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Neubau Volksschule Goumoëns , Bern/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2031834
Tag der Veröffentlichung
02.06.2021
Aktualisiert am
21.03.2022
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU / Schweiz
Teilnehmer
Architekt*innen (Federführung), Landschaftsarchitekt*innen, (Holz-) Bauingenieur*innen und Gebäudetechniker*innen
Beteiligung
23 Arbeiten
Auslober
Koordination
Atelier 5 Architekten und Planer AG, Bern
Abgabetermin Pläne
29.10.2021
Abgabetermin Modell
12.11.2021
Preisgerichtssitzung
14.01.2022

1. Preis

GWJ Architektur AG
Chaves Biedermann Landschaftsarchitekten
Synaxis AG
Holzbaubüro Reusser GmbH
eicher + pauli management AG
Miguel Angel Chaves Gentil

2. Preis

Stadler Zlokapa GmbH
Pracownia Architektury Krajobrazu Marta Tomasiak
Schnetzer Puskas Ingenieure
Amstein + Walthert AG
Krattiger Engineering AG

3. Preis

Büro B Architekten und Planer AG
DUO Architectes paysagistes / Landschaftsarchitekten Sarl
WaltGalmarini AG
eicher + pauli management AG
HKG Engineering AG / HKG Consulting AG
Hautle Anderegg+Partner AG

4. Preis

Michaela Stolcova
Clair Ensange
Un-Icon Studio
Apropos Architects
SIMA | BREER GmbH
Ryffel Engineering
Lippuner Energie- und Metallbautechnik AG
Jäger Partner AG Bauingenieure

5. Preis

Wolfgang Rossbauer
kathrinsimmen Architekten ETH SIA
Lorenz Eugster Landschaftsarchitektur und Städtebau GmbH
Timbatec Holzbauingenieure
Aicher, De Martin, Zweng AG

6. Preis

Itten+Brechbühl AG
ASP Landschaftsarchitekten AG
Indermühle Bauingenieure
Kissling + Zbinden AG
Epro Engineering
Grolimund & Partner AG

7. Preis

Studio NOSU
Claudia Wolfensberger
Ulaga Weiss AG
Bogenschütz AG
Kuster + Partner AG
Abicht Zug AG
Verfahrensart
Einstufiger Projektwettbewerb im offenen Verfahren

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Bern plant im Stadtteil Mattenhof-Weissenbühl den dringend benötigten zusätzlichen Schulraum von 23 Klassenzimmern samt Spezial- und Nebenräumen, eine Ganztages- und Tagesschule, eine Doppelturnhalle, entsprechende Aussenbereiche sowie eine Rollsportanlage. In Sachen Nachhaltigkeit soll diese Schulanlage für die Stadt neue Massstäbe setzen. Der bestehende öffentliche Freiraum bleibt erhalten und soll mit dem angrenzenden Naherholungsgebiet optimal verbunden werden.

Jury
Thomas Pfluger (Vorsitz)
Clemens Basler
Hanspeter Bürgi
Corinna Menn
Bettina Neumann
Adrian Streich
Neubau Volksschule Goumoëns, Bern / Einstufiger Projektwettbewerb für die Fachbereiche Architektur (Federführung), Landschaftsarchitektur, (Holz-) Bauingenieurwesen und Gebäudetechnik im offenen Verfahren
 
02.06.2021|Projekt-ID 221430|Meldungsnummer 1198755|Wettbewerbe
Wettbewerb
Publikationsdatum Simap: 02.06.2021
1. Auftraggeber
1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers
Bedarfsstelle/Vergabestelle: Präsidialdirektion, Hochbau Stadt Bern
Beschaffungsstelle/Organisator: Fachstelle Beschaffungswesen Stadt Bern,  zu Hdn. von Marietta Weibel, Bundesgasse 33,  3011  Bern,  Schweiz,  E-Mail:  beschaffungswesen@bern.ch
 
