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  • Neubau einer Rad- und Fußgängerbrücke über den Neckar vom nördlichen Neckarufer über den Gneisenauplatz bis neue Gneisenaubrücke westlich des Hbf
  • Neubau einer Rad- und Fußgängerbrücke über den Neckar vom nördlichen Neckarufer über den Gneisenauplatz bis neue Gneisenaubrücke westlich des Hbf
  • Neubau einer Rad- und Fußgängerbrücke über den Neckar vom nördlichen Neckarufer über den Gneisenauplatz bis neue Gneisenaubrücke westlich des Hbf
  • 1. Preis © schlaich bergermann partner / LAVA / Latz Partner
  • 2. Preis © Bergmeister / J2M architekten / lohrer.hochrein
  • 3. Preis © Mayr Ludescher Partner / DKFS Architects / Prof. Jörg Stötzer

Neubau einer Rad- und Fußgängerbrücke über den Neckar vom nördlichen Neckarufer über den Gneisenauplatz bis neue Gneisenaubrücke westlich des Hbf , Heidelberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2025219
Tag der Veröffentlichung
30.10.2018
Aktualisiert am
20.07.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Arbeitsgemeinschaften / Projektteams, bestehend aus Bauingenieur*innen, Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
Ingenieurgruppe Bauen, Karlsruhe
Bewerbungsschluss
27.11.2018
Abgabetermin
25.03.2019
Preisgerichtssitzung
14.07.2020

1. Preis

Schlaich · Bergermann + Partner Beratende Ingenieure, Stuttgart
Laboratory for Visionary Architecture Berlin GmbH, Berlin
Latz+Partner Landschaftsarchitektur Stadtplanung, Kranzberg
  • 1. Preis © schlaich bergermann partner / LAVA / Latz Partner
  • 1. Preis © schlaich bergermann partner / LAVA / Latz Partner
  • 1. Preis © schlaich bergermann partner / LAVA / Latz Partner
  • 1. Preis © schlaich bergermann partner / LAVA / Latz Partner

2. Preis

Ingenieurteam Bergmeister, Vahrn
J2M jeckel mayr metz architekten, München
lohrer hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 2. Preis © Bergmeister / J2M architekten / lohrer.hochrein
  • 2. Preis © Bergmeister / J2M architekten / lohrer.hochrein
  • 2. Preis © Bergmeister / J2M architekten / lohrer.hochrein
  • 2. Preis © Bergmeister / J2M architekten / lohrer.hochrein

3. Preis

Mayr Ludescher Partner Beratende Ingenieure, Stuttgart
DKFS Architects LTD, London
Prof. Jörg Stötzer Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis © Mayr Ludescher Partner / DKFS Architects / Prof. Jörg Stötzer
  • 3. Preis © Mayr Ludescher Partner / DKFS Architects / Prof. Jörg Stötzer
  • 3. Preis © Mayr Ludescher Partner / DKFS Architects / Prof. Jörg Stötzer
  • 3. Preis © Mayr Ludescher Partner / DKFS Architects / Prof. Jörg Stötzer

Finalist

SETEC TPI, Paris
Explorations Architecture, Paris
Marti Baron, Paris
metris architekten + stadtplaner, Heidelberg
  • Finalist © SETEC TPI / Explorations Architecture / Marti Baron / metris architekten   stadtplaner
  • Finalist © SETEC TPI / Explorations Architecture / Marti Baron / metris architekten   stadtplaner
  • Finalist © SETEC TPI / Explorations Architecture / Marti Baron / metris architekten stadtplaner
  • Finalist © SETEC TPI / Explorations Architecture / Marti Baron / metris architekten stadtplaner

