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  • Neubau Multifunktionsgebäude DRK Ortsverein
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  • 3. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Michael Rottweiler & Ingolf von Schulz, Freie Architekten BDA, Tuttlingen
  • 2. Preis: Matthias Schneider, Freier Architekt, Stuttgart

Neubau Multifunktionsgebäude DRK Ortsverein , Gosheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2029602
Tag der Veröffentlichung
07.08.2020
Aktualisiert am
30.03.2021
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
kohler grohe architekten, Stuttgart
Bewerbungsschluss
04.09.2020
Abgabetermin Pläne
03.12.2020
Abgabetermin Modell
21.01.2021
Preisgerichtssitzung
04.03.2021

1. Preis

Michael Rottweiler & Ingolf von Schulz, Freie Architekten BDA, Tuttlingen
Mitarbeit: Mohamed Akel
  • 1. Preis: Michael Rottweiler & Ingolf von Schulz, Freie Architekten BDA, Tuttlingen
  • 1. Preis: Michael Rottweiler & Ingolf von Schulz, Freie Architekten BDA, Tuttlingen
  • 1. Preis: Michael Rottweiler & Ingolf von Schulz, Freie Architekten BDA, Tuttlingen
  • 1. Preis: Michael Rottweiler & Ingolf von Schulz, Freie Architekten BDA, Tuttlingen
  • 1. Preis: Michael Rottweiler & Ingolf von Schulz, Freie Architekten BDA, Tuttlingen
  • 1. Preis: Michael Rottweiler & Ingolf von Schulz, Freie Architekten BDA, Tuttlingen

2. Preis

Matthias Schneider, Freier Architekt, Stuttgart
  • 2. Preis: Matthias Schneider, Freier Architekt, Stuttgart
  • 2. Preis: Matthias Schneider, Freier Architekt, Stuttgart
  • 2. Preis: Matthias Schneider, Freier Architekt, Stuttgart
  • 2. Preis: Matthias Schneider, Freier Architekt, Stuttgart
  • 2. Preis: Matthias Schneider, Freier Architekt, Stuttgart
  • 2. Preis: Matthias Schneider, Freier Architekt, Stuttgart
  • 2. Preis: Matthias Schneider, Freier Architekt, Stuttgart
  • 2. Preis: Matthias Schneider, Freier Architekt, Stuttgart

3. Preis

Günter Hermann Architekten, Stuttgart
Mitarbeit: Julia Maisch · Louisa Teufel
Viviana Merz · Michelle Maresch

Berater, Fachplaner, Sachverständige:
Siegmund und Winz Landschaftsarchitekten PartGmbB, Balingen
Holger Winz
  • 3. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Günter Hermann Architekten, Stuttgart
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Gosheim beabsichtigt die Standorte des DRK Ortsvereins und der Feuerwehr Gosheim zu optimieren. Diese sollen möglichst an einem gemeinsamen Standort – jedoch in separaten Gebäuden - zu einer Rettungszentrale gebündelt werden.

Hierfür ist auf dem aktuellen Gelände der Feuerwehr ein Neubau für die Einsatzwache des DRK Ortsvereins vorzusehen. Das Bestandsgebäude der Feuerwehr bleibt erhalten. Zusätzlich übernimmt die Feuerwehr die bisherigen Flächen des Bauhofs vor Ort.

Die Besonderheit der Aufgabe stellt die Berücksichtigung der Betriebsabläufe der DRK Ortsgruppe, deren Funktionalität, die verkehrstechnischen Vorgaben sowie des Immissionsschutzes zur angrenzenden Wohnbebauung dar.