1.2 Adresse für die Einreichung des Projektbeitrags
Fachstelle Beschaffungswesen Stadt Bern,  zu Hdn. von Marietta Weibel, Bundesgasse 33,  3011  Bern,  Schweiz,  E-Mail:  beschaffungswesen@bern.ch
1.3 Gewünschter Termin für schriftliche Fragen
21.07.2021
Bemerkungen: Fragen sind innerhalb dieser Frist auf www.simap.ch einzureichen; die Beantwortung der anonymisierten Fragen erfolgt via www.simap.ch am 20.08.2021.
1.4 Frist für die Einreichung des Projektbeitrags
Datum: 29.10.2021
Spezifische Fristen und Formvorschriften :  Die Bewerbungen (Planunterlagen und Verfassercouvert) sind bis am 29.10.2021 bei der Fachstelle Beschaffungswesen einzureichen. (A-Post, Stempel einer offiziellen Poststelle, firmeneigene Frankiermaschinen werden nicht anerkannt). Die Bewerbungen sind im verschlossenen Kuvert mit der Aufschrift "Projektwettbewerb Neubau Volksschule Goumoëns, Bern" und dem Vermerk "Bitte nicht öffnen" einzureichen.
 
Die Modellabgabe erfolgt am: 12.11.2021 (Abgabeort siehe Wettbewerbsprogramm).1.5 Typ des Wettbewerbs
Projektwettbewerb
1.6 Art des Auftraggebers
Gemeinde/Stadt
1.7 Verfahrensart
Offenes Verfahren
1.8 Staatsvertragsbereich
Ja
2. Wettbewerbsobjekt
2.1 Art der Wettbewerbsleistung
Architekturleistung
2.2 Projekttitel des Wettbewerbes
Neubau Volksschule Goumoëns, Bern / Einstufiger Projektwettbewerb für die Fachbereiche Architektur (Federführung), Landschaftsarchitektur, (Holz-) Bauingenieurwesen und Gebäudetechnik im offenen Verfahren.
2.4 Gemeinschaftsvokabular
CPV:  71230000 - Organisation von einem ArchitektenwettbewerbBaukostenplannummer (BKP): 091 - Architekt, 292 - Bauingenieur, 294 - HLK-Ingenieur, 296 - Landschaftsarchitekt2.5 Projektbeschrieb
Die Stadt Bern plant im Stadtteil Mattenhof-Weissenbühl den dringend benötigten zusätzlichen Schulraum von 23 Klassenzimmern samt Spezial- und Nebenräumen, eine Ganztages- und Tagesschule, eine Doppelturnhalle, entsprechende Aussenbereiche sowie eine Rollsportanlage. In Sachen Nachhaltigkeit soll diese Schulanlage für die Stadt neue Massstäbe setzen. Der bestehende öffentliche Freiraum bleibt erhalten und soll mit dem angrenzenden Naherholungsgebiet optimal verbunden werden.
2.6 Realisierungsort
Goumoënsstrasse, Bern
2.7 Aufteilung in Lose?
Nein
2.8 Werden Varianten zugelassen?
Nein
 
2.9 Werden Teilangebote zugelassen?
Nein
 
2.10 Realisierungstermin
 
Bemerkungen: 2025 - 2027
3. Bedingungen
3.1 Generelle Teilnahmebedingungen
Anbieterinnen und Anbieter gelten als teilnahmeberechtigt, sofern keine Ausschlussgründe nach Art. 24 ÖBV vorliegen, u. a. sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen:
Dem Wettbewerbsbeitrag ist die ausgefüllte Selbstdeklaration samt Nachweisen beizulegen:
- Einhaltung der Gesamtarbeitsverträge oder bei deren Fehlen Gewährung von orts- und branchenüblichen Arbeitsbedingungen (Leistungsortsprinzip).
- Erfüllung der Pflichten gegenüber der öffentlichen Hand, der Sozialversicherungen sowie den Arbeitnehmenden.
 
Zwischen dem Auftraggeber und dem Anbieter bestehen keine Forderungen aus vertraglichen oder ausservertraglichen Verpflichtungen, über deren Erledigung noch keine Einigung erzielt worden ist.
 
