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  • Neubau der Landgraf-Leuchtenberg-Realschule
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  • 3. Preis: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • Anerkennung: Hess Talhof Kusmierz Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 2. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden
  • Anerkennung: Architekten Meyer & Partner, Bayreuth

Neubau der Landgraf-Leuchtenberg-Realschule , Osterhofen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2028902
Tag der Veröffentlichung
16.04.2020
Aktualisiert am
27.10.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekt*innen in verpflichtender Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
17 Arbeiten
Auslober
Koordination
Hummel | Kraus Planen | Beraten, München
Bewerbungsschluss
15.05.2020 12:00
Abgabetermin Pläne
11.09.2020
Abgabetermin Modell
18.09.2020
Preisgerichtssitzung
19.10.2020

1. Preis

Ackermann + Renner Architekten GmbH, Berlin
Georg Ackermann · Cornelia Renner
raum + zeit Landschaftsarchitektur Stadtplanung, Landshut
Tobias Nowak

Mitarbeit: Lisa Schmidt · Sören Henssler
  • 1. Preis: Ackermann   Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Ackermann   Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Ackermann   Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Ackermann   Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Ackermann   Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Preis: Ackermann Renner Architekten GmbH, Berlin

2. Preis

Atelier Schmelzer Weber, Dresden
Paul Schmelzer · Peter Weber
RiegerArchitektur, Dresden
Christian Steinborn

Evergreen Landschaftsarchitektur, Dresden
Henning Seidler

Mitarbeit: Patrick Wenske · Tina Voigt
Meike Bornschein
  • 2. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden
  • 2. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden
  • 2. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden
  • 2. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden
  • 2. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden
  • 2. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden
  • 2. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden
  • 2. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden
  • 2. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden
  • 2. Preis: Atelier Schmelzer Weber, Dresden

3. Preis

Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
Eric Frisch · Thomas Eckert
lab landschaftsarchitektur brenner, Landshut
Prof. Hermann Brenner · Barbara Brenner
Christoph Brenner

Mitarbeit: Katharina Schwarz
Timo Stephan · Florian Pfleger

Fachplaner:
Greenline Energiedesign, Regensburg

Hilfskräfte:
VIZE s.r.o., CZ-18100 Praha 8
  • 3. Preis: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • 3. Preis: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • 3. Preis: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • 3. Preis: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • 3. Preis: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • 3. Preis: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • 3. Preis: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • 3. Preis: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • 3. Preis: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg
  • 3. Preis: Dömges Architekten AG Architektur und Stadtplanung, Regensburg

Anerkennung

Architekten Meyer & Partner, Bayreuth
Gerhardt Meyer
Landschaftsarchitekt Klaus Pöhlmann, Bamberg
Klaus Pöhlmann

Mitarbeit: Petra Bittrich · Michaela Schmidek
Marina Fischer
  • Anerkennung: Architekten Meyer & Partner, Bayreuth
  • Anerkennung: Architekten Meyer & Partner, Bayreuth
  • Anerkennung: Architekten Meyer & Partner, Bayreuth
  • Anerkennung: Architekten Meyer & Partner, Bayreuth
  • Anerkennung: Architekten Meyer & Partner, Bayreuth
  • Anerkennung: Architekten Meyer & Partner, Bayreuth
  • Anerkennung: Architekten Meyer & Partner, Bayreuth
  • Anerkennung: Architekten Meyer & Partner, Bayreuth
  • Anerkennung: Architekten Meyer & Partner, Bayreuth
  • Anerkennung: Architekten Meyer & Partner, Bayreuth

Anerkennung

Hess Talhof Kusmierz Architekten und Stadtplaner, München
Johannes Talhof
Michael Wenzel Landschaftsarchitektur,
Michael Wenzel

Mitarbeit: Mascha Zach · Christine Gunia
Mario Torres · David Rosenthal
  • Anerkennung: Hess Talhof Kusmierz Architekten und Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Hess Talhof Kusmierz Architekten und Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Hess Talhof Kusmierz Architekten und Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Hess Talhof Kusmierz Architekten und Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Hess Talhof Kusmierz Architekten und Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Hess Talhof Kusmierz Architekten und Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Hess Talhof Kusmierz Architekten und Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Hess Talhof Kusmierz Architekten und Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Hess Talhof Kusmierz Architekten und Stadtplaner, München
  • Anerkennung: Hess Talhof Kusmierz Architekten und Stadtplaner, München
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb

Anlass und Wettbewerbsaufgabe
Die Landgraf-Leuchtenberg-Realschule ist eine drei- bis vierzügige Realschule mit Einfachturnhalle in Osterhofen. Derzeit (Schuljahr 2019/20) besuchen 479 Schüler in 20 Klassen die Schule.

