Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
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  • Neubau Kindergarten am Wiesensteig
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  • Neubau Kindergarten am Wiesensteig
  • Anerkennung: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • 2. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Architekturbüro Obereisenbuchner, Pfaffenhofen
  • Anerkennung: eins:eins architekten, Hamburg
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin

Neubau Kindergarten am Wiesensteig , Wolnzach/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2027828
Tag der Veröffentlichung
14.11.2019
Aktualisiert am
03.07.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekt*innen in verpflichtender Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
13 Arbeiten
Auslober
Koordination
Hummel | Kraus Planen | Beraten, München
Bewerbungsschluss
13.12.2019 12:00
Abgabetermin Pläne
24.04.2020
Abgabetermin Modell
30.04.2020
Preisgerichtssitzung
24.06.2020

1. Preis

HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
Ralf Wilkening · Johan Kramer
STUDIO IDEALE, Potenza
Antonello Scopacasa
Hilfskräfte: Katrin Helmbold Modellbau, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin
  • 1. Preis: HAFERKAMP KRAMER WILKENING ARCHITEKTEN, Berlin

2. Preis

Wittfoht Architekten, Stuttgart
Prof. Jens Wittfoht
Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Michael Glück
Mitarbeit: Petra Stojanik · David Robrecht
Maximilian Henselmann
  • 2. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: Wittfoht Architekten, Stuttgart

3. Preis

Architekturbüro Obereisenbuchner, Pfaffenhofen
Rita Obereisenbuchner
Toponauten Landschaftsarchitektur GmbH, Freising
Tobias Kramer
Mitarbeit: Seda Dars · Jochen Sörgel
Carina Kreutner · Theresa Finkel
  • 3. Preis: Architekturbüro Obereisenbuchner, Pfaffenhofen
  • 3. Preis: Architekturbüro Obereisenbuchner, Pfaffenhofen
  • 3. Preis: Architekturbüro Obereisenbuchner, Pfaffenhofen
  • 3. Preis: Architekturbüro Obereisenbuchner, Pfaffenhofen
  • 3. Preis: Architekturbüro Obereisenbuchner, Pfaffenhofen
  • 3. Preis: Architekturbüro Obereisenbuchner, Pfaffenhofen
  • 3. Preis: Architekturbüro Obereisenbuchner, Pfaffenhofen
  • 3. Preis: Architekturbüro Obereisenbuchner, Pfaffenhofen
  • 3. Preis: Architekturbüro Obereisenbuchner, Pfaffenhofen
  • 3. Preis: Architekturbüro Obereisenbuchner, Pfaffenhofen
  • 3. Preis: Architekturbüro Obereisenbuchner, Pfaffenhofen
  • 3. Preis: Architekturbüro Obereisenbuchner, Pfaffenhofen

Anerkennung

eins:eins architekten, Hamburg
Christoph Roselius
Hahn Hertling von Hantelmann Landschaftsarchitekten, Hamburg
Ute Hertling
Mitarbeit: Julian Hillenkamp · Bettina Doser
Katharina Riefenstahl
  • Anerkennung: eins:eins architekten, Hamburg
  • Anerkennung: eins:eins architekten, Hamburg
  • Anerkennung: eins:eins architekten, Hamburg
  • Anerkennung: eins:eins architekten, Hamburg

Anerkennung

RBA Reinhard Bauer Architekten, München
Reinhard Bauer
Landschaftsarchitekt Dr. Matthias Kroitzsch, Gröbenzell
Matthias Kroitzsch
Mitarbeit: Inga Mannewitz
Peter Corbishley, Modellbau
  • Anerkennung: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • Anerkennung: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • Anerkennung: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
  • Anerkennung: RBA Reinhard Bauer Architekten, München
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb

Anlass und Ziel
Wolnzach hat sechs Kindergärten. Einer davon ist der Kindergarten „Am Brunnen“, der Am Brunnen 5a provisorisch untergebracht ist. Es handelt sich bisher um einen fünfgruppigen Kindergarten mit zwei Regelgruppen und drei Integrationsgruppen, der durch den Neubau ersetzt werden soll.

