- wa-ID
- wa-2020479
- Tag der Veröffentlichung
- 16.06.2016
- Aktualisiert am
- 16.06.2016
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 12 Arbeiten
- Auslober
-
Freie Hansestadt Bremen - Senator für Bau, Verkehr und Stadtentwicklung
Immobilien Bremen AöR - Preisgerichtssitzung
- 16.06.2016
Verfahrensart
Nichtoffener einstufiger hochbaulicher Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Auf dem Campus der Universität Bremen beabsichtigt die Freie Hansestadt Bremen, vertreten durch die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz, ein neues Labor- und Bürogebäude für den Fachbereich Biologie zum Zweck der Forschung und Lehre zu errichten. In dem Gebäude sollen neben Büro und Serviceflächen insbesondere Laborräume der Kategorie S1 und S2 in einer Größenordnung von ca. 2.700 m² untergebracht werden. Der Auftraggeber hat vor der Vergabe der Architektenleistungen, die Leistungen der weiteren Fachplanungen (Technische Gebäudeausrüstung) bereits vergeben, um damit vor Beginn der Hochbauplanung, Aufschlüsse über eine optimierte Raum- und Funktionsplanung und weiterer Fachplanungen zu erhalten. Die Baukosten (KGR 200, 300, 400, 500 und 700) sind auf 36,95 Mio. Euro (brutto) begrenzt.
Nichtoffener einstufiger hochbaulicher Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Auf dem Campus der Universität Bremen beabsichtigt die Freie Hansestadt Bremen, vertreten durch die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz, ein neues Labor- und Bürogebäude für den Fachbereich Biologie zum Zweck der Forschung und Lehre zu errichten. In dem Gebäude sollen neben Büro und Serviceflächen insbesondere Laborräume der Kategorie S1 und S2 in einer Größenordnung von ca. 2.700 m² untergebracht werden. Der Auftraggeber hat vor der Vergabe der Architektenleistungen, die Leistungen der weiteren Fachplanungen (Technische Gebäudeausrüstung) bereits vergeben, um damit vor Beginn der Hochbauplanung, Aufschlüsse über eine optimierte Raum- und Funktionsplanung und weiterer Fachplanungen zu erhalten. Die Baukosten (KGR 200, 300, 400, 500 und 700) sind auf 36,95 Mio. Euro (brutto) begrenzt.