Der Bestandsbau der Landgraf-Leuchtenberg-Realschule ist aus dem Jahr 1968 und entspricht nicht mehr heutigen Anforderungen an Schulbauten und ist sanierungsbedürftig. Zudem reichen die Räumlichkeiten nicht mehr für die Schülerzahlen aus. Daher plant der Landkreis Deggendorf den Neubau der Realschule auf dem gleichen Grundstück als dreizügige Realschule mit insgesamt 18 Klassen und ca. 500 Schülern mit einer BGF von ca. 6.650 m2. Eine neue Doppelturnhalle an anderer Stelle soll die bestehende Einfachturnhalle ersetzen.

Mit diesem Wettbewerb erwartet sich der Auftraggeber Lösungen für ein zeitgemäßes Schulgebäude, das sich in das Umfeld einfügt und den dort entstehenden Campus bereichert.

Der Bestand wird in Etappen abgerissen. Während der Bauphase soll der Hauptteil des Bestandsgebäudes weiter genutzt werden können.

Die Realschule liegt an der Straße Seewiesen, ca. fünf Gehminuten südlich des Stadtplatzes in der Umgebung weiterer Schulen und sozialer Einrichtungen. Entlang der Seewiesen hat sich mit den Jahren ein Schul- und Bildungszentrum entwickelt. In Zukunft soll dieses Zentrum als Campus entwickelt werden, der alle Einrichtungen miteinander verbindet und der durch einen zentralen Grünzug aufgewertet werden soll.

Fachpreisrichter*in
Prof. Herbert Meyer-Sternberg, Architekt (Vorsitzender)
Wendelin Burkhardt, Architekt, Stadtplaner
Ursula Hochrein, Landschaftsarchitektin, Stadtplanerin
Michael Kremsreiter, Architekt
Wolfgang Obel, Architekt

Sachpreisrichter
Peter Erl, Kreisrat
Franz Groh, Kreisrat
Bernhard Feuerecker, Kreisrat
Josef Rosner, Kreisrat

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser der Arbeit mit der Tarnzahl 1002, die mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde, auf der Grundlage ihres Wettbewerbsentwurfs mit den weiteren Planungsleistungen entsprechend der Auslobung zu beauftragen.
16/04/2020    S75    Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Deggendorf: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2020/S 075-178611
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Landratsamt Deggendorf
Postanschrift: Herrenstraße 18
Ort: Deggendorf
NUTS-Code: DE224
Postleitzahl: 94469
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): RAe Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
E-Mail: vergabe@prof-rauch-baurecht.de
Telefon: +49 94129734-10
Fax: +49 94129734-11Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-deggendorf.de/

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHYD9CX/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung: Rechtsanwälte Prof. Dr. Rauch & Partner mbB
Postanschrift: Hoppestraße 7
Ort: Regensburg
NUTS-Code: DE232
Postleitzahl: 93049
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabeabteilung
E-Mail: vergabe@prof-rauch-baurecht.de
Telefon: +49 94129734-10
Fax: +49 94129734-11Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.prof-rauch-baurecht.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHYD9CX

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Agentur/Amt auf regionaler oder lokaler Ebene

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Deggendorf - Neubau Realschule Osterhofen
Referenznummer der Bekanntmachung: 249/19