Mit dem stetigen Zuwachs an Einwohnern ist auch der Bedarf an Kindergartenplätzen gestiegen. Mit der Errichtung eines sechsgruppigen Kindergartens, an zentraler Lage, möchte der Markt Wolnzach den bestehenden Bedarf decken.

Zu Erhalt eines optimal funktionierenden und architektonisch ansprechenden Baukörpers und für eine auf die Bedürfnisse der Kinder ausgerichtete Freiflächengestaltung, hat der Markrat den Beschluss zur Auslobung eines Realisierungswettbewerbs unter Architekten und Landschaftsarchitekten gefasst.

Neben dem Entwurf für den Kindergarten und die zugehörigen Freiflächen soll im Wettbewerb auch aufgezeigt werden, wie eine autarke Kinderkrippe mit den dazugehörigen Freiflächen als mögliche zusätzliche Nutzung auf dem Grundstück platziert werden kann.

Fachpreisrichter*innen
Franz Balda, Architekt (Vorsitzender)
Michaela Ausfelder, Architektin, Stadtplanerin
Elke Berger, Landschaftsarchitektin
Gabriele Bruckmayer, Architektin
Peter Kunze, Architekt
Wilhelm Zett, Architekt

Sachpreisrichter*innen
Jens Machold, 1. Bürgermeister
Stefanie Maier, Marktgemeinderätin
Josef Schäch, 2. Bürgermeister
Marianne Strobl, Marktgemeinderätin
Doris Schneider, Bauamtsleiterin

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der Arbeit mit der Tarnzahl 1010, die mit dem 1. Preis ausgezeichnet wurde, auf der Grundlage ihres Wettbewerbsentwurfs mit den weiteren Planungsleistungen entsprechend der Auslobung zu beauftragen.

Dabei sind die Anmerkungen aus der Beurteilung der weiteren Bearbeitung zu Grunde zu legen, wobei vorausgesetzt wird, dass die in den schriftlichen Beurteilungen getroffenen Festlegungen, Bedenken und Anregungen jeweils im Einvernehmen mit der Ausloberin berücksichtigt werden.
14/11/2019    S220    Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Wolnzach: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2019/S 220-540571
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Markt Wolnzach
Postanschrift: Marktplatz 1
Ort: Wolnzach
NUTS-Code: DE21J
Postleitzahl: 85283
Land: Deutschland
E-Mail: konrad.winter@wolnzach.de
Telefon: +49 84426538
Fax: +49 844265638Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.wolnzach.de/index.php

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=178648
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=178648

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Nichtoffener Realisierungswettbewerb Neubau Kindergarten am Wiesensteig

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71240000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