Finalist

DVVD, Paris
Harrer Ingenieure GmbH, Karlsruhe
DVA - Daniel Vaniche & Asscociés, Paris
BIERBAUM.AICHELE. landschaftsarchitekten Part.GmbB, Mainz
  • Finalist © DVVD / Harrer Ingenieure GmbH / DVA - Daniel Vaniche & Associés / BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten Part.GmbB
  • Finalist © DVVD / Harrer Ingenieure GmbH / DVA - Daniel Vaniche & Associés / BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten Part.GmbB
  • Finalist © DVVD / Harrer Ingenieure GmbH / DVA - Daniel Vaniche & Associés / BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten Part.GmbB
  • Finalist © DVVD / Harrer Ingenieure GmbH / DVA - Daniel Vaniche & Associés / BIERBAUM.AICHELE.landschaftsarchitekten Part.GmbB
Verfahrensart
Nichtoffener zweistufiger Planungswettbewerb nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerb für den Neubau einer Rad- und Fußgängerbrücke über den Neckar vom nördlichen Neckarufer über den Gneisenauplatz bis zur neuen Gneisenaubrücke westlich des Hauptbahnhofes nach der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013).
Die Länge des Bauwerks beträgt einschl. nördlicher und südlicher Rampe ca. 680 m.
In der Stufe 1, dem Ideenteil, geht es vor allem darum, eine Idee zu entwickeln, die sicherstellt, dass sich das Brückenbauwerk einschließlich der erforderlichen Rampen schlüssig in den gegenwärtig sehr heterogen darstellenden Stadtraum einfügt. Dabei muss es gelingen, die vorhandenen Qualitäten im Freiraum weiterzuentwickeln und diese mit dem Bauwerk so zu verweben, dass die Brücke mit dem Freiraum eine Einheit bildet. Dabei ist die gestalterische Ausformulierung des Brückenbauwerks selbst, dessen überzeugende Einfügung in das Stadt- und Landschaftsbild, die grundsätzliche Idee zu den Auf- und Abgängen, die Aufwertung der vorhandenen Freiraumfunktionen sowie der regional bedeutsamen Fuß- und Radwegeverbindungen im Verflechtungsbereich entlang des Neckars und die Berücksichtigung von Aufenthaltsqualitäten auch auf der Brücke selbst, im Rahmen der Bewertung von zentraler Bedeutung.
Die Aufgabenstellung betrifft in dieser ersten Stufe die Brückengestaltung und -konstruktion, die Gestaltung/Umgestaltung der Zu- und Abgänge, sowie die städtebauliche/freiraumplanerische Konzeption für einen erweiterten Planungsbereich. Ziel ist eine Konzeptskizze zum Brückenbauwerk, die Gestaltung und Einbettung der Zu- und Abgänge die überzeugend in einen städtebaulich/ freiraumplanerischen Entwurf integriert sind (erweiterter Planungsbereich: Nordufer Ernst-Walz-Brücke bis Wehr, südlich des Neckars die öffentliche
Grünfläche, Gneisenauplatz (zwischen Gneisenaustraße und Yorckstraße), Bereich westlich der neuen Brücke in Verlängerung der von Süden kommenden Gneisenaubrückenverbindung.
In der Stufe 2, dem Realisierungsteil, der in Form einer Mehrfachbeauftragung durchgeführt wird, stehen die Brückenkonstruktion, sowie die detaillierte landschaftsplanerische Einbindung der Zu- und Abfahrtsrampen im Fokus der Bewertung.
Ziel des Verfahrens ist es, ein Bauwerk von besonderer ingenieurtechnischer, baukultureller und städtebaulicher Innovation/Qualität zu realisieren. Ein ebenso hoher gestalterischer Anspruch ist an den Teil der Brücke zu setzen, der den Autobahnzubringer quert.
27/10/2018 S208 - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren
Deutschland-Heidelberg: Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2018/S 208-475611
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis: Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Stadt Heidelberg – Amt für Verkehrsmanagement
Postfach 105520
Heidelberg
69045
Deutschland
Kontaktstelle(n): Rechtsamt Vergabeabteilung
Telefon: +49 62215823325/4/7
E-Mail: vergabeabteilung@heidelberg.de
Fax: +49 6221584623326
NUTS-Code: DE125
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.heidelberg.de

