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Neubau des Verwaltungsgebäudes in der „Neuen Mitte“ , Wittenburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2032614
Tag der Veröffentlichung
05.10.2021
Aktualisiert am
25.04.2022
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
BIG Städtebau GmbH  – ein Unternehmen der DSK-BIG, Güstrow
Bewerbungsschluss
03.11.2021
Abgabetermin Pläne
10.03.2022
Abgabetermin Modell
17.03.2022
Preisgerichtssitzung
31.03.2022

1. Preis

Rimpel Leifels Architekten, Schwerin
Stefan Rimpel · Matthias Leifels
Mitarbeit: Annika Buchberger · Monia Sachs · Nadja Helm
  • 1. Preis: Rimpel Leifels Architekten, Schwerin
  • 1. Preis: Rimpel Leifels Architekten, Schwerin
  • 1. Preis: Rimpel Leifels Architekten, Schwerin
  • 1. Preis: Rimpel Leifels Architekten, Schwerin
  • 1. Preis: Rimpel Leifels Architekten, Schwerin
  • 1. Preis: Rimpel Leifels Architekten, Schwerin
  • 1. Preis: Rimpel Leifels Architekten, Schwerin
  • 1. Preis: Rimpel Leifels Architekten, Schwerin
  • 1. Preis: Rimpel Leifels Architekten, Schwerin
  • 1. Preis: Rimpel Leifels Architekten, Schwerin

3. Preis

Westphal Architekten, Bremen
Mitarbeit: Manuel Kämmerer · Sergio Conde
Tim Betzien · Sonja Günther

Fachplaner:
Vorbeugender Brandschutz: hhpberlin, Michael Kratzsch, Bremen
Energieberatung/ Technische Ausrüstung: Fabian & Schwarzkopf,
Ingenieurbüro für innovative Gebäudetechnik GmbH, Andreas Fabian
  • 3. Preis: Westphal Architekten, Bremen
  • 3. Preis: Westphal Architekten, Bremen
  • 3. Preis: Westphal Architekten, Bremen
  • 3. Preis: Westphal Architekten, Bremen
  • 3. Preis: Westphal Architekten, Bremen
  • 3. Preis: Westphal Architekten, Bremen
  • 3. Preis: Westphal Architekten, Bremen
  • 3. Preis: Westphal Architekten, Bremen
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Anlass des Wettbewerbs ist die Schaffung eines baukulturell hochwertigen und nachhaltigen Neubaus für den Verwaltungsstandort „Neue Mitte“ der Stadt Wittenburg.

Zweck des Wettbewerbs ist die städtebauliche und architektonische Neuordnung der historischen Stadtmitte von Wittenburg. Im Rücken des Marktes, direkt an der Durchgangsstraße, der Großen Straße, gelegen und unmittelbar neben dem historischen Rathaus von Georg Adolph Demmler befanden sich mehrere verfallene Gebäude. Die Stadt Wittenburg hat die Grundstücke erworben und die aufstehende Gebäudesubstanz abgebrochen. Auf dieser Fläche soll ein neuer Verwaltungsstandort entstehen, der den bisherigen Standort am Rande der Altstadt ersetzen soll.

Die dahinterstehende Absicht besteht darin, das Zentrum oder das „Herz“ der Altstadt durch eine höhere Nutzerfrequenz stärker zu beleben. Das bestehende, historische Rathaus soll mit dem neuen Gebäudekomplex verbunden werden, ist allerdings nicht Gegenstand dieses Wettbewerbes.
Zusammenfassend geht es also um einen architektonischen Realisierungswettbewerb für ein neues Verwaltungsgebäude mit Vermietungsflächen auf den unbebauten (beräumten) Grundstücken in der Großen Straße/ am Markt, der eine hohe städtebauliche Qualität erfordert.

Gegenstand des Wettbewerbs ist die Gebäudeplanung für den Neubau des Verwaltungsgebäudes der Stadt Wittenburg an der Großen Straße und am Markt in Wittenburg.

Fachpreisrichter*innen
Klaus Petersen, ppp architekten stadtplaner, Lübeck (Vorsitz)
Lutz Braun, Stadtarchitekten nb, Neubrandenburg
Michael Bräuer, Rostock
Doris Grondke, Stadtbaurätin, Landeshauptstadt Kiel
Antje Osterwold, Weimar

Sachpreisrichter*innen
Christian Greger, Bürgermeister Wittenburg
Michael Luchs, Stadtvertretung Wittenburg
Hartwig Kolthof, Stadtvertretung Wittenburg
Tobias Plock, Stadtvertretung Wittenburg

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig für die Arbeit 1001:
- Die Arbeit 1001 sollte zur Grundlage der weiteren Planung gemacht werden. Die Verfasser:innen sollten mit weiteren Planungsleistungen beauftragt werden.
- Das Raumprogramm ist ohne Inanspruchnahme des optionalen Grundstücks Große Straße 44 zu realisieren.
- Die Fassaden, insbesondere in der Großen Straße, sollten zu einer stärkeren Einfügung in das typische Ortsbild unter Beachtung der Gestaltungssatzung weiterentwickelt werden.
- Es sollten Vorschläge erarbeitet werden zur Belebung der Innenstadt durch entsprechende Nutzungen (vorrangig im Erdgeschoss).
- Eine verträgliche Erhöhung der Baumasse sollte im Rahmen des Entwurfskonzeptes geprüft werden.