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71240000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Die Landgraf-Leuchtenberg-Realschule ist eine drei- bis vierzügige Realschule mit Einfachturnhalle in der Stadt Osterhofen (Landkreis Deggendorf, Niederbayern). Derzeit (Schuljahr 2019/20) besuchen 479 Schüler in 20 Klassen die Schule.
Der Bestandsbau der Landgraf-Leuchtenberg-Realschule ist aus dem Jahr 1968 und entspricht nicht mehr heutigen Anforderungen an Schulbauten und ist sanierungsbedürftig. Zudem reichen die Räumlichkeiten nicht mehr für die Schülerzahlen aus. Daher plant der Landkreis Deggendorf den Neubau der Realschule auf dem gleichen Grundstück als dreizügige Realschule mit insgesamt 18 Klassen und ca. 500 Schülern mit einer BGF von ca. 6 650 m2.
Die Realschule liegt an der Straße Seewiesen, ca. 5 Gehminuten südlich des Stadtplatzes in der Umgebung weiterer Schulen und sozialer Einrichtungen.
Entlang der Seewiesen hat sich mit den Jahren ein Schul- und Bildungszentrum entwickelt. In Zukunft soll dieses Zentrum als Campus entwickelt werden, der alle Einrichtungen miteinander verbindet und der durch einen zentralen Grünzug aufgewertet werden soll.
Der Wettbewerb beinhaltet die Planungen für den Neubau der Realschule inklusive der dazugehörigen Freianlagen sowie einer Bushaltestelle.
Mit diesem Wettbewerb erwartet sich der Auftraggeber Lösungen für eine zeitgemäße Realschule mit Freianlagen, die sich in das Umfeld einfügen und den dort entstehenden Campus bereichern. Besondere Beachtung gilt der Adressbildung der Realschule, die als öffentliches, einladendes Schulgebäude eindeutig wahrgenommen werden soll.
Prognostizierte Kosten:
— anrechenbare Kosten Gebäude und Innenräume: 12 545 000,00 EUR;
— anrechenbare Kosten Freianlagen: 660 200,00 EUR;
— anrechenbare Kosten Verkehrsanlagen: 224 000,00 EUR.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Es sind insgesamt max. 500 Punkte erreichbar. Je Gliederungspunkt sind max. 5 Punkte erreichbar. Diese Punkte werden mit der Wichtungszahl (WZ) multipliziert.
1. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit:
Umsatz (brutto): Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre beim Leistungsbild Objektplanung Gebäude + Innenräume
— 5 Punkte: ab 360 000,00 EUR Umsatz/Jahr;
— 3 Punkte: ab 240. 000,00 EUR Umsatz/Jahr;
— 1 Punkt: ab 120 000,00 EUR Umsatz/Jahr.
(Zwischenpunkte werden nicht vergeben)
2. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
2.1. Bürokapazität/Personalstärke, im Mittel der letzten 3 Jahre:
— 5 Punkte: ab 3 Architekten/Ingenieuren;
— 3 Punkte: ab 2 Architekten/Ingenieuren;
— 1 Punkt: ab 1 Architekten/Ingenieuren.
(Zwischenpunkte werden nicht vergeben)
Mindestkriterium:
Der Bewerber muss über mindestens 1 Architekten verfügen.
2.2. Referenzportfolio Bewerber (Büro): Objektplanung Gebäude und Innenräume
Mindestkriterium:
— 2 Referenzen über Gebäude ab Honorarzone III;
— Nachweis über eine bestehende Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall mit folgenden Deckungssummen (bei ARGE Zusatzvermerk über Mitversicherung von Tätigkeit in ARGE):
— Personenschäden: min. 1,5 Mio. EUR;
— Sonstige Schäden: min. 1,5 Mio. EUR.
Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt.
Referenzprojekte können eingereicht werden (und werden gewertet), sofern die Fertigstellung (Bezugsfertigkeit/Inbetriebnahme) im Zeitraum 1.1.2010 bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Bewerbungsfrist erfolgt ist.
Die Referenzen werden in einer Gesamtschau beurteilt und bewertet. Gesamtschau bedeutet, dass alle eingereichten Referenzen in einer wertenden Gesamtschau bewertet werden, d. h. es wird nicht jede Referenz mathematisch bewertet und dann wird das arithmetische Mittel errechnet, sondern es wird verglichen, inwieweit der Bewerber anhand aller seiner vorgelegten Referenzprojekte insgesamt erwarten lässt, die hier ausgeschriebene Aufgabe zu erfüllen. Dabei findet auch eine Wertung im Vergleich zu den von den Mitbewerbern eingereichten Referenzen statt. Vergeben werden die Punkte 1, 3 oder 5.
— 5 Punkte erhält der Bewerber, dessen Referenzprojekte in der wertenden Gesamtschau dem ausschreibungsgegenständlichen, zu planenden Projekt sehr nahe kommt.
— 3 Punkte erhält der Bewerber, dessen Referenzprojekte in der wertenden Gesamtschau dem ausschreibungsgegenständlichen, zu planenden Projekt nahe kommt.
— 1 Punkt erhält der Bewerber, dessen Referenzen das Mindestkriterium (2 Referenzen über Gebäude ab HZ III) erfüllen.
Der Auftraggeber behält sich vor, Referenzauskünfte einzuholen. Bei der Wertung der Referenzen finden positive oder negative Auskünfte Berücksichtigung. Bei negativen Auskünften führt dies zu einer geringeren Bewertung dieser Referenz.
Die Vergleichbarkeit der Referenzen wird anhand folgender Kriterien gewertet:
— Vergleichbarkeit im Hinblick auch die Gebäudeart (Ausbildung, Wissenschaft, Forschung ab HZ III);
— Vergleichbarkeit im Hinblick auf die BGF (das zu planende Objekt hat eine BGF von ca. 6 600 m2);
— Vergleichbarkeit im Hinblick auf die erbrachten Leistungen (Angabe in Prozentpunkten) in den Leistungsphasen 2-5 des Leistungsbildes Objektplanung Gebäude u. Innenräume.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architekten; Bayerische Bauordnung (BayBO) und Bayerisches Baukammerngesetz (BayBauKaG).


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 20

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:

Dömges Architekten AG, Regensburg mit lab Landschaftsarchitektur Brenner Partnerschaft mbB, Landshut
HIW Hornberger, Illner, Weny Gesellschaft von Architekten mbH, Bogen mit Garnhartner, Schober, Spörl Landschaftsarchitekten BDLA GdbR, Deggendorf
Brunner Architekten Ingenieure GmbH, Deggendorf/Viechtach mit Jocham + Kellhuber Landschaftsarchitekten Stadtplaner GmbH, Iggensbach/Altötting
Kress Aumeier Architekten Partner mbB, Deggendorf mit Planungsbüro Uwe Schmidt, Metten

IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

— städtebauliche Qualität;
— architektonische und gestalterische Qualität;
— Funktionalität;
— Wirtschaftlichkeit;
— Nachhaltigkeit;
— gestalterische Qualität und Funktionalität der Freiraumplanung.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 15/05/2020
Ortszeit: 12:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Als Wettbewerbssumme stehen folgende Beträge zur Verfügung:
— 1. Preis 39 000 EUR;
— 2. Preis 24 000 EUR;
— 3. Preis 14 500 EUR;
— Anerkennungen: 19 500 EUR;
— WB Summe gesamt netto 97 000 EUR;
— WB Summe gesamt brutto 115 430 EUR.
Die Aufteilung der Wettbewerbssumme kann durch einstimmigen Beschluss des Preisgerichts verändert werden. Die Gesamtsumme kommt dabei in jedem Fall zur Auszahlung.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Keine.

IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Wendelin Burkhardt, Architekt, Stadtplaner
Ursula Hochrein, Landschaftsarchitektin, Stadtplanerin
Michael Kremsreiter, Architekt
Prof. Herbert Meyer-Sternberg, Architekt
Wolfgang Obel, Architekt
Peter Erl, Kreisrat
Franz Groh, Kreisrat
Bernhard Feuerecker, Kreisrat
Josef Rosner, Kreisrat

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Fragen zu den Bewerbungsunterlagen und/oder zum Verfahren sind über die Vergabeplattform (www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHYD9CX/documents) zu stellen. Fragen zu den Bewerbungsunterlagen, die nicht 8 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist eingehen, werden nicht mehr beantwortet. Die Antworten auf Fragen von Bewerbern, ebenso etwaige Änderungen der Vergabeunterlagen, werden auf der Vergabeplattform eingestellt.
Zugelassen sind Bewerbergemeinschaften von Architekten und Landschaftsarchitekten. Ebenfalls zugelassen sind Einzelbewerber, die alle Objektplanungen abdecken können. Die Projektverantwortlichen für die jeweilige Disziplin müssen nach Art. 1 Abs. 1, Art. 2 BauKaG befugt sein, die Berufsbezeichnung „Architekt und „Landschaftsarchitekt zu tragen.Die Verfassergemeinschaft von Architekten und Landschaftsarchitekten ist verpflichtend einzugehen.
Zum Nachweis der Eignung der Auftragsdurchführung erforderliche Unterlagen (auf Verlangen nach Abschluss des Wettbewerbs einzureichen):
Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung für das Leistungsbild Gebäude und Innenräume mit einer Deckungssumme von 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und von 1,5 Mio. EUR für Sonstige Schäden und für die Leistungsbilder Freianlagen und Verkehrsanlagen mit einer Deckungssumme von je 1,5 Mio. EUR für Personenschäden und von je 1,5 Mio.EUR für Sonstige Schäden (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied). Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr mindestens das Zweifache der Deckungssumme beträgt. Alternativ genügt eine Bestätigung eines Versicherers (nicht Versicherungsmaklers) über eine entsprechende Versicherbarkeit im Auftragsfall.
Im Anschluss an den Wettbewerb wird ein Verhandlungsverfahren nach § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV durchgeführt.
Das Ergebnis des Wettbewerbs wird als Zuschlagskriterium mit 40 % gewichtet.
Das Landratsamt Deggendorf schließt mit dem Sieger des Verhandlungsverfahrens einen Vertrag über die weiteren Planungsleistungen zur Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs ab. Es wird eine stufenweise Beauftragung folgender Leistungsbilder vorgesehen:
— Gebäude und Innenräume § 34 HOAI 2013, Leistungsphasen 2- 9;
— Freianlagen § 39 HOAI 2013, Leistungsphasen 2-9;
— Verkehrsanlagen § 47 HOAI 2013, Leistungsphasen 2-9.
Ein Anspruch auf Beauftragung aller Leitungsphasen besteht nicht.
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHYD9CX

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@regob.bayern.de
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847Internet-Adresse: www.regierung.oberbayern.bayern.de/ueber_uns/zentralezustaendigkeiten/vergabekammer-suedbayern/index.html

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammerden Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

14/04/2020

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