71222000

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand des Wettbewerbs ist die Gebäudeplanung für einen 6-gruppigen Kindergarten und die Freianlagenplanung der dazugehörigen Außenanlagen.
Der neue Kindergarten wird voraussichtlich eine BGF von ca. 2 000 m2 haben.
Der Kindergarten, der bisher an anderer Stelle provisorisch untergebracht ist, hat derzeit 2 Regelgruppen und 3 Integrationsgruppen. Auch der Neubau wird ein Integrationskindergarten, der auf die speziellen Bedürfnisse von Kindern mit verschiedenen Einschränkungen eingehen soll.
Auf einem zentralen Grundstück, das bisher als Bolzplatz genutzt wird, soll ein zeitgemäßer, einladender Neubau mit hohem Wiedererkennungswert entstehen. Er soll trotz der hohen Kinder- und Gruppenanzahl (ca. 120-150 Kinder in 6 Gruppen) im Inneren überschaubar, „gemütlich“ und familiär wirken. Neben den Gruppenräumen sollen auch Räume für spezielle Nutzungen (z. B. Bewegungsraum, Therapieraum, Werkraum) sowie Küche und Essbereich für Mittagessen geschaffen werden.
Die Freianlagen sollen zu Bewegungs- und Motorikspielen einladen und einen Erlebnis- und Entdeckungsraum mit Platz zum Experimentieren, Ausprobieren und Entspannen bieten. Gleichzeitig ist ein artenreicher, kreativer Garten gewünscht. Es soll sowohl intensiv gestaltete als auch naturnahe Bereich geben.
Neben dem Entwurf für den Kindergarten und die zugehörigen Freiflächen soll im Wettbewerb auch aufgezeigt werden (nur flächenmäßig), wie eine Kinderkrippe als mögliche zusätzliche Nutzung auf dem Grundstück platziert werden kann.
Soweit nicht etwas anderes bestimmt ist, wird der Wettbewerb nach den Regeln der RPW 2013 durchgeführt.
Die prognostizierten anrechenbaren Kosten (netto) liegen bei ca. 3,3 Mio. EUR.
Beginn der Planung unmittelbar nach Beauftragung im Rahmen des auf den Wettbewerb nach §14 Abs. 4 Nr. 8VgV folgenden Verhandlungsverfahrens.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Vom Bewerber/den Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft sind zum Zwecke der Auswahl zunächst die im Teilnahmeantrag geforderten Angaben und Eigenerklärungen abzugeben:
— Angaben zu Name und Rechtsform, zum bevollmächtigten Vertreter, Ansprechpartner mit E-Mail, Gründungsdatum,
— Angabe der Adresse und Kontaktdaten.
Von Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft:
Erklärung, dass sich diese nur als Mitglied der benannten Bewerbergemeinschaft bewerben.
Formblatt „Erklärung Bewerbergemeinschaft“ mit Angabe der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und des jeweiligen Leistungsanteils, Bevollmächtigung des vertretungsberechtigten Mitglieds sowie die Erklärung, dass die Mitglieder nach Durchführung des Wettbewerbs im Fall der Beteiligung am nachfolgenden Verhandlungsverfahren eine Bietergemeinschaft bilden werden.
Zur Teilnahme gelten folgende Mindestanforderungen:
Es werden nur Bewerber oder Bewerbergemeinschaften berücksichtigt, welche erklären:
1) Dass die entsprechende Berufsqualifikation als Architekt vorliegen und
2) Dass bei keinem Bewerber/Mitglied einer Bewerbergemeinschaft Ausschlussgründe nach §§123, 124 GWB vorliegen;
3) Dass 2 Referenzprojekte im Leistungsbild „Gebäude und Innenräume“ für jeweils einen Neubau mindestens mit den Leistungsphasen 2 bis einschließlich 8 und Honorarzone III vorliegen
Es werden nur Referenzprojekte berücksichtigt, die zwischen dem 1.1.2009 und dem Schlusstermin dieser Bewerbung abgeschlossen wurden und bei denen der eigene Leistungsanteil je Leistungsphase min. 50 % betragen hat.
Zu den Referenzprojekten (Gebäude) sind jeweils folgende Angaben zu machen:
a) Angabe zum Unternehmen;
b) Name des Referenzprojekts;
c) Name Auftraggeber mit Ansprechpartner und Anschrift;
d) Zeitpunkt Fertigstellung LPh8 (Monat/Jahr);
e) Honorarzone;
f) Anrechenbare Kosten netto (KG 300 + 400);
g) Brutto-Grundfläche in m2;
h) der eigene prozentuale Leistungsanteil.
Unter denjenigen Bewerbern, die die Mindestanforderungen erfüllen, erfolgt die Auswahl von max. 10 Wettbewerbteilnehmern zusätzlich zu den 5 vorausgewählten Wettbewerbsteilnehmern nach folgenden Kriterien:
Bei den Referenzen Neubau Gebäude wird berücksichtigt:
Die Vergleichbarkeit der Brutto-Grundfläche
— 1 000 m2 oder mehr = 5,0 Punkte,
— 800 m2 oder mehr= 4,0 Punkte,
— 600 m2 oder mehr= 3,0 Punkte,
— Weniger als 600 m2 = 0 Punkte.
Die Vergleichbarkeit der Anrechenbaren Kosten netto (KG 300 + 400)
— 1,6 Mio. EUR oder mehr= 5,0 Punkte,
— 1,3 Mio. EUR oder mehr= 4,0 Punkte,
— 1,0 Mio. EUR oder mehr= 3,0 Punkte,
— Weniger als 1,0 Mio. EUR = 0 Punkte.
Bei Punktgleichheit entscheidet das Los. Es werden nur Referenzen berücksichtigt für die die geforderten Angaben in den Formularen des Teilnahmeantrags gemacht wurden.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Architekten und Landschaftsarchitekten