Ziel des Wettbewerbs ist es, für diesen Standort ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäude zu erhalten, das nicht nur die funktionalen Anforderungen erfüllt, sondern auch auf die städtebaulichen Anforderungen reagiert. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Jens Wittfoht, Freier Architekt BDA, Stuttgart (Vorsitzender)
Prof. Dr.-Ing. Annette Rudolph-Cleff, Architektin, Mannheim/Darmstadt
Gabriele D’Inka, Freie Architektin BDA, Fellbach
Prof. Stefanie Eberding, Freie Architektin BDA, Stuttgart
Henning Ehrhardt, Freier Architekt BDA, Stuttgart

Sachpreisrichter
André Kielack, Bürgermeister Gemeinde Gosheim
Andreas Speck, Gemeinderat, Gosheim
Wolfgang Hauser, Gemeinderat, Gosheim
Jürgen Weber, Gemeinderat, Gosheim

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig den mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurf der weiteren Bearbeitung zugrunde zu legen. Dabei werden die Verfasser dieser Arbeit die in der schriftlichen Beurteilung kritischen Würdigungen zu berücksichtigen haben. Dies sollte in enger Zusammenarbeit mit der Ausloberin erfolgen. Im nachfolgenden Verhandlungsverfahren ist das Wettbewerbsergebnis entsprechend den Vorgaben der Auslobung zu berücksichtigen.
07/08/2020    S152
Deutschland-Gosheim: Dienstleistungen von Architekturbüros
2020/S 152-372737
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Gosheim
Postanschrift: Hauptstraße 47
Ort: Gosheim
NUTS-Code: DE137 Tuttlingen
Postleitzahl: 78559
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Gemeinde Gosheim und kohler grohe architekten, Verfahrensbetreuer
E-Mail: wettbewerb@kohlergrohe.de
Telefon: +49 71176963934
Fax: +49 71176963931Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.kohlergrohe.de/drk-gosheim

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.kohlergrohe.de/drk-gosheim
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Realisierungswettbewerb Neubau Multifunktionsgebäude DRK Ortsverein, Gosheim

