- wa-ID
- wa-2036374
- Tag der Veröffentlichung
- 06.06.2023
- Aktualisiert am
- 05.06.2023
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Ingenieur*innen
- Beteiligung
- 4 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Offenburg
Überlandwerk Mittelbaden GmbH Co. KG - Koordination
- KORTH StadtRaumStrategien, Lichtenau
- Preisgerichtssitzung
- 20.03.2023
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung nach Einladung
Verfahrensaufgabe
Das Überlandwerk Mittelbaden GmbH & Co. KG, Lahr/Schwarzwald will als Versorger für das Mittel- und Niederspannungsnetz in der Ortenau nach Erneuerung der Umspannanlage in der Freiburger Straße in Offenburg auch die Leitungsnetze einschließlich der Gewässerkreuzungen der Kinzig erneuern.
Da die vorhandenen Gewässerkreuzungen der Kinzig aufgrund ihres Alters nicht zukunftsfähig sind, wurde in einer Machbarkeitsstudie untersucht, ob und inwieweit eine Unterkreuzung der Kinzig in Höhe der Umspannanlage möglich ist. Im Zuge dieser Machbarkeitsstudie wurde erkannt, dass eine Unterquerung der Kinzig aufgrund der vorhandenen Randbedingungen mit sehr großen Risiken und hohen Kosten verbunden wären.
Unter Abwägung des funktionalen und des städtebaulichen Mehrwertes soll deshalb eine funktionale Brücke realisiert werden, die als Rohrbrücke und zusätzlich als Fuß- und Radwegbrücke genutzt werden soll. Der heute vorhandene Steg wird nach der Realisierung der neuen Brücke entfallen.
Die Erneuerung bietet die Chance, Lage und Dimension der Querung zu optimieren, die Rampen barrierefrei zu auszubilden und die Anbindung an das angrenzende Strassen- und Wegenetz, insbesondere auch als Teil der Verbindungsachse „Wasserstraße – Querung der Freiburger Straße – Kinzigquerung“ zu stärken.
Im Rahmen dieses Wettbewerbsverfahrens soll eine zeitgemäße und ortsangemessene Fuß- und Radwegbrücke entwickelt werden, die zudem als Leitungstrasse für die Leitungen des Überlandwerkes und ggf. weiterer Leitungsträger dient.
Jury
Oliver Martini (Vorsitz)
Andreas Kollefrath
Dr. Ulrich Kleine
Dr. Ole Wittko
Dr. Thilo Becker
Augustine Zemla
Mehrfachbeauftragung nach Einladung
Verfahrensaufgabe
Das Überlandwerk Mittelbaden GmbH & Co. KG, Lahr/Schwarzwald will als Versorger für das Mittel- und Niederspannungsnetz in der Ortenau nach Erneuerung der Umspannanlage in der Freiburger Straße in Offenburg auch die Leitungsnetze einschließlich der Gewässerkreuzungen der Kinzig erneuern.
Da die vorhandenen Gewässerkreuzungen der Kinzig aufgrund ihres Alters nicht zukunftsfähig sind, wurde in einer Machbarkeitsstudie untersucht, ob und inwieweit eine Unterkreuzung der Kinzig in Höhe der Umspannanlage möglich ist. Im Zuge dieser Machbarkeitsstudie wurde erkannt, dass eine Unterquerung der Kinzig aufgrund der vorhandenen Randbedingungen mit sehr großen Risiken und hohen Kosten verbunden wären.
Unter Abwägung des funktionalen und des städtebaulichen Mehrwertes soll deshalb eine funktionale Brücke realisiert werden, die als Rohrbrücke und zusätzlich als Fuß- und Radwegbrücke genutzt werden soll. Der heute vorhandene Steg wird nach der Realisierung der neuen Brücke entfallen.
Die Erneuerung bietet die Chance, Lage und Dimension der Querung zu optimieren, die Rampen barrierefrei zu auszubilden und die Anbindung an das angrenzende Strassen- und Wegenetz, insbesondere auch als Teil der Verbindungsachse „Wasserstraße – Querung der Freiburger Straße – Kinzigquerung“ zu stärken.
Im Rahmen dieses Wettbewerbsverfahrens soll eine zeitgemäße und ortsangemessene Fuß- und Radwegbrücke entwickelt werden, die zudem als Leitungstrasse für die Leitungen des Überlandwerkes und ggf. weiterer Leitungsträger dient.
Jury
Oliver Martini (Vorsitz)
Andreas Kollefrath
Dr. Ulrich Kleine
Dr. Ole Wittko
Dr. Thilo Becker
Augustine Zemla