Es findet keine obligatorische Begehung statt. Den Unternehmungen wird jedoch empfohlen, sich über die örtlichen Verhältnisse ins Bild zu setzen.
3.5 Projektgemeinschaften
Projektgemeinschaften sind zugelassen.
3.6 Subunternehmer
Allfällige Subunternehmen sind mit der Offerteingabe anzugeben. Die Nachweise nach Art. 20 ÖBV sind durch die Subunternehmen bei der Fachstelle Beschaffungswesen einzureichen. Nachträglich beizuziehende Subunternehmen sind 3 Wochen vor Arbeitsaufnahme der Fachstelle Beschaffungswesen, unter Beilage sämtlicher Nachweise nach Art. 20 ÖBV, zu melden und bedürfen einer schriftlichen Zustimmung durch die Auftraggeberin.
3.7 Eignungskriterien
aufgrund der nachstehenden Kriterien:
Gesucht und teilnahmeberechtigt sind Teams aus Fachleuten mit Kompetenzen in den Fachbereichen Architektur (Federführung), Landschaftsarchitektur, (Holz-) Bauingenieurwesen und Gebäudetechnik und mit Geschäfts- oder Wohnsitz in der Schweiz oder in einem Vertragsstaat des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen, soweit dieser Staat Gegenrecht gewährt.
Jede beteiligte Partei muss eine unterzeichnete Selbstdeklaration zur Unternehmung einreichen und die erforderlichen Nachweise erbringen. Ausländische Teilnehmende haben die Anforderungen sinnesgemäss einzuhalten.
3.8 Geforderte Nachweise
aufgrund der nachstehenden Nachweise:
Alle notwendigen Angaben, Unterlagen resp. Nachweise zu den Eignungskriterien sowie den generellen Teilnahmebedingungen.
 
Siehe dazu das Wettbewerbsprogramm.
 
Art. 20 ÖBV:
- Vollständig ausgefüllte Selbstdeklaration
- Detaillierter Betreibungsregisterauszug
- Bestätigung der Steuerbehörden bezüglich Bezahlung der Mehrwertsteuer
- Bestätigung der Steuerbehörden bezüglich Bezahlung der Gemeindesteuer
- Bestätigung der Steuerbehörden bezüglich Bezahlung der Staatssteuer
- Bestätigung der Steuerbehörden bezüglich Bezahlung der Bundessteuer
- Bestätigung der Ausgleichskassen (AHV, IV, EO, ALV, FAK)
- Bestätigung der Pensionskasse (BV-Beiträge)
- Bestätigung der SUVA resp. BU/NBU
- Bei Branchen ohne GAV: Bestätigung der Revisionsstelle (oder der externen Treuhandstelle / Buchhaltung) bezüglich Einhaltung der orts- und branchenüblichen Arbeitsbedingungen sowie bezüglich Einhaltung der Lohngleichheit zwischen Mann und Frau
 
Falls eine Firma keine Angestellten beschäftigt, erübrigen sich folgende Nachweise:
- Bestätigung der Pensionskasse
- Bestätigung der SUVA
- Bestätigung GAV oder Treuhandstelle
 
Die Belege müssen von den Auskunftsstellen (Gemeinden, Kanton, Verbänden, Kassen usw.) unterzeichnet sein, dürfen nicht älter als ein Jahr sein und haben auszuweisen, dass alle fälligen Prämien bezahlt sind.
 
Da die Nachweise ab Ausstelldatum ein Jahr lang gültig sind und durch die Fachstelle Beschaffungswesen registriert werden, müssen die Nachweise nur einmal jährlich eingereicht werden. Den Firmen wird empfohlen, alle Nachweise zeitgleich bei den Auskunftsstellen zu bestellen.
 
Bei Bietergemeinschaften haben alle Beteiligten eine Selbstdeklaration auszufüllen und zu unterschreiben sowie die Nachweise zu erbringen.
 
Anbietende mit Geschäftssitz ausserhalb der Schweiz legen analoge Bestätigungen aus ihrem Land bei.
 
Zu den geltenden Arbeitsbestimmungen erteilen die beco (Berner Wirtschaft), Laupenstr. 22, 3011 Bern oder die paritätischen Berufskommissionen Auskunft.
3.9 Entscheidkriterien
aufgrund der nachfolgenden Angaben:
Gesellschaft/Wirtschaft/Umwelt
Der detaillierte Beurteilungsbeschrieb kann dem Wettbewerbsprogramm unter Punkt 2.11 entnommen werden.
3.10 Bedingungen für den Erhalt der Wettbewerbsunterlagen
Kosten: Keine
3.11 Sprachen
Sprachen der Projektbeiträge: Deutsch
Sprache des Verfahrens: Deutsch
3.12 Gültigkeit des Projektangebotes
12 Monate ab Schlusstermin für den Eingang der Angebote
3.13 Bezugsquelle für Wettbewerbsunterlagen
Wettbewerbsunterlagen sind verfügbar ab: 02.06.2021  bis  29.10.2021
Sprache der Wettbewerbsunterlagen: Deutsch
Weitere Informationen zum Bezug der Wettbewerbsunterlagen :   Nach Ablauf dieser Frist werden die Wettbewerbsunterlagen nicht mehr abgegeben. Der fristgerechte Bezug der Wettbewerbsunterlagen über www.simap.ch gilt als Anmeldung zum Verfahren.
4. Andere Informationen
4.1 Namen der Mitglieder und der Ersatzleute der Jury sowie allfälliger Experten
Sachpreisrichter / innen
Kristina Bussmann, Jörg Moor, Giuliano Picciati, Thilo Jennewein, Tobias Würsch
 