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Die Gemeinde Gosheim beabsichtigt die Standorte des DRK Ortsvereins und der Feuerwehr Gosheim zu optimieren. Diese sollen möglichst an einem gemeinsamen Standort – jedoch in separaten Gebäuden — zu einer Rettungszentrale gebündelt werden.
Hierfür ist auf dem aktuellen Gelände der Feuerwehr ein Neubau für die Einsatzwache des DRK Ortsvereins vorzusehen. Das Bestandsgebäude der Feuerwehr bleibt erhalten. Zusätzlich übernimmt die Feuerwehr die bisherigen Flächen des Bauhofs vor Ort.
Die Besonderheit der Aufgabe stellt die Berücksichtigung der Betriebsabläufe der DRK Ortsgruppe, deren Funktionalität, die verkehrstechnischen Vorgaben sowie des Immissionsschutzes zur angrenzenden Wohnbebauung dar.
Ziel des Wettbewerbs ist es, für diesen Standort ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäude zu erhalten, das nicht nur die funktionalen Anforderungen erfüllt, sondern auch auf die städtebaulichen Anforderungen reagiert. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.
Teilnahmeberechtigt sind Architekten.
Der Wettbewerb ist als einstufiger nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren, mit 15 Teilnehmern ausgelobt. Die Ausloberin wählt 5 Teilnehmer vorab aus. Das Verfahren ist anonym.
Gegenstand des Wettbewerbs sind Leistungen nach HOAI für einen Neubau des DRK Ortsvereins Gosheim.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraums EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Die Wettbewerbssprache ist deutsch. Dies gilt auch für die Weiterbearbeitung.
Zwingende Zulassungskriterien
Formalien:
— fristgerechter Eingang der Bewerbung;
— Bewerber-/Teilnahmeerklärung mit eigenhändiger rechtsverbindlicher Unterschrift aller Teilnahmeberechtigten.
Erklärungen:
— Eigenerklärung, dass die vorgegebene berufliche Qualifikation vorliegt;
— Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien nach dem GWB in §§ 123 und 124 vorliegen. Falls Einzelziffern nach § 124 vorliegen, sind diese mit Angabe, Erläuterungen und Nachweisen der Bewerbererklärung als Anlage beizufügen;
— Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine ausreichende Haftpflichtversicherung abgeschlossen wird.
Bewerber qualifizieren sich durch die Erfüllung der formalen Kriterien – Zulassungskriterien – für die qualitative Auswahl.
Nachweise
Die formalen Nachweise zu den Erklärungen werden nach dem Wettbewerb von den Preisträgern und den Teilnehmern der engeren Wahl angefordert und geprüft.
Auswahlkriterien
Für alle Referenzen soll jeweils eingereicht werden:
Formblatt DIN A4 mit Daten der Referenz: Bezeichnung, Art der Auszeichnung, Bauherr, Verfasser (= Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach HOAI, Erstellungskosten.
— Darstellung je Referenz auf max. 1 DIN A4 Seite: Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen.
Für alle Referenzen gilt:
Es können auch Projekte eingereicht werden, die als verantwortlicher Projektleiter in einem anderen Büro selbständig abgewickelt wurden, wenn dies die Büroinhaber bestätigen.
Referenz A
Nachweis eines oder mehrerer Erfolge (Preis, Ankauf, Anerkennung) in einem regelrechten Wettbewerb, z. B. durch eine „Wettbewerbe Aktuell“-Dokumentation.
Bewertung mit max. 3 Punkten (bewertet wird die Anzahl der Preise, Ankäufe, Anerkennungen).
— 1 Preis, Ankauf, Anerkennung = 1 Punkt
— 2 Preise, Ankäufe, Anerkennungen = 2 Punkte
— 3 und mehr Preise, Ankäufe, Anerkennungen = 3 Punkte
Referenz B
Nachweis eines oder mehrerer ausgezeichneten realisierten Projekte, z.B. durch Auszeichnung beispielhaftes Bauen, Hugo-Häring-Preis, etc.
Bewertung mit max. 3 Punkten (bewertet wird die Anzahl der Auszeichnungen).
— 1 Auszeichnung = 1 Punkt;
— 2 Auszeichnungen = 2 Punkte;
— 3 oder mehr Auszeichnungen = 3 Punkte.
C Nachweis eines oder mehrerer vergleichbarer realisierten Projekte
(KG 300-700: mind. 0,7 Mio. EUR, brutto).
Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. LPH 2-8).
Bewertung mit max. 4 Punkten
(mehrere Referenzen können bis zu 4 Punkten addiert werden).
1 realisiertes Projekt = 1 Punkt
1 vergleichbares realisiertes Projekt (Gewerbebau mit Verwaltung) = 2 Punkte
Auswahl
Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber anhand von Nachweisen, Erklärungen und Referenzen in Form von Projektblättern, in denen sie darlegen, inwieweit sie den Auswahlkriterien genügen. Die Vorprüfung überprüft anhand der Projektblätter die dort dargestellten Referenzen – mit maximal 10 möglichen Punkten. Bewerber, die 4 oder mehr Punkte erreichen, sind als Teilnehmer des Planungswettbewerbs qualifiziert. Dabei ist aus den Bereichen A oder B und C jeweils mindestens ein Punkt nachzuweisen. Qualifizieren sich mehr als 10 Bewerber entscheidet das Los.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Kurzinformation.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Teilnahmeberechtigt sind Architekten. Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW beschrieben. Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater unterliegen nicht den Teilnahmebedingungen.