I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: vergabe.vmstart.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-166aaebfc8f-6be184c315bc069c
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Ingenieurgruppe Bauen
Fritz-Erler-Straße 25
Karlsruhe
76133
Deutschland
Telefon: +49 72182990
E-Mail: wettbewerb@ingenieurgruppe-bauen.de
Fax: +49 721829975
NUTS-Code: DE12
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ingenieurgruppe-bauen.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.auftragsboerse.de

I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde

I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Nichtoffener zweistufiger Planungswettbewerb für den Neubau einer Rad- und Fußgängerbrücke über den Neckar vom nördlichen Neckarufer über den Gneisenauplatz bis neue Gneisenaubrücke westlich des Hbf
Referenznummer der Bekanntmachung: Ingenieurgruppe Bauen
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000

II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Wettbewerb für den Neubau einer Rad- und Fußgängerbrücke über den Neckar vom nördlichen Neckarufer über den Gneisenauplatz bis zur neuen Gneisenaubrücke westlich des Hauptbahnhofes nach der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013).

Die Länge des Bauwerks beträgt einschl. nördlicher und südlicher Rampe ca. 680 m.

In der Stufe 1, dem Ideenteil, geht es vor allem darum, eine Idee zu entwickeln, die sicherstellt, dass sich das Brückenbauwerk einschließlich der erforderlichen Rampen schlüssig in den gegenwärtig sehr heterogen darstellenden Stadtraum einfügt. Dabei muss es gelingen, die vorhandenen Qualitäten im Freiraum weiterzuentwickeln und diese mit dem Bauwerk so zu verweben, dass die Brücke mit dem Freiraum eine Einheit bildet. Dabei ist die gestalterische Ausformulierung des Brückenbauwerks selbst, dessen überzeugende Einfügung in das Stadt- und Landschaftsbild, die grundsätzliche Idee zu den Auf- und Abgängen, die Aufwertung der vorhandenen Freiraumfunktionen sowie der regional bedeutsamen Fuß- und Radwegeverbindungen im Verflechtungsbereich entlang des Neckars und die Berücksichtigung von Aufenthaltsqualitäten auch auf der Brücke selbst, im Rahmen der Bewertung von zentraler Bedeutung.

Die Aufgabenstellung betrifft in dieser ersten Stufe die Brückengestaltung und -konstruktion, die Gestaltung/Umgestaltung der Zu- und Abgänge, sowie die städtebauliche/freiraumplanerische Konzeption für einen erweiterten Planungsbereich. Ziel ist eine Konzeptskizze zum Brückenbauwerk, die Gestaltung und Einbettung der Zu- und Abgänge die überzeugend in einen städtebaulich/ freiraumplanerischen Entwurf integriert sind (erweiterter Planungsbereich: Nordufer Ernst-Walz-Brücke bis Wehr, südlich des Neckars die öffentliche

Grünfläche, Gneisenauplatz (zwischen Gneisenaustraße und Yorckstraße), Bereich westlich der neuen Brücke in Verlängerung der von Süden kommenden Gneisenaubrückenverbindung.

In der Stufe 2, dem Realisierungsteil, der in Form einer Mehrfachbeauftragung durchgeführt wird, stehen die Brückenkonstruktion, sowie die detaillierte landschaftsplanerische Einbindung der Zu- und Abfahrtsrampen im Fokus der Bewertung.

Ziel des Verfahrens ist es, ein Bauwerk von besonderer ingenieurtechnischer, baukultureller und städtebaulicher Innovation/Qualität zu realisieren. Ein ebenso hoher gestalterischer Anspruch ist an den Teil der Brücke zu setzen, der den Autobahnzubringer quert.

Weitere Informationen über den genauen Ablauf des Verfahrens sind in den Teilnahmeunterlagen im Dokument „Kurze Beschreibung des Projekts“ enthalten.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
Die Teilnehmer/innen am Planungswettbewerb werden von der Ausloberin in einem vorgeschalteten Auswahlverfahren nach eindeutigen, nicht diskiminierenden Kriterien ausgewählt. Dabei lässt sich die Ausloberin von einem Auswahlgremium beraten, dem mindestens zwei unabhängige und nicht dem Preisgericht angehörende Fachleute mit einer den Teilnehmern abverlangten Berufsqualifikation angehören. Zur Teilnahme am Wettbewerb werden neben 7 gesetzten Teilnehmern 8 weitere Teilnehmer zugelassen.

