Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

Neubau KiTa Weiße Stadt , Oranienburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2027168
Tag der Veröffentlichung
29.07.2019
Aktualisiert am
06.02.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekt*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
° keller architekten gmbh, Cottbus
Bewerbungsschluss
22.08.2019
Abgabetermin
12.12.2019
Preisgerichtssitzung
23.01.2020
Ausstellung
21.02.-20.03.2020

1. Rang

Knoche Architekten, Leipzig
HEINISCH Landschaftsarchitekten, Weimar
  • 1. Rang: Knoche Architekten, Leipzig
  • 1. Rang: Knoche Architekten, Leipzig

2. Rang

quadrat +, Recklinghausen
FL Freese Landschaftsarchitektur, Dorsten
  • 2. Rang: quadrat  , Recklinghausen
  • 2. Rang: quadrat , Recklinghausen

3. Rang

mayerwittig Architekten und Stadtplaner GbR, Cottbus
hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 3. Rang: mayerwittig Architekten und Stadtplaner GbR, Cottbus
  • 3. Rang: mayerwittig Architekten und Stadtplaner GbR, Cottbus

Anerkennung

werkgruppe kleinmachnow architekten, Kleinmachnow
Dipl.-Ing. Harms Wulf Garten- und Landschaftsarchitektur, Berlin
  • Anerkennung: werkgruppe kleinmachnow architekten, Kleinmachnow
  • Anerkennung: werkgruppe kleinmachnow architekten, Kleinmachnow

Anerkennung

NABE architecture, Berlin
ESTUDIO LAC, Berlin
  • Anerkennung: NABE architecture, Berlin
  • Anerkennung: NABE architecture, Berlin
Verfahrensart
Nichtoffener, interdisziplinärer Planungswettbewerb nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Die „weiße Stadt“ ist eine 1937/38 erbaute Werksiedlung für die Mitarbeiter der ehemaligen Heinkel-Werke. Das Stadtzentrum mit dem Schloss befindet sich in fußläufiger Entfernung. Der Neubau einer Kindertageseinrichtung ist Teil eines entstehenden, neuen Wohngebietes am Nordwestrand der weißen Stadt.

Der interdisziplinär angelegte Wettbewerb für Architekten und Landschaftsarchitekten soll anhand der Wettbewerbsbeiträge gestalterisch und funktional hochwertige Vorschläge für einen ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Neubau einer Kindertagesstätte für 89 Kinder in zehn Gruppen für die Altersgruppen unter und über 3 Jahren sowie die Gestaltung der zugehörigen Außenanlagen liefern. Der Neubau soll das KiTa-Angebot der Stadt Oranienburg erweitern. Im Stadtgebiet und sieben anderen Ortsteilen werden gegenwärtig KiTas mit einer Gesamtkapazität von ca. 2.800 Kindern betrieben.

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt die Beauftragung des ersten Preisträgers sowie die in den Bewertungstexten enthaltenen Wünsche und Anregungen zur Beachtung in der weiteren Bearbeitung.

Ausstellung
Eine öffentliche Austellung findet in der Zeit vom 21. Februar bis zum 20. März statt.

Die Ausstellung wird eröffnet in Anwesenheit des Vorsitzenden des Preisgerichtes,
Herrn Carl Schagemann, am Donnerstag, den 21. Februar um 14 Uhr im
Schloss Oranienburg, Schloßplatz 1, 16515 Oranienburg.
29/07/2019    S144    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Oranienburg: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
2019/S 144-355493
Wettbewerbsbekanntmachung
Legal Basis:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Stadt Oranienburg – Der Bürgermeister
Schloßplatz 1
Oranienburg
16515
Deutschland
Kontaktstelle(n): Stadt Oranienburg – Vergabestelle
E-Mail: sakk@oranienburg.de
NUTS-Code: DE40A
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.oranienburg.de/de/startseite/

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YR1DKAV/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YR1DKAV
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Nichtoffener, interdisziplinärer Planungswettbewerb nach RPW2013 für Architekten/ Objektplaner gem. §65 BbgBauO und Landschaftsarchitekten „Neubau KiTa Weiße Stadt“, Oranienburg.
Referenznummer der Bekanntmachung: 07-2019 EU

