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Neubau Malagarain , Lenzburg/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2013567
Tag der Veröffentlichung
12.02.2017
Aktualisiert am
12.02.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
08.07.2015

1. Preis

Herzog Architekten AG, Zürich
Baurealisation: am-Architektur GmbH, Lenzburg
ASP Landschaftsarchitekten AG, Zürich
HLKKS: RMB AG, Lenzburg
Elektro: Schäfer Partner AG, Lenzburg
Ing.: Schärli + Oettli AG, Zürich
Nachhaltigkeit: Lemon Consult GmbH, Zürich

2. Preis

Fiechter & Salzmann Architekten GmbH, Zürich
architekturbüro bosshard und partner ag, Zürich
L.Arch.: Andreas GeserLandschaftsarchitekten, Zürich
HLKKS: energiehoch4 AG, Zürich
Elektro: Mettler + Partner West AG, Aarau
Ing.: WMM Ingenieure AG, Münchenstein

3. Preis

Savioni Architekten GmbH, Zürich
Caretta+Weidmann Generalplaner AG, Zürich
L.Arch.: Planetage GmbH, Zürich
HLKKS: RMB AG, Lenzburg
Elektro: Schäfer Partner AG, Lenzburg
Ing.: Eichenberger AG, Zürich

4. Preis

SAM Architekten und Partner AG, Zürich
Merlo Architekten AG, Gebenstorf
L.Arch.: Schrämmli Landschaftsarchitektur GmbH, Brugg
HLKKS: Leimgruber Fischer Schaub AG, Ennetbaden
Elektro: IBG B. Graf AG, Winterthur
Ing.: MWV Bauingenieure AG, Baden
Nachhaltigkeit: CSD Ingenieure AG, Zürich
Verfahrensart
Projektwettbewerb im selektiven Verfahren

Wettbewerbsaufgabe
Mit dem vorgesehenen Neubauprojekt auf einer Baurechtsparzelle (Parzelle Nr. 477) der Stadt Lenzburg ist der neue Standort des Gerichtsgebäudes zu planen. Der Neubau soll mit Verbindungsbauten das bestehende Geschäftshaus Malaga volumetrisch und funktional ergänzen, sodass der Freiämterplatz städtebaulich aufgewertet wird.
Im bestehenden Geschäftshaus Malaga ist bereits die Regionalpolizei eingemietet und in dessen freien Mietflächen sowie in einem der neu zu realisierenden Verbindungsbauten ist die Unterbringung des Kantonspolizeipostens geplant. Das Geschäftshaus Malaga (Parzelle Nr. 1989) gehört der privaten Eigentümerin Arnold Legal AG. Diese ist daran interessiert, das Potential der Parzelle durch optionale Erweiterungsbauten optimal auszunutzen. Dabei soll die Arrondierung der beiden betroffenen Grundeigentumsparzellen durch einen ausgeglichenen Flächenabtausch ermöglicht werden.
Durch den Neubau soll zudem der heute wenig definierte Freiraum zwischen Bahndamm, Geschäftshaus Malaga, Tunnel und Wohnsiedlung Marktmatte umgestaltet werden. Sowohl der halböffentliche,wie auch der öffentliche Freiraum sollen unter Berücksichtigung der Anforderungen an den Langsam- und motorisierten Individualverkehr sowie der Anlieferungssituation städtebaulich aufgewertet
werden. Nebst Berücksichtigung der städtebaulichen und architektonischen Anforderungen, stehen Überlegungen zur Raumorganisation, zu den funktionalen Abläufen sowie die Besucherführung mit den daraus resultierenden Sicherheitsaspekten im Vordergrund.
Aufgrund der Erkenntnisse ging die Bauherrschaft von Erstellungskosten (ohne Baunebenkosten und Ausstattung) in der Höhe von ca. 10 Mio. Franken für den Neubau des Gerichts aus. Für die Verbindungsbauten und die Erweiterung der Einstellhalle wurde mit weiteren Investitionen von ca. 4.5 Mio. Franken gerechnet.

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