Die fachliche Eignung und Fachkunde der Bewerber im Hiblick auf die anstehende Wettbewerbsaufgabe wird anhand von vorgelegten Referenzen beurteilt.

Beurteilungskriterien sind:
— Ingenieurtechnische Qualität, statisch konstruktives Konzept,
— Gestalterische Qualität,
— Einbindung des Brückenentwurfs in das städtebauliche Gesamtgefüge,
— Wirtschaftlichkeit im Hinblick auf die Herstellung und Unterhaltung des Bauwerks.

Der Nachweis der fachlichen Eignung erfolgt durch Vorlage von Referenzen in Form von Projektdarstellungen („Projektblätter“). Es sind folgende Referenzen gefordert:
1) Nachweis von Planungserfahrung bei Brückenbauvorhaben mit gehobenem architektonischem Anspruch, deren Komplexität mit der Wettbewerbsaufgabe vergleichbar ist und über einen Fluss gehen. Der Nachweis erfolgt durch Vorlage eines realisierten Referenzprojektes.
2) Nachweis von Planungserfahrung bei drei realisierten Projekten/ oder ausgezeichneten Wettbewerbsarbeiten im Brückenbau, die nach Ansicht der Bewerber deren Eignung für die anstehende Wettbewerbsaufgabe am besten zum Ausdruck bringen. Die Auswahl der Referenzen soll aus einem Zeitraum erfolgen, der nicht länger als 10 Jahre zurückliegt. Die Referenzprojekte sind jeweils mit Text, Bilder und Plänen/Planausschnitten auf jeweils maximal 2 Blatt DIN A4 (einseitig) oder auf einer Seite im Format DIN A3 darzustellen.

Die Bewertung der Bewerbung und die Auswahl der Teilnehmer erfolgen objektiv nach den genannten Kriterien durch das Auswahlgremium. Jedes Mitglied des Gremiums vergibt für jede qualifizierte Bewerbung jeweils maximal 50 Punkte. Diese ergeben sich wie folgt: 20 mögliche Punkte für die Referenz unter Ziffer 1 und 3 x 10 mögliche Punkte für die Angabe der Referenzen unter Ziffer 2. Aus den Bewerbern werden in der Reihenfolge der höchsten Punktzahlen 8 Teilnehmer/innen für den Wettbewerb zugelassen. Bei gleichen Punktzahlen Entscheidet das Los.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Zur Teilnahme am Wettbewerb sind Arbeitsgemeinschaften/Projektteams, bestehend aus Bauingenieur/in, Architekt/in und Landschaftsarchitekt/in zu bilden. Alternativ ist auch die Teilnahme einer Einzelperson zulässig, die die Berechtigung besitzt, gleichzeitig mehrere Berufsbezeichnungen zu führen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
1. Happold Engeneering, London/Berlin
2. Ingenieurteam Bergmeister, Vahrn
3. Knippers Helbig, Stuttgart
4. Leonhardt Andrä und Partner, Stuttgart
5. Marc Mimram Ingenieure und Architekten, Paris
6. Santiago Calatrava LLC, Zürich
7. Schlaich Bergermann und Partner Stuttgart
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:
— Statisch-konstruktives Konzept der Brücke,
— städtebauliche und freiräumliche Qualität,
— Gestalterische Qualität,
— Erfüllung des Programms und der funktionalen Anforderungen,
— Wirtschaftlichkeit und Machbarkeit,
— Art des Umgangs mit Bestand,
— Ökologische Qualität,
— Bauzeit,
— Unterhaltung und Prüfbarkeit.

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/11/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch

IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Für Bearbeitungshonorare und Preise stellt die Ausloberin einen Gesamtbetrag in Höhe von 180 000 EUR (netto) zur Verfügung.

