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  • Neubau Kinderhaus
  • Anerkennung: Schuster Architekten, Düsseldorf

Neubau Kinderhaus , Bretzfeld/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2023730
Tag der Veröffentlichung
23.04.2018
Aktualisiert am
14.01.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
Drees & Sommer, Stuttgart
Bewerbungsschluss
22.05.2018 12:00
Abgabetermin Pläne
28.09.2018
Abgabetermin Modell
02.10.2018
Preisgerichtssitzung
07.11.2018

1. Preis

Liebel Architekten, Aalen
Verfasser: Bernd Liebel, Architekt

Mitarbeit: Helen Deli · Katharina Betz · Christina Berg
Valentin Schmid · Stefan Hannebaum · Martin Carmona
Hendrik Dörflinger · Ricarda Wünsch

Sachverständige Berater / Fachplaner:
Transsolar Energietechnik GmbH, Markus Krauß, München
Geotechnik Aalen, Dipl. Geologe Walter Höffner, Aalen
  • 1. Preis: Liebel Architekten, Aalen
  • 1. Preis: Liebel Architekten, Aalen
  • 1. Preis: Liebel Architekten, Aalen
  • 1. Preis: Liebel Architekten, Aalen
  • 1. Preis: Liebel Architekten, Aalen
  • 1. Preis: Liebel Architekten, Aalen

3. Preis

dasch zürn architekten, Stuttgart
Verfasser: Hr. Kittelberger · Hr. Dasch · Hr. Zürn, Architekten

Mitarbeit: Michal Plonczak · Gregory Leidel
  • 3. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart

3. Preis

harder stumpfl schramm GbR, Stuttgart
Verfasser: Franz Harder · Gabriele Harder · Matias Stumpfl
Florian Schramm, Freie Architekten

Mitarbeit: Marta Ginel Urena
  • 3. Preis: harder stumpfl schramm GbR, Stuttgart
  • 3. Preis: harder stumpfl schramm GbR, Stuttgart
  • 3. Preis: harder stumpfl schramm GbR, Stuttgart
  • 3. Preis: harder stumpfl schramm GbR, Stuttgart
  • 3. Preis: harder stumpfl schramm GbR, Stuttgart
  • 3. Preis: harder stumpfl schramm GbR, Stuttgart

Anerkennung

Swiatkowski-Suerkemper Architekten, Stuttgart
Verfasser: Volker Swiatkowski · Andreas Suerkemper,
Dipl.-Ing. Architekten

Mitarbeit: Michael Binias, Dipl.-Ing. Architekt
  • Anerkennung: Swiatkowski-Suerkemper Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Swiatkowski-Suerkemper Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Swiatkowski-Suerkemper Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Swiatkowski-Suerkemper Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Swiatkowski-Suerkemper Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Swiatkowski-Suerkemper Architekten, Stuttgart

Anerkennung

Schuster Architekten, Düsseldorf
Verfasser: Prof. Jochen Schuster, Architekt

Mitarbeit: Gerrit Sauer · Sung Kyu Oh

Sachverständige Berater / Fachplaner:
Energieberatung: Dr. Wilhelm Stahl - Stahl + Weiß, Freiburg
  • Anerkennung: Schuster Architekten, Düsseldorf
  • Anerkennung: Schuster Architekten, Düsseldorf
  • Anerkennung: Schuster Architekten, Düsseldorf
  • Anerkennung: Schuster Architekten, Düsseldorf
  • Anerkennung: Schuster Architekten, Düsseldorf
  • Anerkennung: Schuster Architekten, Düsseldorf
Verfahrensart
Nichtoffenen Wettbewerb nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) mit vorgeschaltetem Präqualifikationsverfahren und nachgeschaltetem Verhandlungsverfahren nach VgV

Wettbewerbsaufgabe
Nach aktuellem Kenntnisstand bedarf es in der Gemeinde Bretzfeld einer Ausweitung des Kinderbetreuungsangebots. Aus diesem Grunde beabsichtigt die Gemeinde den Neubau eines 10-gruppigen Kinderhauses mit vier Gruppen U3 (á 10 Kinder) und sechs Gruppen Ü3 (á 20 Kinder) auf einer bestehenden Grünfläche in prominenter Lage mitten in Bretzfeld. Im Bereich U3 werden ca. 15 BetreuerInnen eingesetzt, von denen ca. 10 zeitgleich anwesend sind (mindestens 2 BetreuerInnen je Gruppe). Im Bereich Ü3 werden ca. 26 BetreuerInnen eingesetzt, von denen ca. 20 zeitgleich anwesend sind (mindestens 2 BetreuerInnen je Gruppe).