Die Empfehlungen sollten in Form einer Überarbeitung unter Einbeziehung von Teilen des Preisgerichts präsentiert werden.

Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober mit den Preisträgern die Verhandlungen zu führen. Auf Wunsch des Auslobers wird das Preisgericht das Verhandlungsverfahren unterstützen.
05/10/2021    S193

Deutschland-Wittenburg: Dienstleistungen von Architekturbüros

2021/S 193-503491

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Stadt Wittenburg

Postanschrift: Molkereistraße 4

Ort: Wittenburg

NUTS-Code: DE80O Ludwigslust-Parchim

Postleitzahl: 19243

Land: Deutschland

Kontaktstelle(n): BIG Städtebau GmbH

E-Mail: peter.lack@dsk-big.de

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: https://www.amt-wittenburg.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y93RCPT/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y93RCPT
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

 

Neubau des Verwaltungsgebäudes Wittenburg

Referenznummer der Bekanntmachung: 1
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.2)Beschreibung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

 

Die Stadt Wittenburg beabsichtigt, gemäß dem Grundsatzbeschluss des Hauptausschusses vom 8. August 2018 den zentralen Bereich der Innenstadt neu zu ordnen und zu bebauen. Ziel ist dabei u.a. auch die Verlagerung der städtischen Verwaltung vom Randbereich des Sanierungsgebietes an ihren ursprünglichen Sitz im unmittelbaren Bereich von Rathaus und Marktplatz.

Die Planungsleistungen für den Neubau des Verwaltungsgebäudes sollen nach vorgeschaltetem Planungswettbewerb an eine/n der drei Wettbewerbssieger vergeben werden. Die Auswahl unter den drei Wettbewerbssiegern erfolgt anhand der bekanntgemachten Zuschlagskriterien. Ziel des Wettbewerbs ist es, alternative Vorschläge und die beste Lösung für die Planungsaufgabe zu erhalten und dabei gleichzeitig die Planungsqualität zu sichern und die Baukultur zu fördern. Es soll ein gleichermaßen zukunftsorientiertes aber auch wirtschaftlich realisierbares Modell entwickelt werden.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

 

Die folgenden Eigenerklärungen sind in das Dokument Teilnahmeantrag einzutragen und innerhalb der Teilnahmefrist vorzulegen.

Eignungskriterien:

1. Nachweis der Berufsbefähigung:

- Erklärung, dass eine Eintragung des Bewerbers oder des/der vom Bewerber für die Durchführung der ausgeschriebenen Aufgabe benannten verantwortlichen Berufsangehörigen in die jeweilige Liste der entsprechenden Architekten-/ Ingenieurkammer vorliegt. Ein entsprechender Nachweis (Kopie genügt) ist dem Teilnahmeantrag als Anlage beizufügen.

- Alternativ für den Fall, dass in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzl. nicht geregelt ist: Erklärung, dass ein Diplom, Prüfungszeugnis oder ein sonstiger Befähigungsnachweis des Bewerbers oder des/der vom Bewerber für die Durchführung der ausgeschriebenen Aufgabe benannten verantwortlichen Berufsangehörigen vorliegt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2013/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20.11.2013 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen gewährleistet ist. Ein entsprechender Nachweis (Kopie genügt) ist dem Teilnahmeantrag als Anlage beizufügen.

2. Wirtschaftliche u. finanzielle Leistungsfähigkeit

- Eigenerklärung des Bewerbers und im Fall einer Bewerbergemeinschaft für jedes ihrer Mitglieder gesondert mit folgenden Angaben: Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren einschließl. Angabe des Durchschnitts über die 3 Jahre,

- Es ist ein Mindestumsatz von 1,5 Mio. EUR insgesamt in den letzten 5 Geschäftsjahren, d.h. ein durchschnittlicher Umsatz pro Geschäftsjahr von 300.000 EUR nachzuweisen,

- Erklärung einer Versicherungsgesellschaft über das Bestehen einer Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen i.H.v. von jeweils 3 Mio. EUR für Personenschäden, Sachschäden und Vermögensschäden oder unbedingte Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, einen bestehenden niedrigeren Versicherungsschutz im Auftragsfall entsprechend der geforderten Mindestdeckungssummen zu erhöhen.

