ziviltechniker OG, Graz
  • 1. Preis: Tritthart Herbst Architekten – Ziviltechniker OG, Graz

2. Preis

KFR ZT GesmbH, Graz
Mitarbeit: Heinz Kahlig · Richard Brandstätter
  • 2. Preis: KFR ZT GesmbH, Graz
  • 2. Preis: KFR ZT GesmbH, Graz
  • 2. Preis: KFR ZT GesmbH, Graz
  • 2. Preis: KFR ZT GesmbH, Graz

3. Preis

projektCC zt gmbh, Graz
Mitarbeit: Petra Knoll · Sarah Kandlhofer
Modell: Patrick Klammer
  • 3. Preis: projektCC zt gmbh, Graz
  • 3. Preis: projektCC zt gmbh, Graz
  • 3. Preis: projektCC zt gmbh, Graz
  • 3. Preis: projektCC zt gmbh, Graz
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Ziel ist die Erlangung von Bebauungsvorschlägen für einen geförderten Geschosswohnbau mit ca. 49 Wohneinheiten. Das Gebiet ist derzeit bebaut. Im EG der Karlauerstraße 43 ist ein Sportwettcafé untergebracht. Das Café soll in den Neubau übersiedelt werden. Wichtige Voraussetzung für das Bauvorhaben, ist der laufende Betrieb des Sportwettcafés bis zum Umzug in den Neubau. Dadurch wird die Bebauung in 2 Phasen erfolgen.Der Sieger/die Siegerin des Wettbewerbes wird bei Projekten bis 50 Wohneinheiten mit dem Vorentwurf, dem Entwurf, der Einreichungsplanung und der baukünstlerischen Oberleitung des Gesamtprojektes beauftragt. Für die die Zahl 50 übersteigenden Wohneineinheiten erfolgt die Beauftragung zumindest für 50% dieser Einheiten (Beispiel: Wettbewerb mit 80 WE – Beauftragungsumfang mind. 65 WE).

Wenn mit dem siegreichen Büro für die jeweilige spezifische Aufgabenstellung hinsichtlich der ausreichenden technischen Leistungsfähigkeit keine Einigung erzielt wird, ist die/der AuftraggeberIn berechtigt, die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft mit einem entsprechend leistungsfähigen Büro einzufordern. Die Auswahl der/des ARGE-Partnerin/Partners obliegt dabei dem siegreichen Büro mit dem Erfordernis der Zustimmung der/des Auftraggeberin/Auftraggebers.

Preisgericht
Arch. DI Kurt Fandler, Kammer der ZiviltechnikerInnen für Steiermark und Kärnten (Vorsitzender)
DI Wilfried Krammer MSc, Nominierung der Stadt Graz - Stadtbaudirektion
DIin Angelika Lingenhöle-Kohlbach, Nominierung der Stadt Graz - Stadtbaudirektion
Prok. DI Johannes Plank, Nominierung der auslobenden Stelle / des Bauträgers – GWS
Markus Sommer, Nominierung der auslobenden Stelle / des Bauträgers – GWS
Arch. DI Ernst Beneder, Nominierung Fachbeirat für Baukultur
DIin Dr.in Birgit Skerbetz, Nominierung der A13 / Wohnbautisch
Arch. DI Johann Obereder, Kammer der ZiviltechnikerInnen für Steiermark und Kärnten (Ersatz)

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