Das zu planende Gebäude sollte auch für eine mögliche Ganztagesbetreuung aller Gruppen ausgerichtet und gestaltet sein. Die Verpflegung der Kinder soll über eine zentrale Küche erfolgen. Es sollte zudem sowohl innerhalb des Gebäudes als auch im Außenbereich auf die Trennung der Bereiche Krippe (U3) und Kindergarten (Ü3) geachtet werden.

Das nachzuweisende Raumprogramm umfasst ca. 2.050 m² Nutzfläche.

Nach aktuellem Stand ist die Realisierung bis zum Ende zweites Quartal 2021 geplant.
21/04/2018    S78    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Bretzfeld: Dienstleistungen von Architekturbüros
2018/S 078-174848
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Neubau Kinderhaus Bretzfeld – Objektplanung
Adolzfurter Straße 12
Bretzfeld
74626
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Ralf Sinn
E-Mail: ralf.sinn@bretzfeld.de
NUTS-Code: DE119
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bretzfeld.de
I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: pkm.conclude.com/kinderhaus
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Drees & Sommer GmbH
Obere Waldplätze 13
Stuttgart
70569
Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau B.Eng Anne Heinig
Telefon: +49 7111317-1837
E-Mail: anne.heinig@dreso.com
Fax: +49 7111317-401837
NUTS-Code: DE111
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dreso.com/
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Gemeinde Bretzfeld
Adolzfurter Straße 12
Bretzfeld
74626
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Ralf Sinn
E-Mail: Ralf.Sinn@bretzfeld.de
NUTS-Code: DE119
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bretzfeld.de/

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Neubau Kinderhaus Bretzfeld – Objektplanung

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71200000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Die Gemeinde Bretzfeld plant den Neubau eines 10-gruppigen Kinderhauses (4 Gruppen U3 und 6 Gruppen Ü3) auf einer bestehenden Grünfläche in Bretzfeld. Für diese Maßnahme werden Objektplanungsleistungen für die LPH 1-8 gemäß § 34 HOAI erforderlich. Die Objektplanungsleistungen werden im europaweiten, dreistufigen Verhandlungsverfahren ausgeschrieben: — Stufe 1: Präqualifikationsverfahren mit Auswahl 15 Teilnehmer für die Teilnahme an Stufe 2, — Stufe 2: Architektenwettbewerb mit 15 Teilnehmern nach RPW, — Stufe 3: Verhandlungsverfahren (ca. 3 – 5 Teilnehmer). Die Vergabe des Auftrages erfolgt Ende Dezember 2018. Nach derzeitigem Kenntnisstand startet der Leistungszeitraum 01/2019 und endet 12/2021. Der Bauherr beabsichtigt die stufenweise Beauftragung der Objektplanung.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: I Befähigung zur Berufsausübung: — Eigenerklärung, dass Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister vorhanden ist gem. §§ 44 Abs. 1, 46 Abs. 3 Nr. 6 VgV, — Eigenerklärung, dass als Berufsqualifikation der Beruf des Architekten vorliegt gem. § 75 Abs.1 VgV. II Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: — Eigenerklärung über den Gesamtjahresumsatz: Der Mindestjahresumsatz beträgt 280 TEUR netto gem. § 45 Abs. 4 VgV, — Mindestkriterium Berufshaftpflichtversicherung, siehe Ausschlusskriterien unter VI.3 der Bekanntmachung. III Technische und berufliche Leistungsfähigkeit: — Jährliches Mittel der Beschäftigten und Anzahl der Führungskräfte in den letzten 3 Geschäftsjahren gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV (Mindestpunktzahl ab 2 Personen, Höchstpunktzahl ab 6 Personen), — Vorlage einer Referenzliste der geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge gem. §§ 46 Abs. 3 Nr. 1, 75 Abs. 5 VgV: Eine Referenz ist geeignet/vergleichbar, wenn nachfolgend aufgeführte Mindestanforderungen erfüllt sind: — Objektplanungsleistungen gem. § 34 HOAI, LPH 2-8 vollständig erbracht, — Mindesthonorarzone III oder höher, — Projekt-Inbetriebnahme innerhalb der letzten 10 Jahre, — Angabe Auftraggeber, Name und Telefonnummer, — Angaben zur Höhe der Herstellkosten KGR 300 + 400 nach DIN 276 gem. § 33 HOAI (Mindestpunktzahl ab einer Höhe der Herstellkosten von 2,0 Mio. EUR netto, Höchstpunktzahl ab einer Höhe von 4,0 Mio. EUR netto), — Datum der Inbetriebnahme (Mindestpunktzahl bei einer Inbetriebnahme innerhalb der letzten 10 Jahren, Höchstpunktzahl bei einer Inbetriebnahme innerhalb der letzten 3 Jahren).