3. Technische u. berufliche Leistungsfähigkeit

- Eigenerklärung des Bewerbers und im Fall einer Bewerbergemeinschaft für jedes ihrer Mitglieder gesondert mit folgenden Angaben: Anzahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren beschäftigten Arbeitskräfte insgesamt (einschl. Führungskräfte) sowie aufgeteilt nach Führungskräften, Personen mit einschlägigem Universitäts- bzw. Hochschul- oder Fachhochschulabschluss und Personen mit sonstigem Abschluss

- Angaben zu vergleichbaren Referenzaufträgen aus den letzten max. 5 Jahren, zu denen mind. folgende Details anzugeben sind:

o Projektbezeichnung des Referenzauftrags,

o Projekt-/Planungsinhalt (aussagekräftige Kurzbeschreibung unter Darstellung der Vergleichbarkeit mit dem ausgeschriebenen Auftrag),

o Auftraggeber (Name, Adresse, Ansprechpartner),

o Auftragnehmer des Referenzauftrags,

o Rolle in der Auftragsausführung (Hauptunternehmer, Unterauftragnehmer, Mitglied einer Arbeitsgemeinschaft),

o Projektleitung,

o Beauftragte Leistungsbilder nach HOAI,

o Beauftragte Leistungsphasen nach HOAI,

o Anrechenbare Kosten des Referenzauftrags nach DIN 276,

o Ausführungszeitraum des Referenzauftrags unter genauer Benennung des Leistungsbeginns und des Abschlusses der letzten vom Auftrag erfassten Leistungsphase,

o Finanzierung des Projekts mit Fördermitteln; falls ja: Konkrete Angaben zur Art der verwendeten Fördermittel,

- Es ist mind. eine Referenz vorzulegen, bei der die anrechenbaren Kosten mind. 3 Mio. EUR betragen haben und die Leistungsphasen 1 - 8 beauftragt waren sowie ausgeführt wurden.

Es sind möglichst nicht mehr als 5 besonders einschlägige Referenzen einzureichen. Von der Einreichung nicht einschlägiger Referenzen (keine Vergleichbarkeit) soll abgesehen werden. Im Rahmen der Teilnehmerbegrenzung erfolgt keine Besserbewertung für die reine Anzahl der eingereichten Referenzen.

Teilnehmerbegrenzungskriterien:

Sofern sich mehr als 7 geeignete Teilnehmer bewerben, erfolgt die Auswahl der Teilnehmer anhand der Qualität der in den Referenzblättern dargestellten Referenzen. Gewertet werden bestimmte Eigenschaften von bis zu 5 eingereichten vergleichbaren Referenzen aus den letzten max. 5 Jahren, bei denen die anrechenbaren Kosten jeweils mind. 3 Mio. EUR betragen haben und die Objektplanungsleistungen für öffentliche Gebäude (mindestens LP 2 - 5) zum Gegenstand gehabt haben ("wertungsrelevante Referenzen"). Dabei können die nachfolgend aufgeführten Merkmale, die zu einer besseren Bewertung führen, alle in einer oder in verschiedenen Referenzen enthalten sein. Reicht der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft mehr als 5 vergleichbare wertungsrelevante Referenzen ein, werden der Teilnehmerbegrenzungswertung nur die 5 Referenzen zugrunde gelegt, mit denen er/sie die höchstmögliche Punktzahl bei der Referenzwertung erzielen kann. Ein Bewerber erhält nach folgenden Maßgaben Punkte für die Bewertung der max. 5 wertungsrelevanten Referenzen:

Der Referenzauftrag bezieht sich auf:

- ein Projekt mit mehr als 5 Mio. EUR anrechenbaren Kosten: 3 Punkte je Referenz, d.h. max. 15 Punkte

- Bauen im Bestand: 3 Punkte je Referenz, d.h. max. 15 Punkte

- Bauten mit besonderen Brandschutzanforderungen im historischen Bestand: 6 Punkte je Referenz, d.h. max. 30 Punkte

- Bauten im unmittelbaren Kontext hochwertiger Baudenkmale: 6 Punkte je Referenz, d.h. max. 30 Punkte

- Verwaltungsbauten im Kontext hochwertiger Baudenkmale: 3 Punkte je Referenz, d.h. max. 15 Punkte

- ein mit Städtebaufördermitteln gefördertes Projekt: 3 Punkte je Referenz, d.h. max. 15 Punkte

- der Referenzauftrag umfasste u.a. die fachliche u. organisatorische Unterstützung des Bauherrn im Rahmen von Bürgerbeteiligungen: 3 Punkte je Referenz, d.h. max. 15 Punkte.