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:

Architekturbüro Obereisenbuchner, Pfaffenhofen mit toponauten Landschaftsarchitektur GmbH
Hiendl Schineis architektenpartnerschaft, Passau mit Planungsbüro Dieter Weinbrenner
Hirner & Riehl Architekten, München mit Lex Kerfers Landschaftsarchitekten und Stadtplaner
WipflerPLAN Planungsgesellschaft mbH, Pfaffenhofen

IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Kindergarten:
— Qualität der städtebaulichen Anordnung,
— Gestaltqualität des Baukörpers,
— Qualität der Erschließung,
— Funktionalität,
— Räumliche Qualität,
— Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit.
Außenanlagen Kindergarten:
— Gestaltqualität der Freiflächen,
— Wirtschaftlichkeit, Pflegefreundlichkeit und Nachhaltigkeit.
Allgemein,
— Programmerfüllung.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 13/12/2019
Ortszeit: 12:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Als Preissumme stehen folgende Beträge zur Verfügung:
— 1. Preis 16 500 EUR,
— 2. Preis 12 500 EUR,
— 3. Preis 6 000 EUR,
— Anerkennungen 6 000 EUR,
— Preissumme gesamt netto 41 000 EUR,
— Preissumme gesamt brutto 48 790 EUR.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:


IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Michaela Ausfelder, Architektin, Stadtplanerin
Franz Balda, Architekt
Elke Berger, Landschaftsarchitektin
Gabriele Bruckmayer, Architektin
Peter Kunze, Architekt
Wilhelm Zett, Architekt
Jens Machold, 1. Bürgermeister
Stefanie Maier, Marktgemeinderätin
Josef Schäch, Marktgemeinderat
Marianne Strobl, Marktgemeinderätin
Martin Trapp, Markgemeinderat