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung

IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte: Die Bewertungskriterien für die Stufe 2 (Architektenwettbewerb) und Stufe 3 (Verhandlungsverfahrens) werden bereits mit der Stufe 1 mitgeteilt. Diese werden neben des Teilnahmeantrages für die Stufe 1 auf der PKM Bieterplattform zur Verfügung gestellt.

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 22/05/2018
Ortszeit: 12:00
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Nach den Richtlinien der RPW 2013 wird das Preisgeld für die Teilnahme am Wettbewerb ermittelt (Vorplanungshonorar verteilt auf die verschiedenen Preisträger). Die Höhe der Preise werden den Bewerbern mitgeteilt, die sich für die Stufe 2 (Architektenwettbewerb) qualifiziert haben. Die Bewertung der Stufe 2 nimmt das nach den Richtlinien der RPW 2013 gewählte Preisgericht vor und für die Stufe 3 die Bewertungskommission. Es wird beabsichtigt, den Erstplatzierten aus der Stufe 3 (Verhandlungsverfahren) mit der weiteren Planung zu beauftragen. Eine Garantie zur vollumfänglichen Beauftragung über alle Leistungsphasen kann zum aktuellen Zeitpunkt nicht gegeben werden.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer: Die Erstellung der Bewerbungsunterlagen in der Stufe 1 (Präqualifikation) wird nicht vergütet.
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
: I AUSSCHLUSSKRITERIEN. — Fristgerechter Eingang des Teilnahmeantrages gem. § 57 Abs. 1 und 3 VgV, — Vollständigkeit des Teilnahmeantrages, — Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1, 2, 3 GWB vorliegen (Gründe im Zusammenhang mit einer strafrechtlichen Verurteilung), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach § 125 GWB, — Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben), bzw. Nachweis nach § 123 Abs. 4 S. 2 GWB, — Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB (Gründe im Zusammenhang mit Insolvenz, Interessenskonflikten oder beruflichem Fehlverhalten), bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach §125 GWB, — Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen vorliegt gem. § 73 Abs. 3 VgV, — Berufshaftpflichtversicherung, bzw. Bestätigung der Berufshaftpflichtversicherung für den Auftragsfall (Personenschäden mind. 2 Mio. EUR, sonstige Schäden 2 Mio. EUR) gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV. II FEHLENDE UNTERLAGEN. Es wird darauf hingewiesen, dass fehlende oder unvollständige Unterlagen und Angaben nicht bei den Bewerbern nachgefordert werden. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass veraltete/abgelaufene Erklärungen nicht nachgefordert werden. III BIETERPLATTFORM. Die Bewerbungsunterlagen stehen auf der Bieterplattform PKM zur Verfügung (Link siehe unter I.3 der Bekanntmachung). Die Registrierung auf der Bieterplattform PKM wird empfohlen. Nach erfolgreicher Registrierung erhalten Sie eine E-Mail mit den eigenen Zugangsdaten zur Bieterplattform. Für den Einsatz von „PKM“ benötigen Sie einen aktuellen Browser (z.B. Internet Explorer ab Version 7) mit aktivierten Cookies und Java-Script. Weiterhin muss ggf. das Up- und Downloaden von Dateien über das httpsProtokoll von der Firewall gestattet sein. IV BIETERGEMEINSCHAFTEN/EIGNUNGSLEIHE/UNTERAUFTRAGSVERGABE. — Bietergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung ab. Geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise sind für jedes Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen. Dazu sind die entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von welchem Bietergemeinschaftsmitglied die/der Erklärung/Nachweis stammt. Ferner ist eine Bietergemeinschaftserklärung (Anlage 1 der Bewerbungsunterlagen) abzugeben, in der auch der Vertreter der Bietergemeinschaft mit postalischer und elektronischer Adresse zu benennen ist, — Im Fall der Eignungsleihe oder beabsichtigter Unterauftragsvergabe sind geforderte Eigenerklärungen und/oder Nachweise von dem Eignungsverleiher/Unterauftragnehmer vorzulegen. Der AG behält sich vor, einen Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor Auftragserteilung zu fordern. Auf §§ 43, 47 VgV wird verwiesen.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Karlsruhe
76247
Deutschland
Telefon: +49 7219260
E-Mail: vergabekammer@rpk-bwl.de
Fax: +49 7219263985Internet-Adresse:www.rp.baden-wuerttemberg.de

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer, die unter VI.4.1 angegeben ist, gestellt werden, solange die Vergabestelle noch keinen wirksamen Zuschlag erteilt hat. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem die Vergabestelle die unterlegenen Bieter über die beabsichtige Zuschlagserteilung mit den nach § 134 GWB erforderlichen Angaben informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Information per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind (§§ 134, 135 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn der Antragsteller die geltend gemachten Verstöße gegen Vergabevorschriften bereits vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat bzw. wenn der Antragsteller Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar waren, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gerügt hat. Ferner ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 GWB).

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

20/04/2018

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