Es können max. 135 Punkte erreicht werden. Die 7 am besten bewerteten Teilnehmer erhalten die Auslobungsunterlagen und werden zur Wettbewerbsteilnahme aufgefordert. Bei Punktgleichstand auf Platz 7 wird zwischen den auf Platz 7 gleich bepunkteten Bewerbern gelost

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

 

vgl. § 65 LBauO Mecklenburg Vorpommern

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Höchstzahl: 7
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

 

Das Preisgericht wird bei der Bewertung und Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten die folgenden Kriterien (ohne Gewichtung) anwenden:

- architektonische und gestalterische Qualität

- Erfüllung des Raumprogramms und der funktionalen Anforderungen

- Qualitative Bedarfsanforderungen

- Wirtschaftlichkeit (anhand von Kenn- und Planungsdaten, z.B. BGF/HNF; BRI/BGF)

- Investitions- und Folgekosten

- Ökologische Anforderungen und Umweltverträglichkeit

- Flexibilität und Möglichkeit zu baulichen Veränderungen

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 03/11/2021
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 25/11/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

 

Für Preisgelder und Anerkennungen steht eine Summe von 58.000,00 Euro (brutto) zur Verfügung. Zur Aufteilung der Wettbewerbssumme siehe Auslobungsunterlagen.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

 

Jeder Teilnehmer erhält ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 6.000,00 Euro (brutto), wenn die geforderten Wettbewerbsunterlagen vollständig und termingerecht eingereicht wurden.

IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Sachpreisrichter: Christian Greger, Bürgermeister Wittenburg
Sachpreisrichter: Michael Luchs, Vorsitzender CDU-Fraktion, Stadtvertretung Wittenburg
Sachpreisrichter: Hartwig Kolthof, Vorsitzender SPD-Fraktion, Stadtvertretung Wittenburg
Sachpreisrichter: Tobias Plock, Vorsitzender Bauausschuss, Stadtvertretung Wittenburg
Stellvertretung: Bruno Hersel, stellv. Vorsitzender KWG-Fraktion, Stadtvertretung Wittenburg
Fachpreisrichter: Michael Bräuer, Rostock
Fachpreisrichterin: Doris Grondke, Stadtbaurätin u. Bürgermeisterin, Landeshauptstadt Kiel
Fachpreisrichterin: Antje Osterwold, Osterwold & Schmidt Architekten, Weimar
Fachpreisrichter: Klaus Petersen, ppp architekten stadtplaner, Lübeck
Fachpreisrichter: Fouad Boulkroune, Springmeier Architekten, Braunschweig
Ständig anwesender stellv. Fachpreisrichter: Lutz Braun, Stadtarchitekten nb, Neubrandenburg
Sachverständiger: Michael Baehr, Untere Denkmalschutzbehörde, Landkreis Ludwigslust-Parchim
Sachverständiger: Dr. Jan Schirmer, Landesamt für Kultur und Denkmalpflege/Bodendenkmalpflege M-V
Sachverständiger: Hans-Joachim Möws, ISBM GmbH, Wolgast, Brandschutzexperte
Sachverständige: Jana Berger, Leiterin Amt für Bürgerdienste und Bauen Stadt Wittenburg
Vorprüferin: Vivien Lau, stellv. Amtsleiterin Amt für Bürgerdienste und Bauen, Stadt Wittenburg
Vorprüfer: Florian Hultsch, BIG Städtebau GmbH
Vorprüferin: Marisa Wieczorek, BIG Städtebau GmbH

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

 

1.-3.-Platzierte werden zur Angebotsabgabe aufgefordert, Vergabe dann nach Zuschlagskriterien.

Der Auftraggeber behält sich vor, den Auftrag auch ohne Verhandlungen auf das erste Angebot zu vergeben.

Der Auftrag ist als Stufenvertrag ausgestaltet. Mit Zuschlagserteilung wird zunächst nur der Auftrag bis Leistungsphase 4 erteilt. Der Preisträger und spätere Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf eine Beauftragung weiterer Phasen.

Bekanntmachungs-ID: CXP4Y93RCPT

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Mecklenburg-Vorpommern bei dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit

Postanschrift: Johannes-Stelling-Straße 14

Ort: Schwerin

Postleitzahl: 19053

Land: Deutschland

E-Mail: vergabekammer@wm.mv-regierung.de

Telefon: +49 385588-5165

Fax: +49 385588485-5817

Internet-Adresse: https://www.regierung-mv.de/Landesregierung/wm/Das-Ministerium/Vergabekammern/
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

 

Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB).

Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet:

(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.

(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.

(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit

1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nichtinnerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat;

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Bitte beachten Sie auch die Rechtsschutzhinweise der zuständigen Vergabekammer auf der oben angegebenen Website.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
30/09/2021

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