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71221000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Planungswettbewerb nach RPW 2013. Ziel des Wettbewerbes ist die Findung bestmöglich geeigneter Vorschläge für den Neubau einer Kindertagesstätte mit Krippe für insgesamt 89 Kinder in 5 Gruppen in Oranienburg. Das Raumprogramm umfasst ca. 763 qm Nutzflächen. Der Investitionsrahmen beträgt 2,855 Mio. EUR brutto (KGr. 200-600). Die zu vergebenden Leistungen umfassen die Grundleistungen für Gebäude und Innenräume n. HOAI §34/ Anlage 10 sowie für Freianlagen n. HOAI §39/ Anlage 11, jeweils in den Leistungsphasen 2-8. Der Planungsbeginn ist spätestens für März 2020 geplant. Die Fragestellung / Übergabe des Bauwerkes ist für den März 2022 vorgesehen.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Für die Teilnahme am RPW-Wettbewerbsverfahren sind folgende Unterlagen bei der unter I.1) genannten Kontaktstelle zu dem unter IV.2.2) genannten Datum einzureichen:
1) Nachweis der Zugehörigkeit zu einem besonderen Berufsstand entsprechend III.2.1), z. B. Kopie der Kammereintragung.
2) Teilnahmeantrag (Anlage) sollten mehr als 11 Bewerbungen eingehen, welche die Bewerbungsbedingungen erfüllen, entscheidet das Los. nach dem Planungswettbewerb sind gem. § 80 VgV von den Preisträgern, die an der Verhandlung teilnehmen, nachfolgende Nachweise in Bezug auf die Mindestanforderungen, Ausschlussgründe und Eignung vorzulegen. Können diese Nachweise nicht erbracht werden, wird der Preisträger vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Preisträger können im Hinblick auf die Nachzuweisende Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen (Eignungsleihe).
a) Eigenerklärung des Preisträgers zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 (1) und (2) VgV und Formular „Einheitliche Europäische Eigenerklärung“ (EEE)
b) Nachweis des Preisträgers (natürliche Personen, juristische Personen, Bewerbergemeinschaften) zur beruflichen Befähigung des Projektverantwortlichen.
c) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung. Nachzuweisen ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 1 500 000 EUR für Personenschäden und über 500 000 EUR für Sachschäden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben;
d) Eigenerklärung zur Eignungsleihe: Will der Bewerber für den Nachweis der erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen sowie der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, so hat er diese Unternehmen und die Leistungsteile, welche in Anspruch genommen werden sollen, zu benennen. Bei der Prüfung der Eignung des Bewerbers werden Leistungen der Eignungsleihe nur in dem Umfang und für die Bereiche der beabsichtigten Leistungsübertragung bewertet. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen ist auf Anforderung Nachzureichen.
e) Eigenerklärung zur beabsichtigten Untervergabe von Teilleistungen: Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, so hat er diese Unternehmen und die Leistungsteile, die vergeben werden sollen, zu benennen. Eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Nachunternehmen ist auf Anforderung einzureichen.
f) Eigenerklärung des Preisträgers zur Größe realisierter Referenzprojekte. Nachzuweisen ist ein Bauvorhaben (Leistungsphasen entsprechend dem Auftragsumfang) mit Herstellungskosten (KGr. 300 / 400 nach DIN 276, netto) von mindestens 2 000 000 EUR.
g) Eigenerklärung zur Anzahl der Mitarbeiter des Preisträgers. Anzugeben ist die Anzahl der Mitarbeiter und der Führungskrä[e, die für den Au[rag zur Verfügung stehen, ohne Prakakanten und Sekretariat. Teilzeitstellen sind auf Vollzeitstellen Umzurechnen. Es sind mindestens 2 angestellte Mitarbeiter (Vollzeitstellen) einschließlich der Führungskrä[e erforderlich.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architekten und bauvorlageberechagte Ingenieure gem. §65 BbgBO.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Mindestzahl: 4
Höchstzahl: 15