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Fragen zu den Bewerbungsunterlagen und/oder zum Verfahren sind über die Vergabeplattform zu stellen. Fragen zum Teilnahmewettbewerbs, die nicht 10 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist eingehen, werden nicht mehr beantwortet. Die Antworten auf Fragen von Bewerbern werden ausschließlich auf der Vergabeplattform www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=177535 eingestellt. Ebenso etwaige Änderungen der Vergabeunterlagen. Die Bewerber haben sich durch regelmäßige Kontrolle der Vergabeplattform selbst über Antworten auf Bewerberfragen oder Änderungen der Bewerbungsunterlagen zu informieren.
Im Anschluss an den Wettbewerb wird ein Verhandlungsverfahren nach § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV mit den Preisträgern durchgeführt. Das Ergebnis des Wettbewerbs wird als Zuschlagskriterium mit 40 % gewichtet.
Es wird eine stufenweise Beauftragung folgender Leistungsphasen vorgesehen:
— Gebäude und Innenräume § 34 HOAI 2013, Leistungsphasen 1- 9
— Freianlagen § 39 HOAI 2013, Leistungsphasen 1- 9
Zugelassen sind Bewerbergemeinschaften von Architekten und Landschaftsarchitekten. Ebenfalls zugelassen sind Einzelbewerber, die alle Objektplanungen abdecken können. Die Projektverantwortlichen für die jeweilige Disziplin müssen nach Art. 1 Abs. 1, Art. 2 BauKaG Befugt sein, die Berufsbezeichnung „Architekt“ und „Landschaftsarchitekt“ zu tragen.“ Die Verfassergemeinschaft von Architekten und Landschaftsarchitekten ist verpflichtend einzugehen.
Zum Nachweis der Eignung der Auftragsdurchführung erforderliche Unterlagen (auf Verlangen nach Abschluss des Wettbewerbs einzureichen):
Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung für das Leistungsbild Gebäude und Innenräume mit einer Deckungssumme von mindestens 0,5 Mio. EUR für Personenschäden und von mindestens 0,5 Mio. EUR für Sonstige Schäden und für das Leistungsbild Freianlagen mit einer Deckungssumme von mindestens 0,5 Mio. EUR für Personenschäden und von mindestens 0,5 Mio.EUR für Sonstige Schäden (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied). Alternativ genügt eine Bestätigung eines Versicherers (nicht Versicherungsmaklers) über eine entsprechende Versicherbarkeit im Auftragsfall.
Im Falle einer Realisierung werden, zur Sicherstellung der Qualität bei Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs, mindestens die Leistungsphasen 2 bis einschließlich 5 in beiden Leistungsbildern (§34 HOAI „Gebäude und Innenräume“ und § 39 HOAI 2013 „Freianlagen“) beauftragt, außer es stehen dem wichtige Gründe entgegen. Ein Anspruch auf Beauftragung aller Leitungsphasen besteht nicht.
Die Beteiligung von Bietergemeinschaften am Verhandlungsverfahren setzt voraus, dass der Bestand der Mitglieder aus der Bewerbergemeinschaft gewahrt bleibt. Im Falle einer Beauftragung wird der Markt Wolnzach mit dem Sieger des Verhandlungsverfahrens einen Vertrag für das Leistungsbild „Gebäude und Innenräume“ und einen Vertrag für das Leistungsbild „Freianlagen“ abschließen. Soweit die Leistungen innerhalb eines Leistungsbilds von mehreren Mitgliedern einer Bietergemeinschaft arbeitsteilig erbracht werden, wird der jeweilige Vertrag mit diesen als Arbeitsgemeinschaft abgeschlossen.
Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Wettbewerbsteilnehmers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.
Hinweis:
Die ausgewählten Bewerber (Architekten) müssen bis spätestens zum Kolloquium (Tag des Kolloquiums, 24:00 Uhr) einen Landschaftsarchitekten benennen, mit dem sie eine Bewerbergemeinschaft eingehen. Der Tag des Kolloquiums wird mit Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen bekanntgegeben. Die benannten Landschaftsarchitekten haben bis spätestens zu diesem Termin eine Bewerbergemeinschaftserklärung (Architekt und Landschaftsarchitekt) und einen Bewerbungsbogen einzureichen, sie müssen dabei erklären, dass sie folgende Mindestanforderungen erfüllen:
1) Eine entsprechende Berufsqualifikation als Landschaftsarchitekt;
2) Die Erklärung, dass bei ihnen keine Ausschlussgründe nach §§123, 124 GWB vorliegen und
3) Ein Referenzprojekt im Leistungsbild „Freianlagen“ mindestens mit den Leistungsphasen 2 bis einschließlich 8 in Honorarzone IV vorliegt. Es werden nur Referenzprojekte berücksichtigt, die zwischen dem 1.1.2009 und dem Schlusstermin dieser Bewerbung abgeschlossen wurden und bei denen der eigene Leistungsanteil je Leistungsphase min. 50 % betragen hat.
Bereits bestehende Bewerbergemeinschaften (aus Architekten) reichen eine um den Landschaftsarchitekten ergänzte Bewerbergemeinschaftserklärung ein.
Bewerber/Bewerbergemeinschaften, die die geforderten Unterlagen nicht fristgerecht einreichen, werden von der weiteren Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern – Vergabekammer Südbayern
Postanschrift: Maximilianstraße 39
Ort: München
Postleitzahl: 80534
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@regob.bayern.de
Telefon: +49 8921762411
Fax: +49 8921762847Internet-Adresse: www.regierung.oberbayern.de/behoerde/mittelinstanz/vergabekammer/

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammerden Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der der Bieterinformation nach §134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt


VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

11/11/2019

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