- wa-ID
- wa-2035056
- Tag der Veröffentlichung
- 17.10.2022
- Aktualisiert am
- 17.10.2022
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 4 Arbeiten
- Auslober
- Ev.-Lutherischer Kirchenkreis Hamburg-West/ Südholstein
- Koordination
- Tewis Projektmanagement GmbH, Hamburg
- Preisgerichtssitzung
- 16.09.2022
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Im Norden des Grundstücks an der Jochen-Klepper Straße 11 befindet sich das ehemalige Gemeindehaus der Ev.- Luth. Kirchengemeinde Uetersen (Jochen-Klepper-Haus), welches im Verhältnis zu seiner baulichen Dimension nicht mehr ausreichend stark genutzt wird. Die dezentrale Lage zur Klosterkirche im Zentrum der Stadt Uetersen wurde zuletzt für die Gemeindearbeit als nachteilig empfunden. Aus diesen Gründen entstand der Wunsch einer Verlegung des Gemeindehauses an eine zentralere Stelle in der Nähe zur Klosterkirche. Im Süden des Grundstücks befindet sich die in Teilen bereits 1970 errichtete Kita „Noahs Arche“. Diese wurde im Laufe der Zeit mehrfach erweitert. Eine nochmalige Erweiterung ist aufgrund der Gebäudegeometrie nur schwer möglich. Die Kita hat momentan 4 Elementar-, 2 Integrations- und 1 Krippengruppe. In Uetersen besteht ein Bedarf an zusätzlichen Krippenplätzen.
Im ersten Schritt soll das nördlich gelegene Jochen-Klepper-Haus (JKH) abgerissen werden und auf der dann freiwerdenden Fläche die neue Kita errichtet werden (Bauabschnitt 1). Im Anschluss soll die alte Kita abgerissen werden und an gleicher Stelle ein neues Seniorenpflegeheim entstehen. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Vorplanung für die neue Kita am Standort des jetzigen Jochen-Klepper-Hauses zu erarbeiten. Um für beide Bauabschnitte als Ensemble eine gute Gesamtlösung zu erarbeiten, sind in dieser Wettbewerbsauslobung bereits die Ergebnisse des Vorentwurfs zum zeitlich nachfolgenden, zweiten Bauabschnitt - dem Seniorenpflegezentrum – angehängt und zu berücksichtigen. Fragestellungen zu städtebaulichen Abhängigkeiten, Wechselwirkungen der Nutzungen, (gemeinsamer) Grundstückserschließung sowie Blick- und Außenraumbeziehungen wurden in diesem ersten Verfahren bereits bearbeitet und baurechtlich bewertet. Ein an die Planung angepasster aktueller Bebauungsplan liegt vor und ist zu beachten.
In der Beurteilung durch das Preisgericht wird eine in sich stimmige Gesamtlösung gesucht.
Jury
Klaus-H Petersen (Vorsitz)
Kris Heitmann
Jan-Oliver Meding
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Im Norden des Grundstücks an der Jochen-Klepper Straße 11 befindet sich das ehemalige Gemeindehaus der Ev.- Luth. Kirchengemeinde Uetersen (Jochen-Klepper-Haus), welches im Verhältnis zu seiner baulichen Dimension nicht mehr ausreichend stark genutzt wird. Die dezentrale Lage zur Klosterkirche im Zentrum der Stadt Uetersen wurde zuletzt für die Gemeindearbeit als nachteilig empfunden. Aus diesen Gründen entstand der Wunsch einer Verlegung des Gemeindehauses an eine zentralere Stelle in der Nähe zur Klosterkirche. Im Süden des Grundstücks befindet sich die in Teilen bereits 1970 errichtete Kita „Noahs Arche“. Diese wurde im Laufe der Zeit mehrfach erweitert. Eine nochmalige Erweiterung ist aufgrund der Gebäudegeometrie nur schwer möglich. Die Kita hat momentan 4 Elementar-, 2 Integrations- und 1 Krippengruppe. In Uetersen besteht ein Bedarf an zusätzlichen Krippenplätzen.
Im ersten Schritt soll das nördlich gelegene Jochen-Klepper-Haus (JKH) abgerissen werden und auf der dann freiwerdenden Fläche die neue Kita errichtet werden (Bauabschnitt 1). Im Anschluss soll die alte Kita abgerissen werden und an gleicher Stelle ein neues Seniorenpflegeheim entstehen. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Vorplanung für die neue Kita am Standort des jetzigen Jochen-Klepper-Hauses zu erarbeiten. Um für beide Bauabschnitte als Ensemble eine gute Gesamtlösung zu erarbeiten, sind in dieser Wettbewerbsauslobung bereits die Ergebnisse des Vorentwurfs zum zeitlich nachfolgenden, zweiten Bauabschnitt - dem Seniorenpflegezentrum – angehängt und zu berücksichtigen. Fragestellungen zu städtebaulichen Abhängigkeiten, Wechselwirkungen der Nutzungen, (gemeinsamer) Grundstückserschließung sowie Blick- und Außenraumbeziehungen wurden in diesem ersten Verfahren bereits bearbeitet und baurechtlich bewertet. Ein an die Planung angepasster aktueller Bebauungsplan liegt vor und ist zu beachten.
In der Beurteilung durch das Preisgericht wird eine in sich stimmige Gesamtlösung gesucht.
Jury
Klaus-H Petersen (Vorsitz)
Kris Heitmann
Jan-Oliver Meding