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:

Jirka+Nadansky Architekten, Hohen Neuendorf mit Topos Landschaftsarchitekten, Berlin
skp Kuntze Architekten, Berlin mit grün+bunt Landschaftsarchitekten, Berlin
pha Architekten, Potsdam/Ribbeck mit freianlage.de Landschaftsarchitekten, Potsdam
Werkgruppe Kleinmachnow Architekten, Kleinmachnow mit Harms Wulf Landschaftsarchitekten, Berlin

IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Die Entscheidungskriterien zur Bewertung der Wettbewerbsarbeiten werden vom Preisgericht in der Wettbewerbsauslobung Endgültig festgelegt. Nach derzeitigem Bearbeitungsstand sind folgende Kriterien vorgesehen (nicht abschließend):
Städtebauliche Setzung und Erschließung auf dem Grundstück
Architektonischer Ausdruck des Gebäudes
Umsetzung des Raumprogramms und Funktionalität der Grundrisse / Innenraumqualität
Außenräumliche Qualität
Ökologisches und energetisches Konzept
Wirtschaftlichkeit der zu erwartenden Investitions- und Unterhaltungskosten
Die Reihenfolge der genannten Kriterien stellt keine Gewichtung dar. Diese wird durch das Preisgericht festgelegt.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 22/08/2019
Ortszeit: 11:30

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

Tag: 12/09/2019

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Wettbewerbssumme wurde gem. RPW 2013 § 7 Abs. 2 auf Basis der HOAI § 35 ermittelt. Es gelten die Honorarzonen nach Anlage 10.2. Für Preise und Anerkennungen stehen insgesamt zur Verfügung:
28 000 EUR brutto
Die Aufteilung des Preisgeldes ist aktuell vorgesehen:
1. Preis: 11 250 EUR brutto
2. Preis: 7 000 EUR brutto
3. Preis: 4 250 EUR brutto
Anerkennungen: 2 500 EUR brutto
Die Preisgelder schließen die Mehrwertsteuer ein (Bruttohonorar). Das Preisgericht entscheidet über die endgültige Verteilung
Des Preisgeldes.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Über die Preise hinaus sind keine weiteren Kostenerstattungen vorgesehen.

IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Fr. Prof. Dr. Arch. Silvia Malcovati, Berlin/ Potsdam
Fr. Dipl.-Ing. (FH) Architektin BDA Bärbel Kannenberg, Wittstock
Prof. Dr.-Ing. Landschaftsarchitekt Jürgen Peters, Eberswalde
Hr. Dipl.-Ing. Architekt BDA Carl Schagemann, Potsdam
Herr Frank Oltersdorf, Dezernent für Stadtentwicklung, Stadt Oranienburg
Herr Dirk Blettermann, Vorsitzende/r der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Oranienburg
Frau Marina Schrobback, Amt für Bildung und Soziales der Stadt Oranienburg, SG Schule und Kindertagesstätten

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Keine.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer des Landes Brandenburg
Heinrich-Mann-Allee 107
Potsdam
14473
Deutschland
Telefon: +49 3318661610
Fax: +49 3318661652

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Brandenburgische Architektenkammer
Kurfürstenstraße 52
Potsdam
14467
Deutschland
Telefon: +49 331275910
E-Mail: info@ak-brandenburg.de

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt die unter VI.4.1) genannte Stelle.
Gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen bekannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb von 10 Kalendertagen nach dem Bekanntwerden bei der Vergabestelle gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in Bewerbungsunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden. Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Brandenburg (siehe VI. 4.1)) innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Andernfalls ist der Nachprüfungsantrag unzulässig.
Die Vergabestelle weist ferner auf die Vorschriften den § 134 GWB (Informations- u. Wartepflicht) und den § 135 GWB (Unwirksamkeit) hin. Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs. 2 GWB zur Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu beachten.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer des Landes Brandenburg
Heinrich-Mann-Allee 107
Potsdam
14473
Deutschland

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

25/07/2019

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen