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  • Neubau KiTa und Wohnen Waldstadt
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  • 2. Rang: DGJ Architektur GmbH, Frankfurt am Main · Baumgarten GmbH, Ebersburg | © DGJ Architektur GmbH
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Neubau KiTa und Wohnen Waldstadt , Karlsruhe/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2034435
Tag der Veröffentlichung
16.11.2021
Aktualisiert am
05.07.2022
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Teilnehmer
Planungsteam aus Architekt*innen und Holzbau-Unternehmen
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
pro ki ba GmbH / kirchliches Bauen, Karlsruhe
Abgabetermin Pläne
24.02.2022
Abgabetermin Modell
03.03.2022
Preisgerichtssitzung
25.03.2022

1. Rang

andOFFICE Blatter Ertel Probst Freie Architekten PartGmbB, Stuttgart
Sohm Holzbautechnik GmbH, Alberschwende (AT)

2. Rang

DGJ Architektur GmbH, Frankfurt am Main
Baumgarten GmbH, Ebersburg
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Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung im nicht offenen, anonymen Verfahren

Verfahrensaufgabe
Die Stiftung Schönau aus Heidelberg plant in Kooperation mit der Evangelischen Kirche in Karlsruhe als Nutzerin der Kindertagestätte den Neubau einer 5-gruppigen Kindertagesstätte am Standort der Evangelischen Emmausgemeinde in der Insterburger Straße. Das bestehende Gemeindehaus der Evangelischen Emmausgemeinde mit Kindertagesstätte soll rückgebaut und die Gemeinderäume an einem anderen Standort untergebracht werden. Die Kindertagesstätten Königsberger Straße und Insterburger Straße sollen in diesem Zuge zusammengelegt werden.

Im Vorfeld des Verfahrens wurde von der pro ki ba | kirchliches bauen GmbH 2019 eine städtebauliche Machbarkeitsstudie bearbeitet, um zu überprüfen, ob eine Realisierung möglich ist.
Die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie sind in die Vorgaben durch die Auslobung eingeflossen. So wurde im Probeentwurf eine BGF, sowie anhand dieser BGF die Anzahl der zu erwartenden Wohneinheiten rechnerisch ermittelt. Diese Angaben sollen im Weiteren als Anhaltspunkt verstanden werden.

Die neue Kindertagesstätte soll in eine Wohnbebauung integriert werden. Im Probeentwurf ergab sich eine Anzahl von ca. 40 Wohneinheiten.
Ein Anteil der neu entstehenden Wohnungen soll preisgebunden und entsprechend den Standards der Förderrichtlinie für sozialgebundenen Mietwohnungsbau des Landes Baden-Württemberg vermietet werden. Der Wohnungsschlüssel und die Wohnungsgrößen sollen sich unter anderem nach dem Bedarf in der Waldstadt richten. 30 Prozent der Bruttogrundfläche (BGF) des gesamten Wohnungsangebots sind im öffentlich geförderten Wohnungsbau nach den Vorgaben des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Karlsruhe vorzusehen und die Förderfähigkeit nachzuweisen. Der geförderte Wohnungsbau ist in das Gesamterscheinungsbild adäquat zu integrieren.

Städtebaulich soll der Entwurf eine Umstrukturierung der solitären Bebauung zu einer gemischten Bebauung aus Kindertagestätte und mehrgeschossigem Wohnungsbau vorbereiten. Hierbei geht es einerseits um einen respektvollen Umgang mit vorhandenen städtebaulichen Strukturen und andererseits um die Chance, über Neubauvorhaben wichtige Impulse zu setzen. Eine passende städtebauliche Dichte, Nutzungsmischung, ökonomische Erschließung, durchdachte Gebäudekonzeption, flexible Grundrisslösungen mit hoher Wohnqualität, attraktive Außenräume mit hoher Aufenthaltsqualität und Ressourceneffizienz stellen wichtige Faktoren dar. Als Wettbewerbsergebnis wird ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäudeensemble erwartet, das auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen sensibel und angemessen antwortet.

Die Planungsbeteiligten gehen davon aus, dass eine BGF (oberirdisch) von etwa 5.000 m2 im Planungsgebiet realisiert werden kann.

Soweit möglich, soll der Baumbestand auf dem Areal erhalten und in die Neuordnung des Grundstücks einbezogen werden.

Fachjuror*innen
Armin Schäfer, Architekt, Heidelberg (Vorsitz)
Dr. Falk Schneemann, Architekt, Karlsruhe
Sigrun Hüger, Stadtplanerin, Stadtplanungsamt Karlsruhe
Jürgen Schlechtendahl, Architekt, Leitung Kirchenbau, Ev. Oberkirchenrat Karlsruhe
Corina Fallert, Architektin, Abteilungsleiterin Bau- und Liegenschaften, Ev. Kirchenverwaltung Karlsruhe

Sachjuror*innen
Ingo Strugalla, Geschäftsführender Vorstand Stiftung Schönau, Heidelberg
Emilia Karchakova, Architektin, Leiterin Abteilung Technik Stiftung Schönau, Heidelberg
Dekan Dr. Thomas Schalla, Ev. Kirche in Karlsruhe
Pfarrer Dr. Micha Willunat, Ev. Emmausgemeinde Karlsruhe, Waldstadt

Empfehlung der Jury
Die Jury empfiehlt der Ausloberin, mit dem Verfasser der Arbeit auf Rang 1 Vergabegespräche zu führen. Bei einer Beauftragung sind die in den Einzelbeurteilungen formulierten Hinweise in der Weiterentwicklung zu beachten.

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