In der 1. Stufe wird es 5 Preisträger geben, die sich für die Teilnahme an der 2. Stufe (Mehrfachbeauftragung) qualifizieren. Für die Mehrfachbeauftragung der Teilnehmer werden 133.500 EUR als Bearbeitungshonorar ausgezahlt. Bei 5 Teilnehmer/innen sind dies folglich 26.700 EUR je Teilnehmer. Weitere 46 500 EUR werden als Preisgeld in Stufe 2 auf folgende Preise verteilt:
1) Preis 25 500 EUR;
2) Preis 15 500 EUR;
3) Preis 5 500 EUR.
Das Preisgericht kann auch eine andere Aufteilung der Preisgelder beschließen.
IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
1. Prof. Dr.-Ing. Annette Bögle, Ingenieur, Hamburg
2. Prof. Dipl.-Ing. Michael Braum, Städtebauer und Stadtplaner, Heidelberg
3. Jürg Conzett, Ingenieur, Chur Schweiz
4. Prof. Dr.-Ing. Stephan Engelsmann, Ingenieur, Stuttgart
5. Prof. Dipl-Ing. Undine Giseke, Landschaftsarchitektin, Berlin
6. Jürgen Odszuck, Architekt, 1. Bürgermeister Heidelberg
7. Franz Reschke, Landschaftsarchitekt, Berlin
8. Prof. Dr.-Ing. Volker Schmid, Ingenieur, Berlin
9. Prof. Dipl.-Ing. Volker Staab, Architekt, Berlin
10. zzgl. Sachpreisrichter

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
Für die Teilnahme am Wettbewerb sind ausschließlich elektronische Berwerbungsunterlagen zugelassen, die ausgefüllt und vollständig über die Plattform www.auftragsboerse.de einzureichen sind. Eine Einreichung über die Plattform ist nur möglich, wenn Sie auf dem Vergabeportal registriert sind und die Unterlagen eingeloggt heruntergeladen haben.

Die Abgabe des elektronischen Teilnahmeantrags in Textform ist zugelassen, d. h. der Name der natürlichen Person, die die Erklärung rechtsverbindlich abgibt, muss angegeben werden. Dies kann beispielsweise durch Abtippen des Namens oder Einscannen einer Unterschrift erfolgen.

Bewerbungen sind nur mit dem bereitgestellten Bewerbungsformular möglich, formlose Bewerbungen und nicht unterschriebene Bewerbungsbögen führen zum Ausschluss.
Bewerbungen in Papierform, per Fax oder Mail werden nicht berücksichtigt.
Geforderte Nachweise sind als Scan, nicht deutschsprachige Nachweise in einer beglaubigten Übersetzung, mit der Bewerbung einzureichen.

Die Bewerbung muss zwingend folgende Angaben/Unterlagen enthalten:
— Vollständig ausgefülltes und unterschriebenes Bewerbungsformular,
— Nachweis der Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung,
— Nachweis einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von mindestens 1 500 000 EUR für Personen und sonstige Schäden,
— Referenzen gemäß III.1).

Rückfragen zur Bewerbung sind bitte ausschließlich per Mail an wettbewerb@ingenieurgruppe-bauen.de zu richten.
Mit der Einreichung der Bewerbung verpflichten sich die Bewerber/innen im Falle ihrer Auswahl am Wettbewerb teilzunehmen.
Bewerbungen verbleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgegeben.

Voraussichtliche Termine:
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten Stufe 1: 25.3.2019,
Preisgerichtssitzung Stufe 1: 17.5.2019;
Abgabe der Wettbewerbsarbeiten Stufe 2: Oktober 2019,
Preisgerichtssitzung Stufe 2: November 2019

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium
Durlacher Allee 100
Karlsruhe
76137
Deutschland
Telefon: +49 2719264049
E-Mail: Vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 7219263985
Internet-Adresse: rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Für die Einleitung des Verfahrens und die Antragstellung ist § 160 GWB zu beachten. Insbesondere istein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegenVergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium
Durlacher Allee 100
Karlsruhe
76137
Deutschland
Telefon: +49 2719264049
E-Mail: Vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 7219263985
Internet-Adresse: rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/Abt1/Ref15/Seiten/default.aspx

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
26/10/2018

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