- wa-ID
- wa-2020984
- Tag der Veröffentlichung
- 28.10.2016
- Aktualisiert am
- 28.10.2016
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Preisgerichtssitzung
- 28.10.2016
Wettbewerbsaufgabe
Das bestehende Pfarrheim der katholischen Großgemeinde St. Franziskus (ehem. St. Marien) in Marl hält für die aktuelle und prognostizierte Gemeindezahl zu große Flächen vor und ist zudem äußerst sanierungsbedürftig und in einigen Teilen nicht barrierefrei. Daher wird das bestehende Pfarrheim zurück gebaut. Ziel des Wettbewerbs ist es, einen funktionalen, wirtschaftlichen und dem aktuellen Bedarf gerecht werdenden Ersatzneubau zu konzipieren.
Der Neubau soll auf dem freien Gelände vor der St. Marien-Kirche zur Hülsbergstraße realisiert werden. Die genaue Positionierung soll durch den Planer vorgeschlagen werden. Dabei ist auf die Bildung eines angemessenen Kirchplatzes zu achten und dass die St. Marien-Kirche voraussichtlich demnächst unter Denkmalschutz gestellt wird.
Ziel des Neubaus ist es, ein funktionales Pfarrheim zu erhalten, das den Anforderungen an zukünftige Entwicklungen gerecht werden kann.
Über den Wettbewerb soll ein Lösungsspektrum für den Ersatzneubau aufgezeigt werden. Bei der Planung sind ökologische, nachhaltige und schallschutzoptimierende Maßnahmen zu berücksichtigen. Die Wirtschaftlichkeit in Bezug auf die Investitions- und Folgekosten spielt eine wesentliche Rolle.
Für die Baumaßnahme sind seitens des Auslobers maximal 350 m2 A-BGF für maximal 800.000 € / brutto inkl. Nebenkosten (ohne Freianlage Kirchplatz) vorgesehen.
Das bestehende Pfarrheim der katholischen Großgemeinde St. Franziskus (ehem. St. Marien) in Marl hält für die aktuelle und prognostizierte Gemeindezahl zu große Flächen vor und ist zudem äußerst sanierungsbedürftig und in einigen Teilen nicht barrierefrei. Daher wird das bestehende Pfarrheim zurück gebaut. Ziel des Wettbewerbs ist es, einen funktionalen, wirtschaftlichen und dem aktuellen Bedarf gerecht werdenden Ersatzneubau zu konzipieren.
Der Neubau soll auf dem freien Gelände vor der St. Marien-Kirche zur Hülsbergstraße realisiert werden. Die genaue Positionierung soll durch den Planer vorgeschlagen werden. Dabei ist auf die Bildung eines angemessenen Kirchplatzes zu achten und dass die St. Marien-Kirche voraussichtlich demnächst unter Denkmalschutz gestellt wird.
Ziel des Neubaus ist es, ein funktionales Pfarrheim zu erhalten, das den Anforderungen an zukünftige Entwicklungen gerecht werden kann.
Über den Wettbewerb soll ein Lösungsspektrum für den Ersatzneubau aufgezeigt werden. Bei der Planung sind ökologische, nachhaltige und schallschutzoptimierende Maßnahmen zu berücksichtigen. Die Wirtschaftlichkeit in Bezug auf die Investitions- und Folgekosten spielt eine wesentliche Rolle.
Für die Baumaßnahme sind seitens des Auslobers maximal 350 m2 A-BGF für maximal 800.000 € / brutto inkl. Nebenkosten (ohne Freianlage Kirchplatz) vorgesehen.