Fachpreisrichter / innen
Thomas Pfluger (Vorsitz), Clemens Basler, Hanspeter Bürgi, Bettina Neumann, Corinna Menn, Adrian Streich, Sonja Müller (Ersatz), Madeleine Bodmer (Ersatz)
 
Expert/innen gemäss Wettbewerbsprogramm
4.2 Ist der Entscheid der Jury verbindlich?
Ja
4.3 Gesamtpreissumme
Fr. 250 000.00 exkl. MWST
4.4 Besteht ein Anspruch auf feste Entschädigung?
Nein
4.5 Anonymität
Die Wettbewerbseingaben sind anonym mit einem Kennwort einzureichen (keine Nummern).
4.6 Art und Umfang der gemäss Wettbewerbsprogramm zu vergebenden weiteren planerischen Aufträge oder Zuschläge
Die Auftraggeberin beabsichtigt, das Team des zur Ausführung empfohlenen Projekts mit der Weiterbearbeitung zu 100 % zu beauftragen. Sie behält sich jedoch vor, die Leistungen Ausschreibung und Bauleitung separat zu vergeben, falls das Siegerteam nicht über die nötige Erfahrung im Baumanagement verfügt und/oder die örtliche Präsenz nicht garantieren kann. Dem Siegerteam werden somit mindestens 64.5 % der Teilleistungen zugesichert.
 
Die Fachplanerleistungen werden nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens in separaten Verfahren beschafft. Das federführende Büro des Siegerprojektes wird für diese Verfahren beigezogen. Stellt das Preisgericht bedeutende Beiträge von freiwillig beigezogenen Planungsfachleuten fest, würdigt es diese im Jurybericht. Bei der Einladung zur Offertstellung werden diese Planungsfachleute priorisiert. Die Beauftragung für die Weiterbearbeitung erfolgt in Form von Einzelplanerverträgen.
 
Der Bereich öffentlicher Freiraum wird im Anschluss an das Wettbewerbsverfahren unter Leitung von Stadtgrün Bern (SGB) weiterbearbeitet. Das Siegerteam aus dem Wettbewerb wird daher für diesen Bereich von SGB beauftragt.
4.8 Besondere Bedingungen des Wettbewerbsverfahrens
Die Auftraggeberin vergibt öffentliche Aufträge für Leistungen in der Schweiz nur an Anbieterinnen und Anbieter, welche die Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen und der Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen sowie die Lohngleichheit für Mann und Frau gewährleisten.
4.9 Zum Verfahren zugelassene, vorbefasste Anbieterinnen
Im Rahmen der strategischen Planung wurde 2007 vom Atelier Wehrlin eine Arealplanung und Nutzungsstudie erstellt (Beilage D4). Die Firma Kontextplan AG 2019 hat zum vorliegende Projekt ein Mobilitätskonzept verfasst (Beilage D8). Die beiden Firmen gelten als nicht vorbefasst und können am Wettbewerbsverfahren teilnehmen. Die relevanten Unterlagen sind durch die Beilagen allen Teilnehmenden zugänglich.
4.10 Sonstige Angaben
Vorbehalt: Eine Auftragserteilung erfolgt vorbehältlich der Erteilung der Kreditbewilligung.
 
Vorbehalt: Eine Auftragserteilung erfolgt vorbehältlich der Erteilung der Baubewilligung.
4.11 Offizielles Publikationsorgan
www.simap.ch / tec21
4.12 Rechtsmittelbelehrung
Diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen nach der ersten Publikation mittels Beschwerde beim Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland, Poststrasse 25, 3071 Ostermundigen angefochten werden. Die Beschwerde ist im Doppel einzureichen, sie muss einen Antrag, die Angabe von Tatsachen und Beweismitteln, eine Begründung sowie eine Unterschrift enthalten; greifbare Beweismittel sind beizulegen.
 
Fachstelle Beschaffungswesen

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