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:

Rottweiler + von Schulz Freie Architekten BDA, Tuttlingen
ARGE Sassenscheidt, Zinser, Freie Architekten BDA, Stuttgart
Möst.Niess Architekten PartGmbB, Spaichingen
Weber Architekturbüro, Gosheim
Architekturbüro Tobias Nischt, Gosheim

IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Das Preisgericht wird bei der Bewertung und Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten die folgenden Kriterien anwenden, wobei die Reihenfolge der Kriterien keine Rangfolge darstellt:
— Qualität des städtebaulichen und freiräumlichen Konzeptes;
— Qualität des architektonischen und gestalterischen Konzeptes;
— Erfüllung der funktionalen Anforderungen und des Raumprogramms;
— Berücksichtigung der Belange des Schallschutzes;
— interne und externe Betriebsabläufe (Alarmwege, Verkehr, Zu-/Abfahrten);
— Nachhaltigkeit (Umwelteigenschaften, Wirtschaftlichkeit/Lebenszykluskosten, Klimaschutz, Energie- und Ressourcenkonzept).

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 04/09/2020
Ortszeit: 12:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Ausloberin stellt für Preise und Anerkennungen einen Betrag von 25 000 EUR (exkl. MwSt.) zur Verfügung. Diese Wettbewerbssumme ist auf der Basis der aktuellen HOAI ermittelt.
Es werden folgende Preise ausgelobt:
— 1. Preis 10 000 EUR;
— 2. Preis 6 000 EUR;
— 3. Preis 4 000 EUR;
— Anerkennungen 5 000 EUR.
Preise exkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer.
Das Preisgericht kann durch einstimmigen Beschluss die Verteilung der Preissumme und die Anzahl der Preise verändern.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:


IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Prof. Dr.-Ing. Annette Rudolph-Cleff, Architektin, Mannheim/ Darmstadt
Prof. Jens Wittfoht, Freier Architekt BDA, Stuttgart
Gabriele D’Inka, Freie Architektin BDA, Fellbach
Peter W. Schmidt, Freier Architekt BDA, Pforzheim
Prof. Stefanie Eberding, Freie Architektin BDA, Stuttgart
und weitere

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Geplante Termine:
— Verfahrenseinleitung 4.8.2020;
— Abgabe Bewerbungen 4.9.2020, bis 12.00 Uhr;
— Auslosung 7.9.2020;
— Bestätigung der Teilnahme 9.9.2020;
— Bereitstellung der Auslobungsunterlagen 11.9.2020;
— Rückfragen 21.9.2020;
— Abgabe Pläne 3.12.2020, 16.00 Uhr;
— Abgabe Modell 21.1.2021, bis 18.00 Uhr;
— Preisgerichtssitzung 4.3.2021, 9.00 Uhr.
Voraussichtliche Leistungen:
1. Lageplan M 1:500,
2. Erdgeschossgrundriss M 1:200,
3. Grundrisse M 1:200,
4. Schnitte M 1:200,
5. Ansichten M 1:200,
6. Fassadenschnitte | Ansichten M 1:50,
7. Nachhaltigkeit,
8. Berechnungen,
9. Raumprogramm,
10. Modell im Maßstab 1:500,
11. Erläuterungen,
12. Verfassererklärung,
13. Kennzeichnung der eingereichten Unterlagen,
14. Verzeichnis aller eingereichten Unterlagen.
Es wird darauf hingewiesen, dass kein förmliches Vergabeverfahren nach Maßgabe des 4. Teils des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), der Vergabeverordnung (VgV) sowie der VOB/A durchgeführt wird.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Gemeinde Gosheim
Postanschrift: Hauptstraße 47
Ort: Gosheim
Postleitzahl: 78559
Land: Deutschland

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Architektenkammer Baden- Württemberg
Ort: Stuttgart
Land: Deutschland

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Wettbewerbsteilnehmer können von ihnen vermutete Verstöße gegen das in der Auslobung festgelegte Verfahren oder das Preisgerichtsverfahren beim Auslober rügen. Die Rüge muss innerhalb von 10 Tagen nach Zugang des Preisgerichtsprotokolls beim Auslober eingehen. Der Auslober trifft seine Feststellungen im Einvernehmen mit der Architektenkammer.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung: Architektenkammer Baden- Württemberg
Ort: Stuttgart
Land: Deutschland

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

04/08/2020

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